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Das Leben

von

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Das ankommen.

Wir kamen dann auch endlich nach ein paar Stunden am Düsseldorfer Flughafen an. Ich sah mich um. Trostlos ,so kalt ,so nass. Hier war viel los. Eine ganze Masse an Leuten ging auf und ab. Zu den Zügen und zu den Bussen. Wir hin gegen mussten erst mal hier raus. Denn wir würden abgeholt werden. Au Mann. ich hielt mich eng an meinem Vater und folgte ihm. Immerhin wäre ich auf geschmissen wenn ich ihn verlieren würde. Der Fahrer stand schon direkt m Auto. Er winkte uns zu und fragte ob wie die Stewarts wären. Mein Vater gab Antwort und meinte nur dass wir dies wären. Ich seufzte leise und spielte mit meinem Handy herum. was bessres hatte ich ja eh nicht zu tun. Endlich saß ich im Auto und sah nur noch hinaus. Es lag Schnell auf den Straßen –viel Schnell. Genau deswegen kamen wir auch etwas später. natürlich hasste ich Verspätung. Aber naja. man konnte doch eh nichts dran ändern. Es war was ganz anders hier als in Amerika. Hier waren die Autobahnen zwei spurig. Echt komisch und ungewohnt. Aber dennoch gefiel es mir. Es schien kaum Sonne hier. kein Wunder. Es war gerade Winter. Im Auto hatte ich deswegen auch bereits meine Jacke auf gemacht und meine Mütze abgenommen. Im Auto waren vielleicht gefühlte 25 Grad. Von daher. Es dauerte eine Weile bis wir endlich am Hotel ankommen. Doch irgendwann gegen halb 11 waren wir da. na endlich. ich zog mir wieder meine Mütze auf und machte meine Jacke zu. danach stieg ich aus. »komm!« meinte mein Dad nur. Ich stieg aus dem Auto und rutschte weg. „Wuah!“ kam es von mir und viel auf den glatten Boden. oh Mann. Das konnte auch nur mir passieren. »Alles klar?« fragte mein Vater. „JAJA!“ rief ich nur und rappelte mich hoch. na super. Jetzt war mein hintern so kalt. Daraufhin wurden unsere Koffer vom Auto abgeholt. Sie wollten diese schon mal hoch bringen. Was für ein Service. »Komm Nils!« sagte Dad mit seiner rauen Stimme. Ich ging mit ihm ins Hotel rein um ein zu checken. Er sagte hin und wieder Nils zu mir –anstatt meinen Spitznamen Boo Boo. Das tat er meist wenn er genervt war. kein Wunder. 3 Stunden Autofahrt mit Verspätung nervte mich auch. Außerdem wollte ich ja pünktlich sein um bei meinen deutschen Fans zu sein, die auf mich warteten. Naja. Aber gerade war ich eher verdammt Müde. Heute würde ich eh nicht mehr viel tun außer duschen und schlafen und vielleicht noch mich über den deutschen Sender kaputt lachen. Ich streckte mich und ließ Dad uns einchecken. Plötzlich als ich mich umdrehte und gerade zu den Aufzügen wollte, standen 2-3 Mädchen vor mir und sahen mich mit großen doogy-blick an. ich lächelte nur charmant. »Hey BooBoo« meinte eine von denen.“Hey Guys how are you!“ meinte ich höfflich und charmant. Immerhin musste ich immer fröhlich und nett wirken. Die 3 Mädchen kicherten nur und nickten. »Very good and you?« ich freute mich »oh I´m so K.o.“und ging an ihnen vorbei. Weil Dad hoch wollte in sein Zimmer. ich folgte ihm und fuhr mit ihm hoch. Nein! ich wollte nur noch schlafen. Endlich im Zimmer, ging ich ins Badezimmer und duschte mich. Dies dauerte nicht so lange und lief nur in meiner Boxershort herum. Gerade war es 12 Uhr und ich ging zu Bett. Morgen würde ein harter Tag werden. Für mich und für meine Fans.



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