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Angel of Death

Fortsetzung online
von

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Das Ende

hier ist das nächste Kapitel... mit dem zweiten Brief...

ich will gar nicht zu viel verraten^^

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Das Ende
 

Mehr kann ich leider nicht für dich tun. Ab nun bist du auf dich allein gestellt. Ich wünschte, ich könnte dir helfen, doch es ist dein Kampf. Genauso, wie es deine Entscheidung ist, ob du diesen Kampf kämpfst oder nicht. Wenn du dich dafür entscheidest, gibt es keinen Ausweg und keinen Weg zurück. Überlege gut und entscheide weise.
 

Das saß und noch viel besser ich saß und starrte geschlagene 4 Stunden auf diesen Brief. Meine Mutter redete davon, dass der Brief meines Vaters mein Leben zerstören könnte. Meinte sie etwa ihr Brief nicht. Glaubte sie, dass würde mich nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Meine Welt war bereits am zerbröckeln, auch wenn ich davon noch keine Ahnung hatte. Eines weis ich jetzt, es ist besser nicht genau zu wissen, was um einen herum passiert. Die Menschheit rennt mit riesigen Scheuklappen durch die Welt, die ihr Leben einfach machen. Doch es spielt keine Rolle, wie sehr ich mir meine Scheuklappen zurück wünsche, ich würde jederzeit wieder so entscheiden. Ich würde den Brief meines Vaters, der tatsächlich mein Leben zerstörte, jederzeit wieder lesen und mich damit ins verderben stürzen. Ich hatte ihn gerade in die Hand genommen, als mein zweites –geheimes- Handy klingelte:
 

If you hear the silence at night

Like they desperately walk

Fully from a dark power

For the coming not yet ready
 

If you see the shades it’s too late

If you recognise the danger it already faces up to you

Your Way, you have not chosen

In that darkness you beg for your life.
 

Ich hatte nie bemerkt, wie beängstigend mein Klingelton doch war. Die Jungs der Gruppe ’Blessed Devil’ wussten, wie man einem Angst einjagte. Blessed Devil war übrigens eine Punkrockband, die sich teilweise an Hard – oder altanative Rock versuchte. Ich nahm ab, bevor ich die nächste Strophe von ’Black Destiny’ hören musste. Wie üblich meldete ich mich nicht am Telefon und ließ den Anrufer sprechen.

„Halle, ich hätte da einen Auftrag für sie. Ich zahle ihnen 30.000$.“ Der Mann wusste, wie man meine Zuneigung gewann. Ich nannte ihm eine Postfachnummer. Dort sollte er den Check und die nötigen Informationen inklusive eines Fotos des Zielobjektes deponieren. Laut meinem Klienten, hatte ich die Informationen Morgenmittag. Erfreut legte ich auf. Ein ganz normaler Auftrag wartete auf mich. Ich glaubte wirklich, mein Alltag hatte mich wieder und ich hatte mich zu früh gereut. Viel zu früh, wie ich erfahren sollte. Aber fürs erste legte ich die beiden Briefe gut weg.
 

Am nächsten Tag ging Cherry einkaufen. Ich kaufte die Schuhe, die ich wollte, holte meine Informationen und mein Geld. In einem Park setzte ich mich auf eine abgelegene Bank. Das Wetter war herrlich und ich genoss die Sonne auf meiner Haut zu spüren. Die Wunden auf meinem Hals, waren am Morgen nicht mehr da gewesen. Ich trauerte ihnen nicht nach, da sie mich daran erinnerten, dass etwas in meinem Leben nicht ganz stimmen konnte. Mein nächster »Klient« wie ich meine Opfer für meine Freunde nannte hieß Kin Tsuchi. Sie war die Tochter eines japanischen Politikers. Für mich interessant war nur, dass sie heute Abend um 10Uhr am Flughafen landen sollte. Es war Zeit, mich wieder den Dingen zu widmen, die ich konnte. Der Engel des Todes würde seine todbringenden Schwingen erneut ausbreiten.

