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Der Trollkönig

von

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Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne. Der älteste war stark und mutig und wusste mit dem Schwert umzugehen. Er ritt auf einem schwarzen Streitross und jeder im Land verehrte ihn, alle Feinde fürchteten ihn. Der mittlere Sohn war hingegen klug und gebildet, er kannte alle Lieder und Sagen und verabscheute Gewalt. Er war der Sohn, der vom Volk respektiert und als Vorbild gesehen wurde.

Der dritte Sohn aber besaß keinerlei großartige Talente. Er konnte weder besonders gut mit dem Schwert umgehen, noch kannte er alle Lieder und sagen. Dennoch liebten ihn die Menschen am meisten. Er setze sich vor allen für das Volk ein. So waren alle drei Prinzen sehr verschieden und jeder einzeln für das Reich wichtig.

Der König, schon recht reich an Jahren, war ein guter Freud des Herrschers des Nachbarlandes. Dort lebte auch eine Prinzessin, die schön und liebenswürdig war. Doch das Nachbarland war ein gefährliches Reich, es gab viele dunkle Wälder und Sümpfe, reißende Flüsse und tiefe Seen. Ein schroffes Gebirge, in dem Drachen hausten, umschloss das Land und trennte es von anderen ab. Nur wenige, meist schmale Pfade führten durch die Berge. So trauten sich nur die mutigsten, um die Prinzessin zu freien.

Eines Tages traf ein Bote aus diesem gefährlichen Land beim König ein und brachte schlechte Nachrichten mit. Ein großer, schrecklicher Troll habe das Schloss dort überfallen und den König gefressen. Die Prinzessin aber habe er verschont, da sie ihn mit ihrer hinreißenden Stimme verzaubere. Niemand wusste aber, wie lange das Monster sie noch am Leben lassen würde.

Als der König das vernahm, ließ er unverzüglich die drei Prinzen rufen. Dann sprach er zu ihnen: „Meine Söhne, im Nachbarland ist ein großes Leid geschehen. Mein Freund, der König, wurde von einem grausamen Troll getötet und seine Tochter wird nun von dem Monster gefangen gehalten. Wäre ich nicht so alt, würde ich selbst zu ihrer Rettung eilen…“

Der erstgeborene rief sogleich mutig mit gezogenem Schwert dazwischen: „Vater, ich werde sie retten! Kein Ungeheuer, auch kein Troll, kann meiner Klinge standhalten!“

„Gut.“, sprach der König, „Dann geh und töte den Troll.“

Also zog der älteste Prinz aus, um das Ungeheuer zu erschlagen. Er schwang sich auf sein Pferd und wandte sich dem Gebirge zu. So ritt er mehrere Tage und erreichte die Berge. Kalte Winde wehten hier und man konnte das Schnaufen und Brüllen der Drachen hören. Einen von ihnen erlegte der Prinz auf seinem Weg, da das Monster in angriff und verspeisen wollte. Er nahm die Schuppen und Hörner des Drachen als Trophäen mit und ritt weiter in die dunklen Wälder des Landes hinein. Mit seinem Schwert war es für ihn kein Problem, sich den Monstern und Dämonen zu entledigen, die seinen Weg kreuzten. Dann kam er in die verräterischen Sümpfe, die jeden ertrinken ließen, der sich unvorsichtig in sie hinein wagte. Der Prinz schritt mutig voran, doch er achtete nicht genug auf den Untergrund und sein Pferd rutsche vom Pfad ab und geriet in den Sog des Moores. Er konnte nur mit zusehen, wie sein starkes Streitross im Sumpf versank. Traurig musste der Prinz nun zu Fuß weiterziehen, aber das brachte ihn nicht von seinem Entschluss ab, die Prinzessin zu retten.

Er erreichte das Schloss des Königs und war erschrocken darüber, dass das alte Gemäuer in einem so schlechten Zustand war. Es war mehr eine Ruine, als ein Schloss. Die Trolle hatten es nicht gut behandelt. Als er durch das große Tor in den Hof schritt, saßen dort auch schon die Ungeheuer, doppelt so groß wie er und mit entstellten Fratzen. Ihre Haut war grau und mir Runzeln und Schorf übersät. Fast alle hatten mit Nägeln gespickte Keulen in der Hand und schauten den Prinz aus ihren grausigen, gelben Augen an, die krummen und verschobenen Zähne standen ihnen wie Bretter im Maul. Auf dem Kopf hatten sie kaum Haare, aber an Stellen des Körpers wuchs vereinzelt schwarzbraunes Fell, das fettig glänzte und voll von Läusen war. Mit ihren krummen Beinen kamen sie jetzt auf den Prinzen zu und hoben ihre Waffen.

