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Dope

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Just RUN!!

17. Kapitel – Just RUN!!
 

Und schon folgt das nächste Kapitel. Ab jetzt wirds wieder turbulent. Und es geht langsam gegen Ende! (Die eventuellen Bonuskapitel mal außer Acht gelassen xD)
 

Enjoy~
 

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Präfektur Aichi, Haus am Meer, einen Tag später, mittags…

 

Karyus POV

Dieser Tag begann wie jene Tage zuvor – ruhig, sonnig. Nichts deutete darauf hin, dass Michio und ich schon wenige Stunden später wieder auf der Flucht sein würden.
 

Als Michio irgendwann im Wohnzimmer rumstand und sich umsah, fiel ihm auf, dass das Foto fehlte. „Haben wir es oben vergessen?“, fragte er mich und ich zuckte verlegen lächelnd die Schultern.

„Kann gut sein…wir waren ja etwas abgelenkt…mit Probleme klären…“

Er verstand und nickte ebenfalls etwas verlegen, doch dann nahm er meine Hand und ging mit mir nach oben zu dem Gang, an dessen Ende sich das Fenster und die Couch befanden. Dort suchten wir nach dem Foto. Der Bilderrahmen war unter der Couch gelandet…

Ich fischte ihn hervor und richtete mich auf. Als ich zu Michio sah, runzelte ich leicht die Stirn. Er schaute aus dem Fenster und schien misstrauisch.

„Karyu…“, sagte er leise, „was machen…all diese Leute dort am Waldrand? Und warum…kommen die auf uns zu?“

Ungläubig riss ich die Augen auf und trat hastig neben ihn um hinausschauen zu können. „Sind das Vampire?“, wollte er wissen, aber ich konnte es ihm nicht sagen. Ich hätte es spüren müssen, aber da war nichts…

Ich runzelte die Stirn. Das war gar nicht gut. Überhaupt nicht.

„Bleib hier oben“, wies ich ihn an und verschwand in Richtung Treppe, sprang hinunter. Aber es war schon zu spät. Die Tür wurde aufgestoßen und schon standen zwei Vampire auf der Türschwelle. Allein am Geruch konnte ich erkennen, dass sie aus Tokyo kamen.

Sie waren von der stärkeren Sorte, andernfalls hätte ich schon von weitem spüren müssen, dass es sich um Vampire handelte. Doch diese hier konnten ihre nichtmenschliche Aura unter Kontrolle halten.

Sie suchten mich. Meinetwegen waren sie hier.

Und draußen waren noch mehr; sie waren vor unserem Haus und ich konnte sehen, wie sie die Stufen hochkamen zur Haustür. Es waren drei.

Ich knurrte und wollte mich auf sie stürzen um sie von hier zu vertreiben, aber schon hatten die beiden Vampire mir gegenüber mich gepackt und drückten mich gegen die Wand neben der Treppe, die zum oberen Stockwerk führte.

Bevor ich mich wehren konnte, spürte ich einen dumpfen Schmerz in meiner Brust. Einzig einen erstickten Laut konnte ich von mir geben, während alle Kraft aus meinem Körper wich. Der Holzpflock, der mein Inneres durchbohrte, lähmte mich; ich konnte mich nicht mehr bewegen. Nicht mal die Anwesenheit von Michio konnte ich spüren.

Michio. Ich würde ihn nicht beschützen können.
 

Zeros POV

Irritiert sah er Karyu hinterher, wie dieser die Treppe hinunter verschwand. Gleich darauf hörte er schon die Haustür und andere Laute, weswegen er ängstlich zur Treppe ging. Er musste einfach wissen, was los war. Zumal Karyu so beunruhigt reagiert hatte…

Als Zero oben an der Treppe ankam, schlug er sich geschockt die Hand auf den Mund und erstarrte. Er konnte den Blick nicht von Karyu wenden, in dessen Brust ein Pflock steckte, und um ihn herum standen zwei Männer, kalkweiß im Gesicht. Vampire.

Was Zero nicht sehen konnte, waren die Vampire, die vor der Haustür standen und die Szene hämisch grinsend verfolgten.

Der Schwarzhaarige regte sich nicht und bekam kein Wort über die Lippen. Ihm war klar, dass Karyu und er in großer Gefahr waren.
 

