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The live on stage

hidaxtobi
von

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Ganz natürlich

Es gibt Tage an denen ich am liebsten das Fenster aufmachen würde und Hurra(!!) raus schreien würde. Wiederrum gibt es Tage wo ich am Abend in meinem Bett liege und denke: „Warum bist du bloß aufgestanden?“. Heute ist so ein Tag, nur leider bin ich noch nicht in meinem Bett sondern in der Schule.

„ Hidan-senpai! Hidan-senpai! Hidan-senpai!“, „Ja…Tobi…WAS IST LOS?!“ entgegne ich Tobi der schützend die Hände vor sich hält. „Tobi-kun wollte…nur.er wollte.bloß...“ Ich setze mich wiederhin nachdem ich wutendbrand aufgesprungen war. „Ist okey Tobi. Sag mir einfach was du willst..“ rede ich ruhig und mit zusammen gebissenen Zähnen hervor auf ihn ein. „Tobi wollte bloß sagen das Sasori-san und Deidara-san da um die Ecke stehen und sie und Tobi-kun anstarren.“, „Ach das, “ ich winke ab, „das machen die schon seid letzer Woche.“ „Darf Tobi wissen wieso?“ fragt mein Gegenüber voller Lebensfreude.

Ein Seufzer meinerseits. „Wenn ich das wüsste Tobi, wenn ich das wüsste.“ Weil Tobi aus dieser laschen Antwort natürlich nichts schließen konnte, ließ er sich es nicht nehmen Selbst die Antwort heraus zu finden. So ging er in den Angriff über und schrie über den halben Platz: „DEIDARA-SENPAI!! SASORI-SENPAI! WAS STEHEN SIE DENN DA SO RUM?? KOMMEN SIE DOCH ZU UNS!“ er strahlte breit als diese beiden Gestalten seinem Befehl tatsächlich nachgingen.

Was hätten sie auch sonst machen sollen? Wären sie nicht gekommen wäre Tobi zu ihnen gegangen und hätte sie solange belagert bis sie mit der Sprache rausrückten. Hier haben sie jedenfalls noch mich der die ganze Sache retten könnte. Deidara und Sasori setzten sich also neben uns auf die Bank.

So eine Bank ist für zwei Leute gemacht. Höchstens für drei!

Zu viert waren wir also einer zu viel und es war dementsprechend eng.

Während ich und Sasori darum kämpften nicht von der Bank zu fallen fing Tobi ein nebensächliches Gespräch an: „Deidara-senpai und Sasori-senpai sind beide im Kunst Kurs oder?“ „Genau so ist es, un!“ antwortete Deidara.

„Tobi-kun will auch in einen Kurs!“ sagte Tobi betrübt und zog einen Schmollmund. Sasori und Deidara sahen ihn verwirrt an.

„Jetzt fang nicht wieder mit dem Scheiß an Tobi!“ meine ich halbherzig und fange an eine Amsel zu beobachten. „HÄ“?“ Sasori und Deidara schienen nicht ganz zu verstehen. „ Tobi-kun will unbedingt in einen Kurs und es wäre Tobi-kun auch egal in welchen! Aber Hidan-senpai möchte nicht!“

„Genau! Hidan-senpai mochte NICHT!“ „Wieso denn nicht Hidan?“ fragt mich Sasori. „Du könntest auch in den Kunstkurs kommen!“ Deidara und Sasori grinsen breit. Was man eindeutig als zweideutig einstufen konnte.

„In den Kunstkurs!“ jubelte Tobi schon los und das Grinsen wurde immer breiter. Es würde nicht lange dauern und sie würden so lange auf mich einreden bis ich in den Kunstkurs ginge. Aber was will cih denn bitte da? Außer Jashinzeichen kann ich sowie so nichts malen und dann müsste ich ja noch länger in der Schule bleiben. Nur über meine Leiche! „Tja leute!“ Ich stehe auf und tue auf entäuschend „Ich geh mir jetzt ein Schinkenbrötchen kaufen.“

„Aber als du in die pause gegangen bist hattest du doch noch eins!“ meint Deidara. Woher wusste er das denn schon wieder? „Aber jetzt ist es eben weg! Also brauche ich ein neues! Bis dann!“ „A-aber Hidan-senpai!“ stammelte Tobi noch aber ich war schon weg. Richtung Schulkiosk! Nervig sind die beiden ja schon.

