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Day & Night

Love Story mit meiner OC^^
von

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Kapitel 17 Die Sache mit dem Storch!

Kapitel 17 Die Sache mit dem Storch!
 

„Was wollte ihr denn hier?“ Grummelte Akatsuki. Er hatte absolut keine Ambitionen, seine Heißgeliebte, dazu auch noch von ihm schwangere Frau, mit Hanabusa, Takuma und dem Rektor zu teilen. „Ist das wahr was Hanabusa gesagt hat?“ Fragte Takuma. „Du bist doch nicht wirklich schwanger!“ Kam es entsetzt von Yuki.
 

„Doch das bin ich. Akatsuki und ich werden im Spätsommer Eltern.“ Jamie richtete sich auf. „Freut euch schon mal aufs Babysitten.“ Grinste Akatsuki und zog Jamie wieder zu sich in die Kissen. „ES LEBE DER PARZIFISMUS! DAS IST ES, WAS WIR ERREICHEN WOLLTEN. MEIN PLN IST AUFGEGANGEN!“ Rektor Kurosu war in seinem Element.
 

„Von wegen. Ich liebe ihn nicht weil sie es so wollten sondern weil mein Herz es mir sagt und ich so fühle.“ Sagte Jamie. „Ich finde es cool, das ihr ein Kind bekommt. Ich melde mich schon mal freiwillig fürs Babysitten.“ Sagte Takuma. „Ist ja toll das ihr das schon beschließt aber was sollen wir denn der Day Class erzählen? Die wird sich wundern warum und von wem du ein Kind bekommst.“ Yuki war besorgt.
 

„Yuki, lass das mal unsere sorgen sein. Wenn du und Kaname in diese Situation kommen, reden wir weiter.“ Sagte Akatsuki mit geschlossenen Augen. „Hä, wie? Was meinst du damit?“ Yuki stand auf einer Kilometerlangen Leitung. Jetzt betrat Kaname das Zimmer und schaute dem treiben belustigt zu.
 

Nach einer weile entschloss er sich, die ratlose Yuki endlich zu erlösen. „Akatsuki meint das du anders über diese Sache reden wirst, wenn du in Jamies Situation bist.“ Kaname schaute sie an. „Das ist zwar ganz toll aber es dauert bestimmt noch bis ich ein Kind bekomme.“ Sagte Yuki und ein winziger Unterton schwang in ihrer Stimme mit.
 

„Also ich kann dir, wenn du willst, helfen. Keine sorge, dann schlägt bei dir garantiert sehr schnell der Storch zu.“ Kaname grinste süffisant und auch ein wenig anzüglich. Bei Yuki viel der Groschen wieder einmal sehr langsam. Aido quiekte auf, Takuma lachte und Rektor Kurosu hätte Kaname bei dem Gedanken an ein gemeinsames Kind von Yuki und ihm beinahe am liebsten abgeknutscht.
 

„K-Kaname! W-wie kommst d-du denn auf d-diese I-Idee?“ Stotterte Yuki. „Ganz einfach…ich bin ein Mann und habe Bedürfnisse…und du bist meine Freundin. Ergo ist es ja klar was ich von dir will.“ „A-aber es muss ja nicht g-gleich ein Kind dabei rauskommen.“ „Also abgemacht…wir sehen uns, komm Yuki…gönnen wir uns ein bisschen Zeit zu zweit.“ Sagte Kaname verschwörerisch und zog Yuki aus dem Zimmer.
 

„Na viel spaß den beiden.“ Grinste Takuma. Rektor Kurosu schniefte. „Appropos Privatsphäre und gemeinsame Zeit zu zweit. Könntet ihr uns noch ein bisschen alleine lassen?“ Fragte Akatsuki. „Aber das ist doch auch mein Zimmer.“ Protestierte Hanabusa. „Ach komm Hanabusa, ich wollte sowieso noch in die Stadt. Also los komm, lassen wir die beiden.“
 

Entschlossen bugsierte Takuma Hanabusa und den Rektor aus dem Zimmer. Jamie flüsterte ihm etwas zu. „Danke Takuma.“ Sie grinste. „Keine Ursache.“ Formte er lautlos mit den Lippen. Dann viel die Tür ins Schloss und die beiden seufzten auf. „Na das kann ja noch was werden!“ Gluckste Jamie.
 

Akatsuki drehte sich um und legte sich der Länge nach auf sie drauf. „Was soll den das werden?“ Fragte sie ihn. „Ich lasse dich nie wieder gehen…du gehörst nur mir.“ Sagte er Rau. Jamie verschränkte ihre Arme in seinem Nacken. „Ich hab auch nicht vor sich zu verlassen.“ Sie zog sein Gesicht hinunter zu ihrem.
 

Der Feuervampir nutzte die Gelegenheit sofort und begann sie zu küssen. Jamie ging darauf ein doch als der Kuss immer Intensiver wurde und Akatsukis Hände im begriff waren auf Wanderschaft zu gehen löste sie sich von ihm. Er sah sie etwas enttäuscht und verständnislos an.
 