Plötzlich sahen die beiden Vampire zu ihm auf und grinsten erfreut. „Uh~ was sehen meine entzündeten Augen denn da? Ein Mensch! Wie schön. Ihr seid also tatsächlich noch zusammen unterwegs“, sagte der eine und machte einen Schritt auf die Treppe zu, weswegen Zero ein Stück zurückwich.

Was war mit Karyu los? Er bewegte sich überhaupt nicht und sagte auch nichts…

Zeros Herzschlag beschleunigte sich extrem, was auch den Vampiren nicht entging.

„Mh~ Er ist zwar mundfaul, aber allein sein Herz verrät mir, wie große Angst er doch haben muss.“

Der andere Vampir, der weiter von den Stufen entfernt war, schnaubte. „Aber schau ihn dir doch mal an, in dem Alter dürfte ein Mann gar keine Angst mehr haben“, murmelte er und nickte in Karyus Richtung. „Also schaffen wir ihn jetzt aus dem Weg?“

Der Vampir an der Treppe nickte und sah ebenfalls zu Karyu. „Ja, töten wir ihn. Seinen dreckigen Menschenfreund können wir uns ja gleich darauf teilen…“
 

Zero schluckte und blieb noch immer wie erstarrt stehen. Was sollte er tun? Er musste Karyu helfen! Aber das hier waren Vampire…gegen die hatte er keine Chance.

Plötzlich kam Unruhe auf und als Zero einen Blick in Richtung Haustür warf, entdeckte er die 3 anderen Vampire – und Sayoko.

Mit glühenden Augen stand sie mitten im Raum und sah zu Karyu. „Ihr! Lasst Karyu sofort frei!“

Doch sie wurde nur feindselig angestarrt. „Los, worauf wartet ihr?! Bringt das Weib zum Schweigen!“, rief einer der Vampire neben Karyu und es kam Bewegung in die anderen.

„Zero!“, rief sie und warf ihm einen schnellen Blick zu. „Verschwinde von hier! Lauf! Lauf so schnell du kannst!“, schrie sie ihm entgegen und blickte Karyu und den anderen Vampiren entgegen.
 

Zero erzitterte und nickte schließlich. „Bitte hilf ihm…“, wisperte er und drehte sich zur Seite. Er begann, den Gang entlang zu rennen. So ganz wusste er nicht, was er tat. Er hatte Panik. Angst um Karyu.

Plötzlich hörte er entfernt ein Fauchen, weswegen er einen hastigen Blick über die Schulter warf. Ein Vampir!

Zero keuchte und hielt weiter auf das Ende des Ganges zu – das Fenster.

Kurz bevor er es erreicht hatte, schloss er die Augen und hielt sich schützend die Arme vors Gesicht, dann sprang er ab und durchbrach das Glas.

Ein lautes, splitterndes Geräusch erklang und dann spürte er den kalten Wind, der an seiner Kleidung zerrte.

Zero riss die Augen auf und sah die Erde rasend schnell auf sich zukommen. Nun entfuhr ihm doch ein leiser Angstschrei, aber er widerstand dem Drang, die Augen wieder zu schließen.

Mit den Armen rudernd flog er durch die Luft und landete unsanft auf dem Boden. Er rollte sich ab und versuchte so, den Aufprall abzumildern, aber trotzdem fuhr ein stechender Schmerz durch seinen Fuß. Er keuchte schmerzerfüllt auf und blieb am Boden knien, während er sich den Knöchel leicht rieb. Es fühlte sich glücklicherweise nicht so an, als wäre etwas gebrochen, doch nichtsdestotrotz schmerzte sein Fuß.

Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte Zero aufzustehen, doch es war viel schwieriger und schmerzhafter als er gedacht hatte…
 

Karyus POV

Wäre ich noch ein Mensch gewesen, wäre mein Herz in dem Moment stehen geblieben, als ich hörte, wie die Scheibe des Fensters im oberen Stockwerk zerbarst. War Michio da etwa aus dem Fenster gesprungen? Erst später bekam ich mit, dass er von einem der Vampire verfolgt worden war.

