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Nur eine Geschichte der Zeit

Vorgeschichte zu Das Erbe von Gaia
von

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Die Geschichte der Vergangenheit

Die Nacht die für den Heutigen Tag bestimmt ist, ist eine klare Sternen Nacht. Masura der nicht schlafen kann weil ihn zu viele Gedanken durch den Kopf gehen steht auf einen der unzähligen Balkonen. Er stützt sich auf mit den Händen auf die schwarze Marmor Brüstung und schaut in den Himmel. // Ich bin der Letzte der Dämonen die es geschafft haben ein reicht auf zu bauen welches in Wohlstand existiert, wo niemand um sein Leben bangen muss. Ein Reich wo die Kreaturen der Schatten, des Lichtes und ihre Kinder in Frieden zusammen Leben können. Wo die Götter niemals auch nur eine tat vollbringen dürfen. Ein freies Reich des Glücks.// Masura's blick wandert nach unten auf die Stadt die zu den Füßen der Schlosses liegt. „Ich wünsche mir nur eins für die Zukunft von allen das sie nie einen Kampf bestreiten müssen den sie nie Gewinnen können.“ in diesen Moment streift eine Sternschnuppe die Stadt und das Schloss. Er schaut hoch und beginnt zu lächeln. Masura dreht sich um und lehnt sich nun mit den Rücken an die Brüstung. Und schaut sein Schloss an. // Was könnt ich ihnen Hinter lassen was sie als Erbe von mir bekommen könnten. Mein Schloss? Nein das wird mit meinen Tot auch sterben. Meine Armee? Was sollen zwei Kinder Mit einer Armee. Meine Geschichte? Sie würden sie nicht verstehen. Mein Reich so wie es jetzt ist? Ich glaube das mit meinen Tot auch mein Reich verschwinden wird. Ich kann ihnen nichts Hinterlassen was einen wert hat der für sie wichtig wäre.// Masura der mit seinen Gedanken immer noch nicht im reinen ist stützt sich von der Brüstung ab und geht durchs Schloss, es ist niemand von seinen Diener noch wach und er will auch keinen wecken. So geht er weiter an den Zimmer vorbei. Sein blick auf den Boden gerichtet mit einen leicht schwankenden Schritt. So wandelt er durch die Gänge als er jedoch in einen langen Gang an kommt richtet er sein Blick hoch und sieht die Bilder an den Wänden. Auf der Linken Seite war ein Großes Bild wo eine Gruppe von Wessen abgebildet ist. Im Vordergrund ist ein Mann abgebildet der mit beiden Händen ein breites Schwert hält das er hinter seinen Kopf auf der rechten Seite führt und es sieht so aus als ob er gerade zuschlagen will. Sein Gesicht ist glatt und ohne spüren der zeit, mit einen Lächeln und funkelnden blauen Augen. Seine Haare sind Blut rot und nach oben auf gestellt. Seine Kleidung ähnelt eher einer Rüstung als an normale Kleidung. Er trägt eine Art schwarzes Hemd die von einem Korsett gestützt wird welches die komplette Brust schützt. Das Korsett ist weiß mit einer hell blauen Verzierung die bei näheren betrachten aus sieht wie ein Drache aus Licht und Energie und mehr symbolisch dargestellt ist. Das Hemd hat einen sehr auf gebauschten Kragen, es hat nur kurze Ärmel die gerade mal solang sind das sie den halben Oberarme. Seine Hose hat ein Schnittmuster das es so aus sehen lässt als ob die lagen Stoff wie große