Den gesamten Weg nach Hause fühlte ich mich beobachtet.
 

Ich machte mich pünktlich auf den Weg zum Flughafen. Was ich nicht ahnen konnte, es sollte mein letzter einfacher Auftrag werden. Ich lauerte auf dem gegenüberliegenden Dach und wartete auf Kin. Es dauerte nicht lange, bis ich mich beobachtet fühlte. Ich zwang mich, mich auf den Haupteingang zu konzentrieren. Kin trat umgeben von vier Leibwächtern auf dem Eingang. Ich hatte nur einen Schuss.

„Meinst du, dass du aus dieser Entfernung triffst?“, fragte eine mir vertraute Stimme im selben Moment, in dem ich abdrückte.

„Ja!“, antwortete ich überzeugt, kurz bevor die Kugel ihr Ziel traf.

„Beeindruckend.“, meinte dieser Uchiha kühl. Ich hasste Männer, die eine Sache sagten und doch eine andere meinten. Ich beschloss ihn zu ignorieren, da ich verschwinden musste. Mein Auftrag war erledigt. Im vorbeigehen blieb ich neben ihm stehen und schaute ihm in die Augen.

„Sie ist doch wirklich tot oder?“, fragte ich matt. Es war eine absurde Frage, mit der er nicht rechnete. Selbst ich war überrascht, dass ich so etwas fragte.

„Wie kommst du darauf, dass sie es nicht sein könnte?“

„Sie habe ich auch erstochen und seid dem, werde ich Sie nicht mehr los.“, lächelte ich. Er lachte amüsiert. Was auch immer ich getan hatte, er schien amüsiert zu sein.

„Sie ist im Gegensatz zu mir, dass was sie vorgibt zu sein.“

„Dann bin ich doch schon einmal viel schlauer. Dieses Mädchen war also ein Mensch. Sie halte ich übrigens schon lange nicht mehr für einen Menschen. Ich bin mir nur nicht sicher, was Sie sind, aber das kriege ich auch noch heraus.“ Ich konnte es kaum glauben. Ich lief mit einem Irren durch die Gegend und plauderte. Erst vorgestern wäre ich allein bei seinem Anblick fast vor Angst gestorben. Jetzt fand ich ihn gar nicht so unheimlich.

„Es wäre besser, wenn du nicht versuchen würdest herauszufinden, wer ich bin.“, meinte er ernst.

„Das interessiert mich nicht. Ich sollte dich umbringen und das hat aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert. Also muss ich, allein um mein Ego zu beruhigen, wissen wer der Kerl ist, den ich nicht töten kann.“

„Ein gefährliches Unterfangen.“, stellte der Uchiha fest. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging weiter. Als ich das nächste Mal zu ihm schauen wollte, war er nicht mehr da.
 

Am nächsten Morgen fühlte ich mich, als hätte ich die letzten drei Tage durchgesoffen. Dabei betrank ich mich nur äußerst selten. Neben meinem Kopfkissen lag ein Zettel. Ich nahm ihn und las die Worte:

Geh nicht hin!
 

Kein Absender und auch sonst nichts. Trotzdem glaubte ich zu wissen, von wem der Zettel stammte. Ich wusste nur nicht, was er bedeuten sollte. Ich hatte nicht vor heute irgendwo hinzugehen. Es war 9:00Uhr morgens, wo sollte ich auch hin. Das Telefon klingelte.

„Morgen Naruto!“, meldete ich mich. Ich hatte nicht viele Nummern in meinem Telefonspeicher. Es waren genau vier und zwei Nummern würden mich niemals anrufen. Für Ino und Naruto hatte ich jeweils einen eigenen Klingelton. Die anderen beiden Nummern in meinem Telefon waren die der Pizzeria und die Ecke und die des Asiaten zwei Straßen weiter.

„Morgen, wie geht es dir?“, erkundigte sich Naruto.

„Gut. Keine unheimlichen Begegnungen mit irgendwelchen Mördern.“

„Das freut mich. Tu mir bitte einen gefallen und bleib heute im Haus. Egal was passiert, bleib zu Hause.“, beharrte Naruto.