Bevor ich auch nur einen weiteren Gedanken dazu fassen konnte, tauchte Sayoko direkt vor meinem Gesicht auf, gefolgt von einer Schmerzwelle, die meinen Oberkörper durchfuhr – Sayoko hatte mir den Pflock herausgezogen!

Augenblicklich verschwand die Lähmung aus meinem Körper und ich presste mir reflexartig eine Hand auf die Wunde, aus der das Blut floss.

„Lauf Michio hinterher!“, zischte Sayoko mir entgegen. „Ich kümmer mich um deine Freunde hier!“ Schon drängte sie die Vampire von mir weg. Ich machte mir keine weiteren Gedanken um sie, denn ich wusste, dass sie klar kommen würde. Sayoko war stark.

Sofort stürzte ich aus dem Haus, während Sayoko mir die Vampire vom Leib hielt.
 

Mir gefiel es nicht, jetzt in Michios Nähe zu sein, wo ich so viel Blut verlor. Das Gefahrenrisiko war wieder erhöht! Aber etwas anderes blieb mir nicht übrig…
 

Ich sah, wie er in der Nähe des Hauses kniete und nicht voran kam. Was war passiert? Er musste sich verletzt haben…

Ich rannte auf ihn zu und hockte mich zu ihm. „Michio?! Alles in Ordnung? Bist du verletzt?“

Mit schmerzverzerrtem Gesicht hob er den Blick und sah mich an. „Ich glaub..ich hab mir den Knöchel verstaucht…“, meinte er und ich schaute auf seinen Fuß, schob das Hosenbein etwas hoch und nickte dann.

„Ja. Verfärbt sich schon… Dein Sprunggelenk wird dick…tut es sehr weh?“

Er nickte und senkte den Blick. „Tut mir leid…ich komm keinen Schritt mehr vorwärts…“

Ich nagte an meiner Unterlippe. Verdammt. Wenn man das nicht schnell kühlte, würde es nur schlimmer werden…

„Wir müssen zum Auto“, sagte ich dann nur und hob ihn kurzerhand auf die Arme.

„Karyu!“

Irritiert drehte ich mich zur Haustür um, auf die er deutete. Die anderen Vampire hatten Sayoko aus dem Haus gedrängt. Doch ich war mir sicher, dass sie die Anderen nicht in unsere Nähe lassen würde. Ich spürte, wie Sayokos Aura sich veränderte. Bald würde sie ihre Kräfte demonstrieren…das musste Michio nicht mitansehen.

Ich lief los in Richtung Küste, wo die Autos von Sayoko und mir standen. Zum Glück war es nicht weit entfernt.

„Karyu! Was ist mit Sayoko?“, fragte mich Michio ein wenig panisch. „Wohin gehen wir überhaupt? Was machen wir jetzt?“

Er war ganz schön aufgelöst. Ich sah ihn an. „Ganz ruhig, atme mal tief durch. Sayoko kommt klar. Die lässt sich nicht unterkriegen. Und wir beide, wir verschwinden jetzt von hier, und zwar ganz schnell.“ Mit diesen Worten setzte ich ihn am Auto ab und kramte den Autoschlüssel hervor, den ich immer in meiner Jacke hatte. Nachdem die Türen offen waren, setzte ich Michio auf den Beifahrersitz und stieg selbst in den Wagen.

In diesem Moment waren laute Stimmen zu hören und ein Krachen. Ich war zwar neugierig, was da passierte, aber Sorgen um Sayoko machte ich mir nicht. Die Vampire würde sie schon schaffen.

Mit quietschenden Reifen setzte sich der Wagen in Bewegung und ich drückte das Gaspedal durch.

Als ich einen Blick in den Rückspiegel warf, sah ich schon, wie Sayokos lange Haare wild aufwirbelten. Gleich würde eine Druckwelle von ihr ausgehen, die das Haus, in dem ich mit Michio gewohnt hatte, zerstören konnte.

Ich merkte, wie der Kleine sich in seinem Sitz wand und sich umdrehen wollte. „Michio, nicht.“, sagte ich bemüht ruhig, weswegen er mich verständnislos ansah. „Sieh nicht hin. Sayoko…“ Ich zögerte und warf einen erneuten Blick in den Rückspiegel. Sie sah fast aus wie eine Hexe…oder ein Dämon…auf jeden Fall furchterregend genug, um Michio Angst zu machen.