Doch er ließ sich nicht entmutigen und rief ohne Angst: „Bringt mich zu eurem König, ich will ihn töten und die Prinzessin mitnehmen!“

Die Ungeheuer brabbelten in ihrer Sprache miteinander und bildeten dann ehrfurchtsvoll eine Gasse, durch die der Prinz gehen konnte. So gelangte er schließlich in den Thronsaal, wo der größte der Trolle saß. Doch er war nicht so ungepflegt und dumm, wie die anderen. Er war von stattlicher Statur und sein Fell war von der Vielzahl seiner Jahre weiß geworden. Seine Augen waren nicht so stumpf wie die der anderen, sondern strahlten Weisheit aus. Neben dem Thron stand seine große Streitaxt, länger als der Prinz und mindestens doppelt so schwer.

„Sag, was wünscht du von mir?“, rief der Troll mit tiefer donnernder Stimme.

„Ich bin hier, um dich zu töten und die Prinzessin zu befreien! Kämpfe um dein Leben, grausiges Ungeheuer!“, sprach der Prinz und zog sein Schwert.

Der Troll stand auf und hob mit seinen starken Armen die Axt. Der Prinz machte sich bereit zuzuschlagen und umfasste den Griff seines Schwertes fester. Doch das Ungeheuer war stärker und gewann den Kampf mit Leichtigkeit. Kein Mensch hätte mit dem Schwert eine Chance gegen es gehabt.

Als der Prinz nun nach Wochen nicht nach Hause kam, begann der König, sich zu sorgen. Er ließ seine zwei Söhne rufen und sprach zu ihnen: „Euer Bruder ist noch nicht aus dem Schloss des Trolls zurückgekehrt. Hoffentlich waren die Ungeheuer nicht zu stark.“

Der zweite Sohn aber sagte: „Das glaube ich kaum, Vater. Aber lass mich gehen! Ich bin klug und kann die Monster überlisten! Ich werde meinen Bruder und die Prinzessin mit nach Hause bringen!“

Der König sprach: „Gut. Dann geh und überliste den Troll.“

Also ritt auch der zweite Sohn los, um die Prinzessin zu retten. Er erreichte das Gebirge und auch er hörte und sah die Drachen. Sie stellten sich ihm zu dritt in den Weg, doch der Prinz wusste viel über Drachen. Sie liebten es, Rätsel zu löse. So gab er ihnen kurzerhand eines auf, das sie in Gedanken versinken ließ. Sie schlossen die Augen und brummten beim Denken. Der Prinz aber huschte nun an ihnen vorbei und entkam den Ungeheuern. Auch in den Wäldern konnte er die Dämonen überlisten und ihnen ausweichen, denn er wusste alles über sie. Durch den Sumpf führte er sein Pferd gewissenhaft und sicher, denn er erkannte alle tückischen Stellen.

So kam auch der zweite Sohn des Königs am Schloss an. Er ritt durch das Tor und sah auch sich den grausigen Trollen gegenüber.

„Lasst mich vorbei!“, Sprach er laut, „Ich bin hier, um mit eurem König zu sprechen!“

Die Trolle brabbelten wieder kurz miteinander, doch ließen ihn dann passieren. Der Prinz band sein Pferd vor dem Schloss fest und betrat, wie sein Bruder vor ihm, den Thronsaal. Dort saß der König der Trolle und besah seinen neuen Besucher genau.

„Was willst du von mir?“, fragte er mit tiefer Stimme.

„Ich will dich zu einem geistigen Wettstreit herausfordern. Gib die Prinzessin und meinen Bruder frei!“, sprach der Prinz ohne zu zögern. Er wusste von Trollen, dass sie nicht besonders klug waren. Er dürfte den Sieg schnell erreichen.

Der Trollkönig stand auf und meinte: „Gut, so soll es sein! Doch deinen Bruder kann ich nicht freigeben. Sieh aus dem Fenster, dort liegt sein Körper im Graben! Er machte den Fehler, mich zu unterschätzen. Das selbe soll mit dir geschehen, solltest du verlieren!“

Der Prinz sah nicht aus dem Fenster. Innerlich war er wütend auf das Ungeheuer und wünschte sich dessen Tod. Doch zuerst musste er es nun schlagen. Also gab er dem Troll ein Rätsel, das er lösen sollte. Für das Ungeheuer war dies kein Problem und es stellte ebenso eine Frage. So ging es eine ganze Weile und die Wut des Prinzen wuchs darüber, dass er nicht mal klug genug war, einen Troll zu schlagen. Doch dann ersann er sich eine List.

„Sag mir, was siehst du an der Hallendecke, was ein Drache hat, aber ein Berg nicht?“, fragte nun der Prinz.