„Versprochen.“ Was hatten denn heute alle, mit ihrem zu Hause bleiben. Ich wusste immer noch nicht, warum ich das Haus verlassen sollte. Mein Essen für heute stand im Kühlschrank. Es hätte mir komisch vorkommen müssen, aber ich dachte mir dabei nichts.
 

Gegen Mittag, als mein Essen kurz davor von mir verspeist zu werden fiel mir der Brief meines Vaters in die Hand. Gestern hatte ich ihn in einen Schrank gepackt und jetzt fiel er von einer Kommode. Es wunderte mich, doch ich sah es als Zeichen, dass ich ihn jetzt lesen sollte. Ich öffnete den Brief und traf damit meine Wahl. Ohne es zu ahnen hatte ich mich für eine Zukunft voller Gefahren entschieden. Unwissend wie ich war las ich den Brief, der ein Anfang und sogleich ein Ende sein sollte.
 

Wie du sicher weißt, bin ich dein leiblicher Vater. Ich hoffe, dass deine Mutter meinen Rat befolgt hat und wieder neu geheiratet hat. Ich hätte dich gerne aufwachsen sehen, doch ich musste gehen. Es ist nicht, dass ich dich oder deine Mutter nicht geliebt habe. Doch es gibt Situationen im Leben, an denen man sein privates Glück zurückstellen muss. Ich war in so einer Situation und ich habe mich entschieden. Zu wissen, dass die eigene Familie lebt, ist für jemanden wie mich bereits ein großes Glück.

Ich starrte auf diesen Brief. Es stimmte meine Mutter hatte wirklich wieder geheiratet als ich 10 war. Doch wenn es stimmte, dann war dieser Mann bereits vier Jahre vorher gestorben. Wie lange waren sie getrennt gewesen. Warum war meine Mutter so lange allein. Antworten würde ich nicht bekommen, also las ich weiter.

Doch das wollte ich dir nicht mitteilen. Diese Zeilen werden ob du es nun verstehst oder nicht, über viele Menschenleben entscheiden. Auch wenn ich viel verlange, so musst du mir glauben. Ich weiß ich bin ein Fremder und das Misstrauen liegt dir im Blut. Doch alles was du gleich erfahren wirst ist die Wahrheit. Es geschieht vor deinen Augen, und wenn du Ehrlich bist, wusstest du es schon immer. Du bist anders als andere Menschen. Sie wissen nicht was in deinem Kopf vorgeht. Du jedoch weißt, was in ihren passiert. Es ist eine blutige Gabe, die dir das Schicksal zu Teil werden ließ.

Ich wusste nicht was er meinte. Ein Teil von mir wollte es auch gar nicht wissen. Es war dieser Teil der einem vor allem warnt, was nicht normal ist. Diesen Teil hat jeder Mensch in seinem Kopf. Die meiste Zeit schläft er und wenn er etwas sagt sind das Sätze wie: Das ist nicht real. Der oder die spinnt, wenn sie das wirklich glaubt. Jemand sollte einen Psychiater rufen, ich glaube das würde ihm/ihr helfen. Es ist halt der Teil des Gehirns der sich sobald es keine plausible und normale Erklärung für Dinge gibt, sich die Ohren zuhält und singt: Ich kann dich nicht hören. Und genau dieser Teil meldete sich auch bei mir. Er versuchte mir einzureden, dass der Absender nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte oder das sein Hirn versehentlich in einen Mixer mit der Aufschrift Drogenwahn geraten ist. Es gibt jedoch zumindest in meinem Hirn einen Teil – und dieser konnte lauter brüllen-, der sagte: Hör dir an, was er zu sagen hat. Also hörte ich zu.