Irgendwie.

Als ich am Kiosk ankomme war da zu meiner überraschung gar nichts los. Das hatte seine Vor- und Nachteile normalerweise freut man sich. Man kommt sofort dran, man muss die Leute hinter sich nicht anbrüllen das sie aufhören sollen zu schupsen oder den Vorderen in den Arsch treten das sie doch mal schneller machen sollten, aber ich freue mich nicht. Wenn nämlich keine Schlange da ist hat Kisame, der im Kiosk arbeitet und leider eine Stufe über mir ist, die Chance mich zu nerven.

„Hallo Kisame.“ Brumme ich. „Ach Hidan! Was für eine Überraschung!“ begrüßt mich Kisame. Natürlich ist es keine Überraschung ich kaufe mir jeden Tag um die gleiche Zeit hier ein SCHINKENbrötchen. „Du willst bestimmt ein FISCHbrötchen!“ meint Kisame und fängt gleich darauf an eins zu belegen, wie immer wenn ich komme und ein SCHINKENbrötchen möchte. „Nein…“ meine ich NOCH ganz ruhig. „Ich will ein SCHINKENbrötchen!“, „Ein FISCHbrötchen ja weiß ich doch.“ Sagt Kisame nur und macht seelenruhig weiter. „ Fuck Kisame“, seufze ich, „kannst du mir nicht einmal ein SCHINKENbrötchen machen?“, „Ich mache dir doch ein FISCHbrötchen schon so schnell ich kann!“ antwortet Kisame und fängt an das Brötchen schneller zu belegen. „Hier das FISCHbrötchen! Macht 1.50€!“ Kisame lächelt und streckt mir das Brötchen entgegen. Obwohl ich dieser Situation schon vertraut war stand ich wieder einmal kurz vor dem Austrasten: „ VERDAMMT KISAME! ICH WILL EIN SCHINKENBRÖTCHEN UND JETZT MACH HINE!!“ Kisame kichert und will gerade mein heiß ersehntes SCHINKENbrötchen machen als die Schulglocke ihn unterbricht.

„Oh ich muss schließen! Wie schade!“ meint Kisame lächelnd und schließt schnell das Kiosk fenster und lässt mich wutendbrand zurück.

Zur Mathe stunde kam ich natürlich 20 Minuten zu spät. Ich musste mir ja erst woanders ein Schinkenbrötchen besorgen.

„Wo warst du Hidan?“ fragte mich mein Mathelehrer mehr oder weniger interessiert. Der Platz neben Tobi war leer wie immer wenn ich zu spät komme. „Ich war ein SCHINKENbrötchen kaufen.“ Seufze ich und setze mich neben Tobi. „Wieso warst du in der Pause nicht am Kiosk?“ „War ich Sir!“ „Und Kisame wollte dir wieder nur ein FISCHbrötchen geben?“ „Genau!“ „Nachsitzen!“ „Jawohl, Sir!“ schon sooft haben wir diesen Dialog geführt und immer wieder bekomme ich Nachsitzen, weil mein Mathelehrer mir nicht glaubt. Ein weiterer Grund Kisame zu hassen. Ich höre also noch den Rest Mathe stunde unaufmerksam zu, bis diese 25 Minuten endlich vorbei waren.

Mit vielen Hausaufgaben und einer weiteren Stundenachsitzen für Tobi verließ unser Mathelehrer den Raum. „Tobi-kun hat Nachsitzen!“ heulte Tobi rum. Für mich war das Routine, also fand ich er reagiert über.

Wir sind also auf dem Weg zum nächsten Klassenzimmer und natürlich hällt auch dieser Weg seine Problematik für mich bereit. „Hidan!“ diese fröhliche Stimme ist Schmer in meinem Ohr. „Oh Guten tag Kisame-senpai! Itachi-senpai“ Einfach ignorieren. Wieso geht tobi auch auf sie ein? Kisame und Itachi Ebendalls eine Stufe über mir laufen uns entgegen.