„Was ist mit ihr?“, wollte der Kleine stirnrunzelnd wissen und ich sah ihn kurz von der Seite an.

„Sie… Egal…“, murmelte ich und verließ auch schon den Feldweg, indem ich auf die Landstraße abbog. Nun drehte Michio sich doch um und sah aus dem hinteren Fenster. Doch die Häuser waren mitsamt den Vampiren hinter den Bäumen verschwunden.
 

Michio schluckte und sah mich an. „Wohin fahren wir denn jetzt?“, wollte er wissen und klang irgendwie verzweifelt… „Wir gehen doch wieder zurück, oder?“

Ich schwieg eine Weile und schüttelte schließlich den Kopf. „Nein, Chéri, wir werden nicht mehr hierher zurück kehren.“, sagte ich ernst und sah konzentriert auf die Straße, während Michio mich mit großen Augen ansah. „Sie wissen nun, wo wir uns aufgehalten haben. Sie werden ein Auge auf den Ort haben, falls wir vorhaben zurückzukehren. Und dann werden sie uns beide ins Jenseits befördern. Ähnlich ist es mit Sayoko. Sie wird nun auch verfolgt, da sie uns geholfen hat. In der nächsten Zeit wird sie auch nicht hierher zurück kehren…“

Betroffen schwieg ich, doch Michio starrte mich an. „Und das…alles nur, weil du diesen Vampir damals getötet hast?“, wollte er ungläubig wissen, woraufhin ich nickte.

„Auron war nicht irgendwer, Michio. Was ich gemacht habe…das wird einem Vampir nie verziehen…“

Er sah beiseite und schwieg. Ich hatte das Gefühl, dass er sauer auf mich war. Auron hatte ich nur wegen ihm umgebracht. Hätte ich es nicht getan, würden wir nicht verfolgt werden und hätten ein ruhiges Leben führen können…

Ich räusperte mich und deutete auf das Handschuhfach. „Schau mal da rein, da müsste ein Zettel drin liegen…“, meinte ich und er öffnete das Fach. „Es wird Zeit, das Verbotene Dorf zu suchen.“
 

Michio hielt inne. „Das…Verbotene Dorf?“, wiederholte er und sah mich an.

„Genau. Das ist der letzte Ort, wo wir vielleicht unsere Ruhe haben werden…“

„Warum ist es…verboten?“, fragte er.

„Dort leben Vampire und Menschen zusammen. Nur dort ist es ihnen erlaubt. Andernorts werden sie verfolgt…so wie wir…“

Der Kleine machte große Augen und schluckte. „Warum geht das nur da?“

Ich lächelte kühl. „Weil kaum einer von dem Dorf weiß. Kaum jemand sucht es. Es ist sicher dort…“

„Wie kommt es dann, dass du es kennst?“, fragte er ein wenig misstrauisch nach, weswegen ich ihm einen kurzen Blick zuwarf.

„Sayoko. Sie weiß ne ganze Menge. Und es ist nicht das erste Mal, dass sie einem Vampir den Tipp gegeben hat, dieses Dorf aufzusuchen.“

„Hmm…“

Schweigen breitete sich aus, doch ich deutete auf den Zettel. „Was steht da?“

Michio schreckte aus seinen Gedanken und sah sich das Geschriebene an. „Eh…da steht nur… ‚Hyogo’.“

Ich nickte bedächtig. „Das Verbotene Dorf liegt also in der Präfektur Hyogo… Wenn da nicht mehr steht, werden wir das Gebiet wohl nach dem Dorf absuchen müssen…“, murmelte ich, woraufhin Michio mich scharf ansah.

„Die Präfektur ist groß, Karyu. Wie sollen wir das finden?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Es wird wohl dauern… Vielleicht haben wir ja aber Glück und finden es schnell“, meinte ich nur, woraufhin Michio sich kopfschüttelnd zurück lehnte.

„Super…“
 

・・・

かりゅぅ と みちお
 

tbc~
 

Nächster Kapitel-Titel lautet: "Zero must be strong. Rescue of Karyu."