Schuppen aus sieht. Und er trägt einen offenen bis zu den Knien hin gehenden Waffenrock. Der vorne mit der Hose verbunden ist wie ein Gürtel und ein Knoten hält alles zusammen. Er träg Stiefel die aus reinen Metall sind wie es scheint den sie werden auf den Bild in einer Silbernen Farbe dargestellt. An seinen Händen hat er Handschuhe die schwarz sind aber es scheint nicht so als ob sie aus Leder wären. Und das was noch an ihm auffällig ist die Ketten die sich um seine Unterarme und Beine Schnüren. Ihre enden sehen aus als ob sie abgerissen worden sind. Zur rechten dieses Mannes ist eine Junge Frau ihre Schönheit ist unbeschreiblich. Sie hat Schulter langes braunes Haar. Ihre Kleidung besteht aus einen Mantel der ihr bis zu den Schuhen reicht. Es sieht aus als ob er aus Jeans besteht, blau und an den Nähten abgenutzt und da durch sehr hell. Sie trägt in offen und man kann ihre restliche Kleidung erkennen, sie trägt ein schwarzes Oberteil und eine in der selben Farbe eine Hose wo die Beine nicht gleich lang sind. Das rechte Bein geht bis zur Hälfte Unterschenkels und das andere knapp unter das Knie. Ihre Schuhe sind kleine Halbschuhe die einen roten Schimmer haben. Was an ihr auffällig ist das sie ihr Hände zusammen gefaltet hat und es aus sieht als ob sie betet. Und von hinten rechts Stürmt ein Junger Mann her vor der eine leichte Leder Rüstung trägt. Die seinen ganzen ober Körper bedeckt bis auf die Arme aber dafür trägt er Unterarmschienen die aus stahl sind. Er hat eine etwas dunklere Hautfarbe sein Gesicht ist Männlich kantig und er träg einen Kinnbart. Seine schwarzen Langen Haar waren wild und ungezähmt. Seine rechte Hand ist zu einer Faust geballt die nach vorne gestreckt ist. Seine Mimik zeigt das er eine Art Kampfschrei aus stößt. Und auf seinen rücken ist der Griff einer Waffe zuerkennen aber mehr war ist auch nicht zu sehen. Von der ersten Person nach links sind auch noch zwei zu sehen die dieser Gruppe anscheinend angehören. Der erst ist ein Mann der im mittleren alter ist, seine Haare haben schon einen leichten grau Stich. Er steht zu rechten Seite gedreht neben den anderen. Es scheint als ob er ein Ritter ist, den er träg eine große stabile Rüstung die sehr aufwendig gemacht würde und poliert ist sie auch noch. Seine Waffe ist ein Stab der an den Enden mit Klingen bestückt ist. Um seinen Hals trägt er eine Kette mit einen Kreuz. Das sich kaum farblich von der Rüstung ab hebt. Hinter diesen Ritter steht eine Mumie die in jeder ihrer Hände einen Kleinen Dolch hat. Ihre Augen sind nicht vertrocknet sondern strahlen in einen Blau das wie Wasser ist. Im Hintergrund dieser Gruppe ist ein Mädchen das völlig in weiß ein gekleidet ist. Sie hat Haare sie so hell sind wie Frischer Schnee und sie gehen ihr bis zu den Füßen. Sogar ihr Augen sind in einen Weißen Farbton. Ihr Kleid ist eigentlich nur noch ein Stück Stofffetzen den noch war es ohne einen einzigen Fleck. Unsere Gruppe wird von einer Feuerwalze getragen die zum Bildrand unten zusammen läuft und einen Goldenen Ring entspringt. Auf diesen Ring ist ein Muster auf gebracht was an Feuer Erinnert.

