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Day & Night

Love Story mit meiner OC^^
von

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Kapitel 23 Winter Wonderland

Kapitel 23 Winter Wonderland
 

„Ich will aber noch nicht zurück!“ Murmelte Jamie als sie von Akatsuki aus dem Zimmer buchsiert wurde. „Das ist mir schon klar aber du weißt was der rektor gesagt hat, du musst ins Mädchenwohnheim.“ Sagte Akatsuki bestimmend.
 

Jamie seufzte tief. Klar wusste sie das sie zurück musste aber sie wollte es nicht. „Dann bleib du doch bitte die Nacht bei mir.“ Bettelte sie. „Das würde ich wirklich gerne aber das geht nicht. Außerdem glaube ich nicht das Yuki und Sayori das so lustig finden würden wenn ich bei dir bleibe.“ Akatsuki wirkte hin und her gerissen.
 

„Aber ich will nicht außen vor stehen. Yuki und Sayori sind die besten Freundinnen und seit der Sache mit dem Baby ist sie eh schon nicht gut auf mich zu sprechen.“ Jamie drängte sich ganz nah an Akatsuki. Während ihrer kleinen Diskussion waren sie bereits im Wohnheim angelangt.
 

„Du weißt schon das du es mir sehr, sehr schwer macht, oder?“ Fragte er kichernd. „Hmmhm.“ Sie krallte sich in seine Jacke. „Soll ich dich noch hochbringen?“ Fragte er. „Bitte…“ Sie zog ihn schon fast mit sich mit. Vor Yukis Zimmer blieben sie stehen. Akatsuki klopfte und trat nach Yukis Aufforderung ein.
 

„Kain, was machst du denn hier?“ Fragte Yuki. „Ich bring Jamie zurück. Es ist schon spät und sie ihr habt morgen Schule.“ Sagte er pflichtbewusst. „Ok danke, aber der Direktor war grade bei uns, wir haben morgen Schulfrei.“ Kam es von Sayori.
 

„Klasse Schulfrei.“ Jubelte Jamie und viel Yuki um den Hals. „Übrigens, die Night Class hat auch frei, das müsste Kaname euch aber auch noch sagen.“ Presste Yuki hervor. „Na dann, hmmm, wie dem auch sei, ich geh dann mal wieder zurück.“ Akatsuki gab Jamie einen Kuss auf die Stirn.
 

„Sehen wir uns denn Morgen?“ Fragte Jamie und schaute ihren Feuermeister mit einem bettelnden, unwiderstehlichen Hundeblick an. „Ich hole dich gegen 19 Uhr ab.“ „So spät erst?!“ Fragte Jamie. „Hey auch ein, du weist schon was, möchte mal ausschlafen.“
 

„Na gut, meinetwegen.“ Grinste Jamie. Akatsuki umarmte sie ein letztes mal und verließ dann das Zimmer. Sayori wunderte es nicht das Jamie mit jemandem aus der Night Class ging, für sie war es nur eine Frage der Zeit gewesen.
 

Nach einer ziemlich schlaflosen Nacht wachte Jamie schon sehr früh auf. Sie schaute auf den Wecker. Kurz nach 9 Uhr. Sie stöhnte auf und ging dann ins Bad und zog sich an. Yuki und Sayori schliefen beide noch tief und fest. Lustlos ging Jamie zum Fenster und schaute in die weiße Landschaft.
 

Halt! Weiße Landschaft?! „Es hat Geschneit!“ Flüsterte sie, schnappte sich ihre Jacke und sprintete aus dem Wohnheim nach draußen. Kaum außerhalb angekommen traf sie auf Kaien Kurosu. „Ah Jamie da bist du ja, ich wollte grade zu dir.“ Sagte er.
 

„Was gibt es denn Herr Rektor?“ „Kaname bat mich darum dir diesen Schlüssel zu geben.“ „Einen Schlüssel? Wofür ist er denn?“ Fragte Jamie verwundert. „Er ist für das Haus Mond. Kaname meinte es wäre besser wenn du einen hättest, benutze ihn klug.“ Kam es vom Rektor.
 

„Das mache ich. Noch eine Frage, warum haben wir denn eigentlich Schulfrei?“ „Ich habe einen Wichtigen Termin in der Stadt. So und nun wünsche ich dir noch einen schönen Tag.“ Der Direktor verließ das Schulgelände.
 

Überrascht und gleichzeitig nachdenklich betrachtete sie den kleinen Silbrigen Schlüssel in ihrer Hand. Ein kalter Wind fegte über das Schulgelände. Sie drehte sich mit dem Rücken in den Wind, als sie aufsah schaute sie hinüber zum Wohnheim der Night Class.
 

Jamie kam eine Idee. Sie bahnte sich den weg durch den bestimmt 30 cm hohen Schnee. Mühselig stapfte sie auf das Wohnheim zu. Leise klackte der Schlüssel im Schloss und sie schlüpfte ins Haus. Am Tag war sie eigentlich noch nie hier gewesen.
 