In dieser Welt gibt es Dinge, die hier nicht hergehören. Sie sind nicht menschlich. Seit jahrhunderten stellt sich die Menschheit Blind und Taub. Sie wollen Sie nicht sehen. Stattdessen nehmen sie Ihnen den Schrecken und benutzen Sie als Abschreckung für ihre Kinder. Sie malen sich romantische Fantasien aus. Doch die Wahrheit ist bitter. Sie haben kein Gewissen und keine Seele, kennen keine Reue und können nicht lieben.

Die Stimme in meinem Kopf hatte Recht. Ich hielt ihn für Verrückt. Zu seiner Verteidigung, heute weiß, dass mein Vater nicht verrückt ist. Er ist verbissen und fanatisch gewesen. Vielleicht hat er sich auch in gewisse Dinge hereingesteigert, aber er war nicht verrückt. Was er zu meinem jetzigem Leben sagen würde, wollte ich nicht wissen. Er hatte nicht Unrecht mit seinen Worten, das muss ich zugeben, aber es gibt ausnahmen. Sie unterscheiden sich genau wie wir. Man kann schließlich nicht sagen, die Menschheit ist völlig unschuldig oder glaubt an Gott und seine Gebote. Es gibt verschiedene Religionen und genügend von Grund auf verdorbene Menschen auf dieser Welt. Ob jemand gut oder Böse, Freund oder feind ist, hängt vom jeweiligem Gegenüber ab. Um dass einzuschätzen bleiben mir nur Sekunden und im Zweifel bringe ich es um. Doch für den Moment hielt ich meinen Vater noch für einen wahnsinnigen Drogensüchtigen irren und meine Meinung sollte sich nicht bessern.

Du und ich, wir stammen aus einem alten Geschlecht. Unser Stammbaum lässt sich 900Jahre zurückführen. Wir entstammen einer alten Tradition. Ich weiß es klingt verrückt. Alle Welt verschließt vor Ihnen die Augen. Du und ich, wir sind nicht so. Es war meine Aufgabe Sie aufzuhalten. Ich habe versagt, nun musst du es tun. Nur du, kannst die Menschheit vor diesem Abschaum, der nicht hier her gehört retten. Ich verlasse mich auf dich.
 

Ich weiß, wie schwer dass zu verstehen ist. Glaube mir bitte, ich habe dich aus meiner Welt so herausgehalten, wie es ging. Du wirst mir sicher nicht glauben. Ich verlange nicht, dass du jetzt verstehst oder begreifst. Vertrauen ist alles, was ich möchte. Vertraue mir und sieh selbst. Öffne deine Augen und sieh dich um. Es geschehen Morde, die nicht möglich sind. Blutleere Leichen, die fast körperlich Unverletzt sind. Das ist Ihr Werk. Die Medien bezeichnen Sie als Grillgabel-Mörder. Sie glauben, es sei nur eine Peson, aber es gibt viele von Ihnen. Auch wenn du dich wehrlos fühlen magst, bist du es nicht. Sie können dich nicht manipulieren. Deinen Willen können Sie nicht brechen. Du bist stark und mit der richtigen Waffe gefährlich. Das Päckchen, das in dem Postfach war, enthält die Waffe. Eine Pistole, die Sie töten kann.

Ich habe ich um vertrauen gebeten. Jetzt erkläre ich dir warum. Ich bin kein Irrer, denn ich kann es beweisen. Falls dir der Name noch nicht begegnet ist, ist Itachi Uchiha dein erster Anhaltspunkt. Suche seinen Namen in Verbindung mit dem Grillgabel-Mörder. Er war Verdächtiger, doch er hat diesen Mord begangen. Er hat es mir gestanden. Wenn ich mich nicht irre, hält er sich immer noch in der Firma auf. Die Adresse lautet 911 Venice Blvd, Los Angeles, CA, USA. Geh am besten noch vor Einbruch der Dunkelheit dort hin. Sei nicht unbewaffnet und halte dich im Licht auf.
 