Masura schaut sich dieses Bild genau an. In seinen Augen bilden sich langsam Tränen die es doch nicht schaffen bis ganz nach außen zu kommen. „Ach Vater wieso ist unser Schicksal so und warum muss ich meinen Söhnen so eine große last auftragen.“ Masuras Konzentration auf das Bild wird stärker und er hat das Gesicht von den im Blickfeld der an scheinend die Gruppe anführt. Auf ein mal so scheint es dreht er sein Gesicht zu Masura und schaut ihn genau an. Masura schließt die Augen und schüttelt den Kopf. Als er dann wieder das Bild anschaut war es wie vorher. Auf dieser Wand war kein weiteres Bild aufgehängt, er dreht sich um auf die andere Wand zu schauen. Dort sind sieben Bilder auf hängt. Auf den ersten ist Masura selbst zu sehen in seiner Rüstung die seinen ganzen Körper bedeckt. Auf den Brustpanzer ist wieder ein Drache zu sehen der sich dieses mal um ein Kreuz schlingt. Die Zeichnung ist in einen Rotton gehalten. Die Rüstung an sich ist schwarz nur an den Gelenken ist das blanke Metall zu sehen. Er kniet auf den Boden mit den Kopf nach unten, in seinen Händen hält er sein Schwert. Es hat eine lange klinge mit Sägezähnen als schneide, die auf beiden Seiten ist. Und sein Kopf wird von einen Goldenen Ring geziert. Auf den nächsten Bild war er auch zu sehen, nur dieses mal ohne Rüstung und nur in leichten Sachen. Es scheint so als ob er von irgendwo her gesprungen kommt. In seinen Händen Hält er jeweils ein Schwert. Das eine hat eine normale schneide nur der Rücken ist mit Großen Sägezähnen bestückt. Das andere wird im Sonnen licht angestrahlt und man er kennt nur die Umrisse. „Das kann ich den beiden hinterlassen, ich weiß endlich was ich den beiden hinterlassen kann.“ spricht Masura als er das Zweite Bild an siehst. Dennoch sieht er sich die anderen Bilder in ruhe weiter an. Das dritte Bild ist ein Porträt von einen Jungen man der lange Schwarze Haare trägt die er zu einen Zopf zusammen gebunden hat. Sein Gesicht wird von einer Narbe gezeichnet, die sich auf der linken Seite von der Stirn runter übers Auge und noch ein Wenig in die Backe zieht. Seine Augen sind Braun und schauen ernst in den Raum. „Marcel du warst Zwar nur ein Mensch aber du hast gekämpft wie einer der unseren, ich trauere immer noch um dich mein bester freund. Mein fast Bruder, ich wünsche dir ein Besseres Leben egal wo du jetzt bist.“ Da Masura die anderen beiden Bilder nicht mit ein sehen konnte ging er den Gang ein Stückchen weiter, nun kann er die anderen beiden Bilder betrachten. Das Rechte Bild von ihm aus ist ein weiteres Porträt von einer etwas merkwürdigen Frau. Sie ist auf alle fälle kein Mensch. Ihre Augen leuchten rot und ihr Gesicht war etwas kantig im Bereich des Mundes so als ob sie etwas hervorstehende Zähne hat. Ihr Roten Haar passen zu ihren Augen, sie haben einen rotbraunen Schimmer. Ihre Haut ist glatt und blass. Das was man von der Kleidung sieht ist mit edlen Stickereien verziert. Um ihren Hals ist eine kette, dort wo sie liegt sind wunden von ihr entstanden. Es scheint als ob sie das Material nicht verträgt. Den noch trägt sie diese Kette an der ein kleiner Anhänger befestigt ist. Das kleine Ding sieht aus wie eine Träne aus Bernstein. Auf den letzten Bild ist ein Mann zu sehen der eine weiße Haarsträhne besitzt die durch sein schwarzes Rest Haar geht. Sein Gesicht ist kantig Maskulin. Unter seinem rechten Auge hat er sich eine Träne tätowieren lassen. In seinen Händen hält er eine Doppelseitige Axt. An jeden seiner Finger ist ein Ring aus Silber. Die Rüstung die ihn Ziert ist aus Leder und Stahl. Er ist Kräftig Gebaut und groß was man daran erkennt das die Axt in seinen Händen etwas klein wirkt. „Ich hoffe für dich das du deine Schwester im nächsten Leben wieder findest und endlich glücklich wirst.“