Instinktiv huschte sie leise die Treppe hinauf, an Takumas und Shikis Zimmer vorbei und zudem von Hanabusa und Akatsuki. Sie öffnete die Tür und huschte hinein. Sie schaute zu Hanabusas Bett und musste sich ein lachen verkneifen, Hanabusa hing nämlich halb aus dem Bett.
 

Sie ging weiter zu Akatsukis Bett. Irgendwo, da untern, in den untiefen einer dicken warmen Bettdecke vergraben, lag Akatsuki und schlief tief und fest. Das Bett knarrte als er sich auf die Seite drehte.
 

Jamie streifte ihre Schuhe ab und lies ihre Jacke und schal zu Boden gleiten. Dann schlüpfte sie zu ihm unter die Decke und kuschelte sich an ihn, er war so schön warum und weich. Durch das ungewohnte Gefühl von Jamies Kleidung an seiner Haut wurde er wach und drehte sich zu ihr um.
 

„Was suchst du denn hier?“ Fragte er perplex und verschlafen. „Der Rektor hat mir von Kaname einen Schlüssel gegeben. Tja und da, dank des Schulfreien Tages, noch niemand wach war, dachte ich mit ich komm mal wieder zu dir.“ Nuschelte Jamie und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Wir müssen aber noch nicht jetzt aufstehen oder? Fragte er.
 

„Nein aber den ganzen Nachmittag will ich auch nicht verschlafen.“ Sagte Jamie mit geschlossenen Augen. „Wie spät ist es denn?“ Fragte er sie. „So halb 11.“ „Dann lass uns so gegen 13 Uhr aufstehen.“ Grummelte er und zog sie an seine Brust. Sie zog seinen Duft ein und lauschte dann seinem Herzschlag. Schon bald war sie wieder eingedöst.
 

Pünktlich um 13 Uhr schrillte der Wecker. Jedoch wurde das Pärchen nicht durch das schrille Piepen des Weckers geweckt , sondern durch Hanabusa der bei dem lauten Geräusch vor schreck vollends aus dem Bett viel. „WELCHER VOLL IDIOT HAT DEN WECKER ANGESTELLT!?“ Motzte er sogleich wie ein HB-Männchen auf Extasy los. Jamie musste bei diesem Anblick lachen.
 

„Reg dich ab Hanabusa, ich hab den Wecker angestellt.“ Lies Akatsuki verlauten. „Jamie, was machst du denn hier?“ „Hab heute frei.“ Sagte sie grinsend. „Und was wollen wir machen?“ Fragte der Feuervampir. „Lasst uns rausgehen.“ Schlug Jamie vor. „Warum denn das?“ Rief Aido aus dem Bad. „Es hat diese Nacht geschneit.“
 

„Echt?“ Fragte Akatsuki und trat nur mit einem Handtuch bekleidet und mit der Zahnbürste im Mund ans Fenster. Dieser Anblick, mal abgesehen von der Zahnbürste natürlich, brachte Jamie für einen kurzen Augenblick dazu ihren Vorschlag noch einmal zu überdenken. Doch sie kam zu dem Schluss das sie den Sexy Anblick den Akatsuki ihr grade bot nur genießen konnte wenn Hanabusa nicht dabei war, aber leider war das nun mal grade der Fall.
 

„KLASSE!“ Krakeelte es aus dem Bad und keine 15 Minuten später standen die drei draußen im Schnee. „Es sieht alles so friedlich aus, doch der Schein trügt.“ Murmelte Akatsuki und legte den Arm um Jamie.
 

Plötzlich knallte etwas gegen ihren Kopf. Wie in Zeitlupe drehte sie sich um und sah wie Hanabusa fies grinste. „Na warte Hanabusa, das bedeutet Krieg!“ Rief Jamie. Sie griff in den Schnee und keine 10 Sekunden später landete ein dicker Schneeball mitten in Hanabusas Gesicht. „Haha Hanabusa, du siehst voll belämmert aus.“ Sagte Akatsuki. Die Rache folgte in Form eines Schneegeschosses.
 

Innerhalb von Sekundenentbrannte eine heftige Schneeballschlacht. Jeder von ihnen stecke eine menge ein, teilte aber auch mindestens genauso viel aus. Etwa eine stunde später sank Hanabusa kapitulierend auf die Knie und winselte um gnade.
 

„Das hat total spaß gemacht.“ Jamie strahlte über das ganze Gesicht. „Ja das war ziemlich lustig.“ Gab Akatsuki zu. „Lasst uns wieder reingehen, mir ist kalt.“ Sagte Jamie. „Kein wunder, du bist ja auch Klitsche nass.“ Stellte Hanabusa fest.
 

„Macht nichts, ich zieh mich gleich um, hab ja noch Sachen bei euch im Schrank.“ Jamie und die beiden anderen verzogen sich nach oben dann verschwand Jamie mitsamt ihrer trockenen Klamotten ins Badezimmer und zog sich um, während die Jungs es im Zimmer taten.
 

„Ich geh mal Tee machen.“ Sagte Hanabusa und verschwand in Richtung Küche.“ Jamie wenn du mich suchst, ich bin noch schnell was hohlen, geh doch schon mal ins Kaminzimmer, Hanabusa kommt auch gleich.“ Rief Akatsuki. „Ist gut, bis gleich.“ War ihre Antwort.



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