Das War also der Rest des Briefes. Ich vertraute ihm nicht, das würde ich auch heute nicht. Jedoch traf ich eine Entscheidung. Ich ignorierte alle Warnungen, die ich erhalten hatte und zog mich um. Mit meiner Glock und zwei weiteren Magazinen, würde sich Cherry die Sache ansehen. So verrückt wie ich meinen Vater hielt, wollte ich Informationen. Ich war mir sicher, dass dieser Itachi etwas mit meinem Besucher zu tun hatte. Vielleicht war er es sogar selbst. Wie auch immer, ich sollte es herausfinden. Der erste von vielen Fehlern, die ich begann war, heute das Haus zu verlassen. Der zweite war, zu der Adresse zu fahren. Der dritte, nicht sofort wieder umzudrehen, sondern in das Gebäude zu gehen.
 

911 Venice Blvd war ein Bestattungsinstitut- ein ziemlich gruseliges noch dazu. Die Fenster waren mit schweren samtschwarzen Vorhängen verhangen. An der Ladentür hing ein vorübergehend geschlossen Schild. Ich ging zur Hintertür und verschaffte mir anderweitig Zugang. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Die Einrichtung glich einem Normalen Geschäft. Verschiedene Särge, Stoffmuster und Holzverkleidungen. Eine Tür, die wie ich vermutete zu den Hinterzimmern ging. Die Türstand offen. Es brannte kein Licht und hinter mir raschelte der Vorhang. Ich fuhr herum. Alle meine Sinne waren darauf programmiert, achtsam zu sein. Für eine Sekunde konnte ich nach draußen blicken es dämmerte. Das Fenster war offen und ich nahm an, dass ich den Wind gehört hatte. Als ich mich wieder umdrehte blickte ich in die kältesten Augen, die ich je gesehen hatte. Sie waren blutrot und es schien als würden sie in der Dunkelheit leuchten. Ich zielte und drückte ab. Es passierte nichts, außer, dass das Augenpaar auf mich zukam. Ich wich zurück an die wand. Immer wider versuchte ich ihn zu erschießen. Mir ging die Munition aus. Ich wollte panisch schreien, doch ich wusste instinktiv, dass es mir nicht helfen würde. Sollte ich es versuchen, würde er mich töten. Das sagte sein Blick.
 

Ich hatte meine Bestätigung, mein Vater war nicht verrückt. Es gab Sie. Doch ich glaubte nicht, dass ich etwas ausrichten konnte. Ein Fehler, wie ich bald wissen sollte. Dann hörte ich eine Fensterscheibe zerspringen. Jemand warf mir eine Pistole vor die Füße.

„Nimm sie und Schieß!“, hallte der Befehl durch den Raum.
 

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Ich weiß es passiert viel, aber es muss ja mal vorankommen. Ich kann euch doch nicht immer nur kleine Häppchen vorwerfen!

Ich mag das Kapitel sehr gerne, aber ich habe mich ein wenig schwer damit getan. Ich weiß nicht, ob die Grammatik in Sakuras Klingelton stimmt und ab Papis Hiopsbotschaft gut ankommt, kann ich auch nicht sagen. Aber es ist nicht meine Aufgabe zu bewerten. Ich hoffe ihr mögt mein etwas vollgestopftes Kapitel...

noch Fragen?
 

Und eine sache noch.... ihr seid dem Ziel schon so nahe. Ein letzter Tipp, borvor ich es auflöse? Immerhin habt ihr zwei Unbekannte zum zu ordnen. Ein kleiner Tipp von mir, die große böse Kreatur war auch im Ranking vertreten^^
 

lg shadowgate



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2013-11-18T18:17:45+00:00 18.11.2013 19:17
UND AUSGERECHNET AN SO EINER STELLE HÖRSTE AUF DXXXX
Hammer Kapitel! o__o Also ist Sakura ne geborene Vampirjägerin xD
Von:  black_lily
2010-12-04T18:51:15+00:00 04.12.2010 19:51
Na das war doch mal spannend. Ich kann das nächste Kapitel kaum noch abwarten und bin echt gespannt, wer der "Unbekannte" nun ist. Und wie Sakura aus dieser Situation wieder rauskommt, interessiert mich auch. Schreib bitte ganz schnell weiter!!!