Der Troll wandte seinen Blick nach oben und grübelte über dieses Rätsel nach. Währenddessen schlich sich der Prinz um ihn herum und suchte einen spitzen Gegenstand, um den Troll zu überrumpeln und zu erstechen. Er fand ein kleines Schwert in einer Ecke hinter dem Thron, das das Ungeheuer dort liegengelassen hatte. Er ergriff es und kletterte auf den großen Stuhl, um an den Rücken des Trolls heranzukommen und ihm die Klinge in den Leib zu rammen.

Doch der Troll drehte sich gerade in diesem Moment um und sprach: „Es gibt keine Antwort auf dein Rätsel! Du hast mich betrogen, als ich dir einen fairen Wettkampf liefern wollte. Dafür bezahlst du mit einem hohen Preis!“ Er griff mit seiner großen Hand nach dem Prinzen und quetschte ihm den Brustkorb entzwei.

Jetzt war nur noch einer der Prinzen übrig. Der König fürchtete um seinen letzten Sohn, als die anderen nun nicht mehr nach Hause kamen. Er hoffte, dass er nicht auch gehen wollte, um seine Brüder und die Prinzessin zurück zu holen. Doch so kam es, auch der jüngste bat den König, gehen zu dürfen: „Bitte, Vater, lass mich auch gehen. Ich kann es nicht ertragen, meine Brüder im Ungewissen zu lassen, während ich hier in Sicherheit sitze.“

Der König überlegte lange, doch sah dann ein, dass er den Prinzen nicht festhalten konnte. Also sagte er: „Gut, dann geh. Aber komm heil zurück!“

So ritt auch der dritte der Prinzen aus und dem Gebirge entgegen. Als er es erreichte, überkam ihm Angst vor den Drachen. Er kannte sie nur aus den Heldentaten seines ältesten und aus den Geschichten seines zweitältesten Bruders. Vorsichtig ritt er zwischen die Berge und hoffte nur, dass ihn die Ungeheuer nicht bemerken würden. Doch diese warteten schon auf den Prinzen und hockten wie fette Krähen auf der Straße. Der junge Mann hielt sein Pferd an und war von Angst wie gefesselt.

Die Drachen krochen näher heran und stießen kleine Rauchschwaden, sowie ein tiefes, fast gequältes Knurren aus. Der Prinz stieg ab und plötzlich hatte er Mitleid mit den Ungeheuern und die Angst fiel von ihm ab. Er richtete seine Stimme an die Drachen: „Was fehlt euch, was ist es, das euch so traurig macht?“

Einer der Ungeheuer öffnete sein Maul und sprach mir rauer Stimme: „Wir haben großes Leid erlitten. Einer unserer Gefährten wurde von einem Prinzen erschlagen! Und dann kam noch einer, der uns ein so schweres Rätsel gegeben hat, dass uns nun die Köpfe schrecklich weh tun.“

„Ihr Armen!“, meinte der Prinz mitfühlend, „Kommt her, ich gebe euch etwas von meinem Brot ab. Dann geht es euch besser.“ Er griff in die Satteltaschen seines Pferdes und holte drei Laibe Brot heraus. Diese gab er den Drachen, die sie gierig verschlangen. Der Prinz ritt aber nicht davon wie sein Bruder vor ihm, sondern wartete darauf, dass die Ungeheuer fertig waren.

Dann fragte er: „Und? Geht es euch nun besser?“

Die Drachen brummten zufrieden und wieder sprach einer: „Ja, das tat gut. Als Dank werden wir dich ziehen lassen!“

Der Prinz war zufrieden und ritt mit seinem Pferd weiter. Dabei kam er an einer tiefen Schlucht vorbei und hinab wehende Winde machten ihm zu schaffen. Doch bald darauf erreichte er die Bäume des dunklen Waldes. Hier lauerten Dämonen und anderes Getier, aber sie griffen den Prinzen nicht an. Sie fürchteten sich vor Menschen. Der älteste Sohn hätte sie nicht töten müssen und auch der zweite Sohn hätte ihnen nicht ausweichen brauchen. Der Prinz rastete sogar zwischen den Bäumen und gab ihnen auch etwas von seinen Essensvorräten ab. Sie kamen näher und leisteten dem jungen Mann Gesellschaft. Sie sahen alle abstoßend und grausig aus, doch das störte den Prinzen nicht. Er hatte in armen Gegenden seines Landes schon größeres Leid gesehen als ein paar Dämonen.

Als er dann weiterritt hatte er Angst vor den Tücken des Sumpfes, denn im Gegensatz zu seinem klugen Bruder, kannte er das Gebiet nicht. Und als er am Rande des Moors stand, wusste er nicht, ob er weiter gehen konnte. Aber da kamen plötzlich die Dämonen aus dem Wald gelaufen und liefen ihm voran durch das unwegsame Gelände. So kam der Prinz ohne Probleme durch den Sumpf und erreichte das Schloss, in dem der Troll nun hauste. Die Dämonen begleiteten ihn nur bis zum Tor, denn auch sie fürchteten sich vor den Trollen.