Tja, nun dürft ihr euch selbst denken, was das bedeuten soll xDD Das Chap wird eigentlich nur dazu dienen, Zero ein bisschen sein Mädchen-Image zu nehmen xD *er mir wie ein Mädchen vorkommt* und...ich fürchte, dieses Image wird eh im übernächsten Kapitel sein Comeback feiern xD (sein ungewolltes Comeback xD) ...Zero wird sich ängstlich und misstrauisch an Karyu klammern XD Na mal schauen^^
 

An dieser Stelle wie gewohnt ein riiiiiesengroßes DANKESCHÖN~~
 

@Asmodina: Also eigentlich hatte ich gedacht, dass Zero und Karyu schon vorher zusammen waren XDDD Auch wenn sie es sich noch nicht gegenseitig...na du weißt schon x//DDD
 

@W-B-A_Ero_Reno: Aw~ welch lieber Kommentar :3 Wenn du dieses Kapitel schon zum Dahinschmelzen fandest, dann warte mal auf das ... *überleg* über-übernächste, sprich das 20. Kapitel etwa xDDD (Vorausgesetzt du bist als über 18 eingeschrieben o.o)
 

@Lucel: Wegen der gemeinen Andeutung hatte ich dir ja schon geschrieben...^^; Dann ist man eben drauf eingestellt. Und es hat nichts damit zu tun, dass Karyu seinen Blutdurst nicht kontrollieren kann. Er wird Zero nie wieder beißen.
 

@Sixty69Nine: Lieben Dank^^ Und du müsstest ja inzwischen wissen, dass ich es liebe, alle auf die Folter zu spannen ;D Sonst liest es ja keiner xD'



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-02-23T17:36:56+00:00 23.02.2011 18:36
Hab mich länger nicht gemeldet aber ab hier hol ich meine Kommis wieder nach. Also ich bin mal gespannt, was es da für verschiedenste "Pärchen" gibt. also wenn da Vampire & Menschen leben sollen. 8D
~
Für mich ist das hier wie 'ne Telenovela, die man nicht verpassen darf wenn eine neue Folge rauskommt. Du schreibst aber auch schnell neue Kapi's und die Story/Szenen sind so genial >_<
Als ich das Kapi gelesen hab, wo das heiße gefecht zwischen karyu+zero stattgefunden hat. Oh man.. Erotik pur ey *dumm zwinker*.
Ob sie jemals noch ein Schritt weitergehen? O_O <3
Von:  Sixty69Nine
2011-02-20T20:43:41+00:00 20.02.2011 21:43
Boaa ich hatte schon Angst das Karyu wirklich schlimm verletzt wird (fast stirbt) & das Zero und Karyu getrennt werden...Zum Glück nicht *puuhh*
Jaa wieder mal Spannung pur!<3

Freu mich schon auf das "unheimliche" verbotene Dorf xD



Von: abgemeldet
2011-02-18T20:44:34+00:00 18.02.2011 21:44
uwa!
das is wirklich spannend!!!
*sich dieses mal zusammenreiß*
...ich komme mir ja selbst mit meinen kommentaren hier total erbärmlich vor... xD

...fast so wie Zero und sein mädchen-image... xDDDD

bin wirklich gespannt auf dieses verbotene dorf und ich freue mich dieses mal wirklich auf das nächste kapitel! :O

und ansonsten schließe ich mich bereits gesagtem an ;)
Von: abgemeldet
2011-02-18T14:37:24+00:00 18.02.2011 15:37
hihi~ freue mich schon auf die fortsetzung^^
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2011-02-18T13:31:21+00:00 18.02.2011 14:31
mou und wieder sind die beiden auf der flucht, aber immerhin zusammen, ich hatte angst, dass du sie gleich wieder voneinander trennen würdest.
Zero ist als Mensch wirklich schwach und so verletzlich, ich hoffe, dass das den beiden nicht noch zum verhängnis wird^^
ich freu mich schon sehr auf das nächste und natürlich das übernächste kapitel *g* bin schon alt genug um auch adult kapitel zu lesen, also keine sorge =)
Von:  Asmodina
2011-02-18T12:55:30+00:00 18.02.2011 13:55
Und ich hoffe trotzdem, das Zero die Kraft findet Karyo zu helfen. Die beiden sind ein tolles Päärchen.


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