„Sorry aber ich hab grade absolut keine Lust auf Sex.“ Sagte Jamie geknickt. „Warum nicht, bin ich nicht gut genug?“ Er klang verletzt. „Nein, daran liegt es bestimmt nicht, keine sorge du bist und bleibst der beste, mein Tiger.“ „Aber woran liegt es dann?“
 

„Nun ja…“ Jamie druckste rum. „Was?“ „Ich hab angst das es zu Wild wird. Ich will erst beim Arzt gewesen sein um sicher zu gehen.“ Gestand sie. Akatsuki musste unweigerlich lachen. „Also wenn es darum geht, lassen wir es halt langsam angehen. Wir ziehen halt nur das Standartprogramm durch und ich bin auch vorsichtiger.“ „Das ist lieb von dir aber ich möchte echt nicht. Nicht hier. Ich hab keine Lust von Hanabusa oder sonst wem gestört zu werden.“ Sagte sie.
 

„Da stimme ich dir zu. Aber ich bestehe trotzdem drauf. Einmal möchte ich auf jeden fall noch mit dir Sex haben.“ Sagte er. „Den bekommst du auch. Weist du, ich hab ja nur gesagt das ich jetzt keinen Sex will…gegen fummeln oder rummachen hab ich aber nichts einzuwenden.“ „Na wenigstens etwas.“ Murmelte er und begann wieder sie zu küssen, auch seine Hände gingen wieder auf Reisen.
 

Sie seufzte wohlig in den Kuss hinein. Langsam glitten seine Hände unter ihr Shirt und tasteten nach ihrem BH Stoff. Als er diesen gefunden hatte, grinste er in den Kuss und schob ihr Shirt nach oben. Dann löste er sich von ihr um dann an ihrem Hals mit dem küssen fortzufahren.
 

„Du weist das das nicht Fair ist. Du machst mich extra heiß, damit ich mit dir schlafe, oder?“ Keuchte sie. „Kann sein, aber ich kann noch doller.“ Bevor Jamie sich versah hatte er ihren BH nach oben geschoben und saugte genüsslich an ihren Nippeln. Jamie hatte es inzwischen aufgegeben, Akatsuki zu bekehren es beim Rummachen und fummeln zu belassen.
 

Nach einer weile hörte er jedoch auf und auch Jamie zog ihre Hände zurück die sie in Akatsukis ohnehin schon wieder Haarmähne vergraben hatte. Nun sahen sie jedoch noch zerzauster aus. „Warum hörst du auf?“ Fragte sie überrascht.
 

„Wir wollten es doch beim Fummeln belassen, oder nicht?“ Raunte er ihr ins Ohr. „Schon, aber ich bin überrascht das du auf mich hörst.“ Kicherte sie und richtete ihre Klamotten. Akatsuki machte sich nicht die mühe sein Hemd zu schließen. „Was wäre ich denn für ein Unmensch, wenn ich nicht auf meine Frau hören würde.“ Er grinste.
 

„Ich bin aber nicht deine Frau.“ Sagte Jamie. „Aber ich hoffe doch das du es irgendwann sein wirst.“ Sagte er und stand auf. Es klopfte an der Tür. Hanabusa kam wieder ins Zimmer. „Ich geh mal ne runde das Bad belegen. Es kann eine ganze weile dauern.“ Sagte er und schon viel die Tür ins schloss.
 

„Na toll, dabei wollte ich doch noch unbedingt baden.“ Murrte Jamie. „Ich geh mal eben zu Shiki, er wollte mich eh sprechen.“ Sagte er. „Warte, ich komme mit. Ich frag einfach mal Kaname oder Yuki ob ich bei denen ins Bad darf. Es ist einfach riesig.“ Sagte Jamie.
 

Während Akatsuki sich mit Rima und Shiki unterhielt fand Jamie Kaname auf dem Flur. „Ähm, Hausvorstand Kuran, ich hab eine Frage.“ „Was denn?“ Fragte er. „Ich wollte fragen ob ich nachher vielleicht in ihr Badezimmer dürfte. Hanabusa hat unseres in Beschlag genommen und hält sich ewig auf.“ Sagte sie.
 

„Kein Problem. Yuki und ich sind eh nicht da. Lass dir also Zeit. Ach ja, ich empfehle dir den Whirpool…das ist schön entspannend.“ Sagte er und ging. Breit grinsend gesellte sich Jamie wieder zu Akatsuki. „Und?“ Fragte er. „Wir haben heute Abend das Bad des Hausvorstands ganz für uns alleine. Er und Yuki sind nicht da.“ Sagte sie glücklich.
 

„Sobald ich hier fertig bin komme ich zu dir.“ Sagte er. „Ist gut, ich geh schon mal vor und lasse Badewasser ein. Lass mich aber nicht zu lange warten.“ Flüsterte sie ihm ins Ohr und machte sich auf dem Weg zum Badezimmer von Kaname und Yuki.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rikari
2010-11-16T19:40:10+00:00 16.11.2010 20:40
WENN DU NICHT WEITER SCHREIBST, DANN HETZTE ICH DIR DIE GESAMTE NightClass AUF DEN HALS!!!! Das ist so eine tolle geschichte!!! Weiter so! Weiter so! Weiter so!! Respekt!


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