an der Wand mit den ganzen Bildern ist nur noch ein leerer Rahmen an den Masura nun heran tritt.

„Eines Tages wird ein Bild von euch hier hängen und es wird eure Geschichte erzählen“ sein Blick und Bewegung wenden sich nun wieder in die Richtung in die er gehen will. Die Galerie führt zu einer Kreuzung, links geht es zur Waffenkammer, rechts zu den Schafstätten von Devon und Lieto, gerade aus geht es durch das Schloss nach draußen. Er entschließt sich nach links zu gehen um in die Kammer zu schauen. Die Tür zur Kammer ist eine große zwei Flügeltür die mit Ketten und einen Schloss versiegelt ist. Die Schlüssellöcher die unter einander angeordnet sind, sind keine normalen löcher, sie sehen aus wie Dreiecke die gegen ein an der angeordnet sind. Masura holt ein merkwürdige Konstruktion aus einer seiner Taschen. Die Maschine hat eine Öse als griff. Der an einer Stange befestigt ist, die durch ein Blech zu einen Zahnrad führt und noch ein Stückchen weiter wo sie in einen zweiten Blech endet. Durch die Beiden Bleche führen zwei weitere Stangen die auf der Seite des Griffes wie ein Nagelkopf enden. Die Beiden Stangen haben Zwischen den beiden Blechen jeweils ein Zahnrad das mit den vom Griff verbunden ist. Auf der anderen Seite haben die Stangen eine Verdickung, somit halten sie den Apparat zusammen und lassen sich auch drehen. Von den Verdickungen geht ein Kleines Rundeisen in eine Dreieckige Form über die aus sieht wie ein etwas lang gezogener Prisma. Bei den beiden Körpern sind in verschiedenen Ecken und Längen immer ein Stück raus gefeilt. Die große und Form der Prismen passt genau in die Schlüssellöcher. Masura steckt den doch etwas Merkwürdigen Schlüssel in das Schloss. Und dreht den Griff in Uhrzeigersinn herum. Durch das Getriebe drehen sie die Prismen entgegengesetzt. Man hört das im Schloss sich ein Mechanismus in Gang setzt. Es knackt und und rattert in inneren. Und mit einen mal springt das Schloss auf. Der Bügel geht nicht nach oben sondern er spaltet sich in der Mitte. Die Ketten im Bügel Hängen stehen so unter Spannung das sie heraus gezogen werden und sie durch die Ösen mit gezogen die an den Rahmen befestigt sind. Obwohl die Ketten lang und groß sind fallen sie ohne einen Ton zu Boden. Als sie sich endgültig zu Boden gelegt haben, der Staub der aufgewirbelt schwebt noch leicht in der Luft. Masura der nun vor der Tür steht die nun endgültig frei ist. Nimmt die Türgriffe in die Hand und überlegt noch mal ob es das richtige ist.

Nun tritt er durch die schwere Tür und stoßt die beiden Flügel nach innen auf. Der Raum war noch dunkel da ihn seit langen niemand betreten hat. Masura nahm eine Fackel die an der außen Wand hin und zündet damit die Fackel in der Kammer an. Das Feuer erleuchtet jetzt erst den Raum und man konnte nun erkennen was sich hinter der Tür befindet. Es ist eine Waffenkammer die voll mit Rüstungen und Dingen ist die zum Töten einfach nur entwickelt wurden. Von der Decke und den Wänden hängen schon Spinnen weben. Und der Staub von Jahren liegt auf den Sachen. Masura tritt in die Mitte der Kammer und steht vor einer schwarzen Rüstung die von Staub so überzogen ist das man die Farbe nur noch schemenhaft erkennt. Er wischt den Dreck vom Brustpanzer und man sieht nun auch das Symbol was auf der Rüstung ist. Der Blutrote Drache der das Kreuz um schlingt leuchtet wieder auf. Seine beiden Schwerter hingen in ihren Scheiden an der Rüstung. Masura nimmt sie an sich und schaut sich um in den Raum sind noch andere Rüstungen aber nicht seine. Es scheint als ob er in Erinnerungen schwelt als er den Rest an schaut. Dennoch geht er wieder und verschließt den Raum wieder mit den Ketten und den Schloss. Nun geht er zurück zu der Kreuzung seine schritte führen ihn weiter zu den beiden Kleinen. Ihre Zimmer Tür ist mit Goldenen Applikationen verziert. Masura macht die Tür leise auf um die beiden nicht zu wecken. Sie schlafen in kleinen wiegen die mit den feinsten Stoffen ausgekleidet sind. Er war sich seiner Sache nun absolut sicher. Seine Hand wandert zu den ersten Schwert, das mit der glatten Klinge und den Sägezähnen auf den Rücken. Er legt sie in eine der beiden wiegen. Die andere wandert zu zweiten, den keiner seiner Söhne soll zu kurz kommen. Nun gingen wieder und schloss leise die Tür. Was nun geschieht kann er nicht mehr sehen. Die Kleinen greifen im Schlaf nach den Waffen, als ihre kleinen zarten Hände sie berühren verschwinden diese in dem sie immer kleiner werden. Masura der nun zum dritten mal an der Wegkreuzung ist geht nun Nach rechts um in die Stadt zuschauen.