Einfach weiter gehen! Einfach weitergehen! Und Zack! Ich habs geschafft! Ich habs geschafft! Ich habs nicht geschafft!

Schnurstraks wollte ich an Kisame und Itachi vorbei gehen aber nein! Der Kerl hält mich selbstverständlich fest!

„ Soll das eine Umarmung oder ein Schwitzkastens ein?“ zische ich Kisame zu und versuche mich loszureißen. „Eine Umarmung natürlich!“ säuselte Kisame. Itachi schaut und mit gefühlslosem Blick zu. „Hallo Itachi-senpai!“ Itachi nickt leicht. Ach ja..Tobi und der sind ja verwandt..hmm merkt man gar nicht! „ Und was macht mein Lieblingsuntertan hier noch so spät?“

„Tobi-kun und Hidan-senpai haben-„ „Das geht dich überhaupt nichts an!“ unterbreche ich Tobi schnell. Das muss Kisame wirklich nicht wissen und Itachi erst recht nicht! Der Kerl ist mir unheimlich. „Ach ihr habt ein Rendezvous!!“ sagt Kisame ziemlich laut und verwuschelte mir die Kurzen eigentlich zurück gegellten Haare. „Lass den Scheiß Kisame!!“ fauche ich und versuche wieder mich loszureißen, was Kisames druck um meinen Hals nur noch verstärkt. Tobi läuft rot an. „N-nein-nein! W-wir haben kein Rendezvous, Kisame-senpai!“ stottert Tobi herum. Verflucht was ist den mit dem schon wieder? „Lass mich jetzt los!“ werde ich langsam lauter und fange an zu strampeln.

„Was es doch für eine Freude ist doch zu sehen!“ redet Kisame fröhlich und ohne Zwang einfach weiter. Langsam verfinstert sich Itachis Blick und er spricht zum ersten Mal. „Komm jetzt, Kisame!“ und schon geht er los.

Irgendwas scheint ihm nicht zu gefallen. Ich strample und stemme mich gegen Kisame, der mich plötzlich loslässt, woraufhin ich mit vollem Karacho auf den Boden fliege. Na, super! Ich höre nur noch das laute lachen von Kisame und die Schritte von den Beiden.

„HIDAN-SENPAI!“ kreischt Tobi lautstark und schmeißt sich neben mir auf den Boden. „Ist alles in Ordnung? Geht es dir gut? Hast du dir was gebrochen?“ „Reg dich ab Tobi!“ murmelte ich still. „Aber wieso liegst du immer noch auf dem Boden?“ fragt mich Tobi verdutzt. „Keine Lust aufzustehen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  yuwel
2010-10-27T14:41:56+00:00 27.10.2010 16:41
Ich lache total gerne!
Und hier konnte ich lachen!^^
i-wie erinnert mich Hidan ein
bisschen an....dich*smile*
Super!*Nice-Guy-Pose*
Von: abgemeldet
2010-10-27T11:52:46+00:00 27.10.2010 13:52
Also^^: Ich liebe diese Sache mit dem Fischbrötchen!!!
Und, dass Tobi am Ende auch extra hinfällt^^
Außerdem entschuldige ich mich das mein Kommi so spät kommt^^
Ich stand unter Druck und hatte keine Zeit^^
Aber ich liebe deine Fanfic, kommt zu meinen Favos^^
Alles Liebe,
Sharu
PS @ Kistu-san: Gehts noch peinlicher für die arme Senpai? -.-°
Von:  _Panda_
2010-10-24T19:40:48+00:00 24.10.2010 21:40
toll, toll, toll!! Ich bin Tobi und du Hidan,okey??? *_*
Wird's auch noch...pervers???°_° Ich glaub ich mach einen Favo draus...!

Von:  Starlight_GmbH
2010-10-23T20:24:23+00:00 23.10.2010 22:24
Finde das kapi echt gut.
mach weiter so, freu mich aufs nächste^^


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