Der Prinz ritt zögernd hindurch und traf auf die schon wartenden, fürchterlichen Ungeheuer. Sie blickten ihn böse an und schüttelten ihre Keulen. Der dritte Sohn stieg nun von seinem Pferd und sprach zu ihnen: „Bitte lasst mich durch. Ich möchte nur zu eurem König.“

„Gib uns was!“, grummelten die Trolle, „Die letzten haben wir so durchgelassen. Jetzt wollen wir etwas dafür haben! Immer gehen wir leer aus!“

„Was aber habe ich, was euch interessieren könnte?“, fragte der Prinz unsicher.

„Gib uns das Pferd! Wir haben Hunger!“, sprachen die Trolle.

Das Herz des Prinzen wurde schwer, als er dies hörte, doch er gab sein stolzes Ross den Ungeheuern und sie machten ihm Platz. So lief er in den Thronsaal und trat dem König der Trolle entgegen.

„Was willst du von mir?“, fragte dieser mit tiefer Stimme.

„Ich möchte dich höflich bitten, meine Brüder und die Prinzessin frei zu lassen.“, sprach der Prinz.

„Du bittest mich höflich? Da bist du der erste. Die letzten beiden haben mich herausgefordert und mussten ihr Leben lassen. Sie aus dem Fenster. Da liegen sie im Graben und sind Futter für die Ungeheuer!“, rief der Trollkönig.

Der junge Mann trat an das Fenster und blickte hinab. Dort lagen die beiden toten Prinzen, die den Troll unterschätz und sich zu viel zugetraut hatten. Da wurde der dritte Sohn traurig und meinte mit leiser Stimme: „Ich will dich nicht herausfordern. Ich möchte nicht auch noch sterben. Du bist der stärkere von uns beiden. Trotzdem bitte ich dich, die Prinzessin gehen zu lassen. Sie hat es sicher bei mir besser. Und wenn du ihre Stimme wirklich magst, solltest du sie nicht einsperren.“

Der Trollkönig überlegte kurz und sprach dann: „Ich kann sie dir nicht einfach überlassen. Aber ich biete dir einen Wettkampf an. Wenn du es schaffst, in einer Stunde mehr Drachen im Gebirge zu fangen als ich, bekommst du die Prinzessin.“

„Bleibt mir denn eine andere Möglichkeit?“, fragte der Prinz, „So muss ich diese Herausforderung annehmen.“

Also holte der Trollkönig die junge Frau aus ihrem Gemach und nahm sie mit an den Rand des Gebirges. Der Prinz sah sie zum ersten Mal und er konnte die Augen nicht von ihr lassen. Er hatte sich auf den ersten Blick in sie verliebt. Nun erreichten sie die Berge und der Trollkönig band die Prinzessin an einen Stein und gab das Startzeichen. Der Prinz lief den Weg entlang, den er gekommen war und traf auch bald darauf auf die drei Drachen, denen er zuvor sein Brot gegeben hatte.

„Kommt bitte mit mir mit. Ich muss einen Troll im Wettkampf bezwingen! Ich habe euch geholfen, so helft nun auch mir!“, sprach der Prinz zu den Ungeheuern.

Die Drachen erklärten sich dazu bereit und folgten ihm zur ausgemachten Stelle. So kamen sie kurz vor Ablauf der Stunde dort an. Auch der Trollkönig traf dort ein und er hatte ebenso viele Drachen gefangen, wie es der Prinz getan hatte. Nun gab es eine letzte Entscheidung. Wer als erster einen weiteren Drachen fing, würde als Sieger aus dem Wettstreit hervorgehen. Der Trollkönig stürmte voraus und verschwand hinter den Felsen. Der Prinz machte sich auch auf, doch er konnte auch nach zwei Stunden keinen weiteren Drachen finden. Also kehrte er traurig zum Rand der Berge zurück. Aber der Troll war nicht dort. Und als er auch nach einer weiteren Stunde nicht kam, suchte der Prinz nach ihm.

Er fand ihn schließlich am Grund der tiefen Schlucht, an der er zuvor vorbeigeritten war. Das Ungeheuer war vor Übermut hineingestürzt und hatte sein Leben ausgehaucht. So konnte er nun die Prinzessin befreien und mit ihr nach Hause zurückkehren.

Der König war nun froh, seinen jüngsten Sohn wiederzusehen, doch es bedrückte ihn auch sehr, seine anderen Söhne tot zu wissen. Es wurde um sie im Land drei Tage getrauert. Aber danach wurde das Volk wieder fröhlich. Denn der jüngste Prinz heiratete die Prinzessin des Nachbarlandes und es wurde ein Fest, das überall gefeiert wurde.



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