Die Nacht ist Sternen klar und selbst der Mond zeig sich heute in seiner vollen Pracht. Auf den Straßen ist noch wildes Getümmel los, ja die Stadt schläft auch nicht. Obwohl er der König ist fällt er in der Menge nicht auf. Seine Schritte die er unbewusst macht führen ihn an einen Ort der Vergangenheit. Es ist ein kleines Wirtshaus das seinen ruf zurecht verdient hat. Ihr Motto ist „Wir kriegen auch den Schlimmsten Dämon satt“. Dieser Spruch steht über der Eingangstür die Masura nun betritt. Der Wirt schaut hoch und entdeckt ihn, er geht zu ihm und begleitet ihn an seinen Stammtisch. Kurz darauf hat Masura zwei volle Krüge mit den besten Bier des Hauses auf seinen Tisch stehen. Und der Wirt setzt sich neben ihn. „Masura lange nicht gesehen, ich hoffe das alles mit dir in Ordnung ist, du kommst doch sicher nicht ohne Grund her.“ sagt der Wirt mit freundlicher Stimme. „Max du hast doch sicher von meinen beiden Söhnen gehört die keine Mutter haben sollen.“ gibt Masura als Antwort. „Natürlich und ich frage mich auch wer die Leibliche Mutter ist.“ „Ich kann es dir sagen, die schöne Fremde die hier immer mit her gekommen ist.“ Wurden Max als Antwort gesagt. „Nein, Masura du musst sie finden und zur Frau nehmen.“ „Ich weiß, nur ich habe sie fast ein ganzes Jahr nicht mehr gesehen.“ „Mhhh, das ist es also.“ brummt der Wirt. „Max kann ich dich um einen Gefallen bitten?“ „Natrlich kannst du es du bist ja auch unser König“ „Wenn meine Söhne eines Tages hier her kommen gib ihnen Speis und Trank und ein Bett für die kalte Nacht.“ „Ich werde ihnen immer Speis und Trank geben solange sie deine Kinder sind. Wie heißen eigentlich die beiden?“ „Devon Draton und Lieto Desals.“ Masura legt seine Hand auf die Schulter des Wirts „Und von nun an soll dein Wirtshaus auch einen würdigen Namen bekommen, nicht dieser schäbige Name.“ Dabei denk Masura an den Namen 'zum wilden Schwein'. „Ok der neue Name soll lauten... 'Zum Dämonenkönig' den jeder der mich irgendwann mal gesucht hat, hat mich an ende hier gefunden.“ Max der wird war leicht über den Namen Überrascht den noch willigte er mit einen Kopfnicken ein. „Das Stimmt egal ob es Feinde waren oder deine alten Gefährten.“ Max nahm den Krug mit den schäumenden Bier und hielt es hoch Masura tat es ihm gleich. Sie trinken das Bier mit vollen Zügen. Die Krüge leeren sich schnell und Max der Wirt steht auf um noch eine Runde zu holen. Nur auf ein mal blieb er mitten im Schritt stehen Masura drehte sich um und wollte schauen ob alles in Ordnung ist. Im bittet sich eine Szene die er kennt und auch innerlich sucht. Einer der Gäste hat seinen Krug aus versehen vom Tisch gestoßen. Der Krug fällt zu Boden aber er bleibt in der Luft hängen genauso wie das Bier was sich im Krug befindet. Selbst die Kerzenflammen flackern nicht sondern sie stehen still. Es scheint als ob alles eingefroren worden ist. Nur ohne Kälte. Masura stand langsam von seinem Stuhl hoch und schaute sich das ganze etwas genauer an. Als er einen schritt nach vor machen wollte hört er von irgendwo her ein lachen. Er Stürmt zur Tür raus und schaut sich nach links und rechts um. Doch es war niemand zu sehen außer die Leute die die sich nicht bewegten genauso wie die im Wirtshaus. Seine Augen werden größer und er wusste nun wer für das ganze verantwortlich ist. Seine Beine tragen ihn an den Rand der Stadt und weiter in den Wald der vor ihm lag. Sein Herz schlägt wie schon lange nicht mehr, seine Bewegungen werden schneller und finden ihre Perfektion. Seine Gedanken kreisen um sie, die Person die das anstellt ist mächtiger als er und er sehnt sich nach ihr. Masura der den Weg schon sooft gegangen war weiß das er bald am ziel ist. Nun erreicht er eine Lichtung in deren Mitte eine große Stein Platte ist die rein von der Natur geschaffen wurden ist. „Wo bist du ich weiß das du hier bist!!!“ er geht zu Steinplatte als er da ist und sie berührt weht ein leichter Wind durch die Kronen der Bäume. „Ja ich bin hier.“ erklingt eine weibliche stimme von hinten. Masura dreht sich um und sieht sie, ein lächeln der Freude beginnt sich auf seinen Gesicht breit zu machen. „Ich wusste es das du es bist aber warum hast du die so lange nicht bei mir gemeldet“