Großes Lob und ganz viele Grüße

black_lily
Von:  Suzumi-chan
2010-12-03T19:31:22+00:00 03.12.2010 20:31
Ich mag irgendwie deine FF ^^
Sie ist mysteriös und spannend. Und vor allem muss ich immer rumzappeln wer die Person ist oder was jetzt gleich geschieht.
Woah du machst mich damit ganz kirre xD

Aber ich mag deinen Stil wie du schreibst :D
Bin total gespannt was als nächstes passiert.
Hmhm ich denk mal der eine Typ am Ende ist sicherlich kein Uchiha... vllt Kakashi xD
Schreib am besten ganz schnell weiter, weil ich wissen will was passiert. Biiiittte >.<

glg Liying
Von:  fahnm
2010-12-03T17:56:26+00:00 03.12.2010 18:56
Hammer Kapi^^
Hoffentlich kommt Saku das wieder raus.^^
Von:  -Yara-
2010-12-03T14:05:04+00:00 03.12.2010 15:05
Hallöchen!
Ich fand das Kapitel echt gut! Wie du schon sagst: endlich passiert mal richtig was ;)
Aber du bist echt gut darin uns vor Rätsel zu setzen o.o
Im Klartext: Ich will mal wieder wissen wie es weiter geht und umso früher - umso besser^^
Tja wer der vermeindliche Retter ist würde mich auch mal interessieren O.o
Ich tippe auch auf einen Uchiha oder gar auf Naruto, da ich mir gut vorstellen kann, dass er auch in die ganze Sache verwickelt ist :)
So das wars auch fürs erste ;)

glg Yara
Von:  mudblood
2010-12-03T10:46:41+00:00 03.12.2010 11:46
Hey.
Also erst mal fand ich es überhaupt nicht zu vollgepackt mit Informationen.
Es gab da so einige "Aha" Erlebnisse bei mir.
Also ich finde die Informationen echt okay (:

Nun gut. So langsam glaube ich, dass Itachi der böse Vampir ist xD oder ich verhaue mich nun wieder total. Kann an den "frühen" Morgen liegen :D
Aber du verwirrst mich echt... wo ich mir anfangs so sicher war, dass es Sasuke ist..

Den Brief fand ich toll. Sehr informativ und gut geschrieben. Besonders hat mir der Satz gefallen "Es ist eine blutige Gabe, die dir das Schicksal zu teil werden ließ" Einfach toll. (:

Zu der Geschichte so allgemein. Man ist Sakura gewagt. Da sagt man ihr, dass es eine Waffe gibt, die solche Wesen umbringen kann und dann nimmt sie diese nicht mit, wenn sie Itachi besuchen geht.
Und dann ist da die Frage, wer ihr die Waffe vor die Füße schmeißt. Iwi denke ich, dass es Sasuke ist, obwohl ich es auch iwi abwegig finde. Ich weiß selber nicht mehr so ganz, was ich denken soll (;

Und zu dem Titel. Man du hast mir einen Schrecken eingejagt. "Das Ende"
Da dachte ich. Wie schon sooo schnell zuende? Neiin... (:
Aber gott sei dank, gibts noch weitere Kapitel und den Titel hast du wahrscheinlich genommen weil für Sakura das normale Leben aufhört und etwas neues Anfängt...irgenwie so. Ich schweife zu sehr aus ^^

Eine kleine Frage. Du hast das alles ja im Ich-stil geschrieben. Aber dann stand da zb Cherry geht einkaufen. Manchmal nutzt man das ja, wenn man so in der dritten Person redete iwi. Vill wars auch einfach so ein kleiner Fehler. War nur etwas verwirrt ^^

Also. Um nun zum Ende zu kommen.
Sehr schönes Kapitel. Sehr Informativ und ich will wissen, wie es weiter geht, denn obwohl sich einige Fragen geklärt haben, sind neue aufgetaucht xD
Du verstehst es, gewisse spannungen aufzubauen.

Ganz lieben gruß und bis dann (;



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