„Ich musste die Schwangerschaft abwarten ansonsten wäre es zu gefährlich für die beiden gewesen. Nun da sie endlich auf der Welt sind schaffen sie es auch aus eigener Kraft.“ spricht die Frau zu Masura. „Meine Geliebte aber warum hast du sie ohne ein Wort vor meine Tür gelegt.“

„Es sind Kinder der Zeit sie sind aus den nichts und sind doch alles.“ als Masura die Worte hört begreift er nicht was sie damit sagen will. „Du wirst länger Leben als ich und ich weiß jetzt schon nicht wie ich die beiden beschützen soll.“ „Mach dir keine Sorgen wenn die Zeit reif ist werde ich meinen Söhnen zu Seite stehen und ihnen Helfen soweit es mir möglich ist.“ In Masura's Augen bilden sich langsam Tränen. „Meine Frau ich weiß nicht mehr was das alles zu bedeuten hat. Aber ich bin mir sicher das alles seine Richtigkeit finden wird solange man nur fest daran glaubt.“

„Ja das wird es. Mit unseren Söhnen ist der Anfang vom Ende gelegt würden und sie werden ihre Plätze in der Geschichte ein nehmen genauso wie du oder dein Vater. Von ihnen hängt soviel ab das sie nicht alles verstehen werden. Darum bitte ich dich ein Pice of Truht zu hinter lassen.“ Mausra weiß was sie damit meint. „Pice of Truht aber wer versichert mir das nur sie in der Lage sind es zu finden.“ „So wie du deinen weg gefunden hast so werden sie ihn finden“ „Mein Siebter Himmel sag mir was es alles auf sich hat mit dem was uns passiert ist.“ Die Frau senkt ihren blick zur Seite. „Ich werde bald sterben und es muss jemand meinen Platz ein nehmen. Und deine Söhne werden sie finden und sie wird die Mutter von so vielen sein“ Masura laufen langsam die Tränen runter die er nicht mehr halten kann. „Ich werde es wohl nie verstehen was das alles Bedeutet.“ „Mein Geliebter Mann ich verstehe es auch nicht ganz, nur ich weiß das es so sein soll.“ Masura der an den Worten zerbricht sinkt zu Boden. Seine Knie schlagen in den feuchten Boden ein. Und er sackt weiter zusammen. „Warum müssen wir ein Schicksal haben das wir nicht ändern können, warum muss alles immer nach der Geschichte ablaufen die sich wiederholt. Warum können wir nicht frei sein. Warum bürdet man jemanden ein Schicksal auf an den er zerbricht. Ist das der Sinn des Lebens einen Weg zu gehen der schon gegangen ist, an den man langsam aber sicher zugrunde geht. Ich werde ihnen bei bringen wie sie ihr Schicksal dennoch selbst bestimmen können. Ich will das es aufhört mit dieser endlosen Qual!!!!“ Masura ist wieder allein, die Frau ist verschwunden so wie sie gekommen ist. Er schleift sich langsam zurück in sein Schloss als er dort ankommt ist es bereits Morgen und die sonne graut schon. //Vater du hast mit diesen Weg angefangen warum müssen jetzt immer noch deine Enkel ihn fort setzen. Und was ist es das sogar bis die Götter schauern bei den Gedanken daran.// Seine Hand drückt das Eingangstor auf. Er ist zu Hause.



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