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Sandman bring me a dream

noch kein Beta vorgenommen :D
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Fragen über Fragen

So nach langer Zeit habe ich es auch wieder einam geschafft ein neues Kapitel hochzuladen. Viel Spaß ;-) ---- ist noch nicht korrigiert
 


 

Wir machten uns also auf ins Wildgehege und den Rest kannst du dir ja denken. Konan sah mich entsetzt an. „Du hast einen Hirsch gejagt?“ „Ähm ja.“ Mein Blick wanderte zur Wanduhr. Erschrocken rief ich zu Konan. „Es ist 23 Minuten nach eins.“ „Was? Mein Bus. Der muss schon weg sein. Schnell vielleicht haben wir noch Glück.“ Wie ein Weltmeister stopfte sie ihre Schulsachen in ihren Rucksack. Meine Tasche war schon gepackt. Dann wie vom Blitz getroffen schoss Konan zur Tür und schrie mir von draußen nach. „Schnell Yuki. Komm jetzt.“ Ich nahm meine Jacke und meine Tasche, ging zur Tür und schloss sie hinter mir. Mein nächster Gedanke war ´warum hetzen nehmen wir doch den Nächsten`. „Konan? Was hältst du davon wenn wir heute in die Stadt gehen? Ruf doch deine Mum an und sag ihr Bescheid!?“ Erst schien sie überrascht aber dann grinzte sie. „Gute Idee Yuki, warum nicht. Ich frag sie schnell.“ Konan zog ein kleines Klapphandy hervor und wählte dann eine Nummer. Währenddessen ging ich zum Fenster und beobachtete die Vögel. „Sie hat ja gesagt“, schoss es aus Konan. „Cool dann können wir doch noch ein wenig ins Klassenzimmer gehen?“ „Gut. Ich hätte da doch noch ein paar Fragen.“ Schnell kehrt gemacht hüpfte ich auf meinen Tisch zu und setzte mich darauf. „Dann schieß los.“
 

"Wie lange ist das schon her?" "Lass mich überlegen Anfang September. Kurz bevor wir an dem einen Montag in die Stadt gingen. Du weist schon den letzten Ferientag. Noch was?" "Äh ja. Ähm ich wollte wissen wies dann weiterging ich meine ihr habt so nen Hirsch...ähm erlegt aber ich meine er hat dich vorhin...geküsst. Wie geht das?" "Wie das geht?" meine Stirn zog sich zusammen. "Du weist doch wie das geht man geht mit den Lippen..." "Ach quatsch das meine ich nicht. Ich meine wie ist es soweit gekommen. Das sah nicht so aus als wäre es euer erster Kuss gewesen!" "Das ist jetzt ein Scherz. Haben wirklich alle das gesehen? Das kann doch gar nicht sein die Tür war doch nur einen Spalt breit offen!" "Nun nachdem du ihn ja so spektakulär hinaus gezogen hast wurden einige von uns neugierig. Gesehen hatten es nicht alle aber...zum Überhören war´s nicht. So leise war es im Klassenzimmer noch nie. Das musst du öfter machen ist ein richtiger Segen. Die Stille und so." Ich schaute sie wütend an und erwiderte ihre Anschuldigungen trotzig. "So laut war´s dann auch nicht. ZZh. Wenn es dir so gut gefallen hat dann knutsch halt du mit nen Jungen vorm Klassenzimmer rum. Finden tust bestimmt einen. Stehen ja Schlange." Mit einem grinzen vollendete ich den Satz. "Das ist nicht witzig und lenk nicht ab. Jetzt sag doch endlich. Wie ist es dann weiter gegangen. Das ist ja noch gar nicht so lange her. Ich meine heute ist der 13te Oktober und das war der 12te September. Nur ein Monat. Was in einem Monat so alles passieren kann." Ich hatte den leisen Verdacht, dass das letzte nicht für mich gedacht war, denn sie sagte es so leise als wollte sie es für sich behalten. Schön wäre es öfter nicht alles zu hören. Das ist sehr nervig. Keine Privatsphäre für andere mehr. Aber das coolste ist man weis endlich was andere hinter meinen Rücken über mich sagen. Schmunzelnd blicke ich zu Konan. Sie sah äußerst gespannt aus. "Nun..." Erneut machte ich eine Pause um mich über den Gesichtsausdruck meiner Freundin zu amüsieren. "Es war der letzte Tag in den Ferien. Du kannst dich sicher erinnern. Wir sind durch die Stadt und anschließend ins Café im Turm gegangen." "Oh ja das weis ich noch. Wir haben über komische Dinge gesprochen. Du meintest..." "Äh ja ich weis schon noch das ist nicht wichtig. Nur eines weist du noch wie ich mich so beobachtet gefühlt habe und mich mehrmals umgedreht habe?" "Ja das weis ich noch. Das war äußerst seltsam. Zwar hat ein Mann zu uns her gesehen aber trotzdem du bist mit den Rücken zu den Menschen gesessen das hättest du gar nicht bemerken sollen. Aber sonst hat keiner dich beobachtet. Denke ich." "Das habe ich auch zuerst gedacht. Nur der eine Mann. Ich war mir nicht sicher und meinte es wären nur Hirngespinste." "Du meinst er war da?" "Genau. Da meine ich nicht nur das weis ich auch. Er ist uns den ganzen Tag gefolgt. Ich war sehr wütend darüber. Du bist ja dann neben dem Café in den Bus eingestiegen und ich bin zum Bahnhof gegangen.
 


 

Ich fühlte mich wirklich verfolgt. Also rannte ich hinter ein Gebäude und spähte in die Gasse hinaus. Er schien überrascht, das ich nicht mehr vor ihm war. Ich hatte ihn ertappt. Als er an dem Gebäude vorbei kam. Drehte ich den Spieß um und folgte ihm. Was für ein Glück das ich Turnschuhe an hatte. Die machen keinen Lärm. Er ging bis zu meiner Haltestelle und setzt sich dann mit dem Rücken zu mir auf eine Bank. Ein paar Minuten blieb ich dort so stehen und ging aber dann näher zu ihm hin.

Kurz vor ihm blieb ich stehen. Ich hatte den irrsinnigen Gedanken zu lachen, konnte mich aber am Riemen reisen dann sprach ich ihn an. "So sieht man sich wieder. Wie klein doch die Welt ist." Ruckartig drehte er sich um. Zu schnell als das es normal gewesen wäre. "Da hast du Recht." Er stand auf und grinzte mir dann ins Gesicht. "Ich habe den leisen Verdacht, dass es kein Zufall ist. Was machst du hier?" "Auf den Bus warten." Ein verführerisches Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen. Normal wäre ich danach nicht mehr zurechnungsfähig gewesen, doch diese Situation wollte ich nicht so einfach hinter mir lassen. "Auf den Bus warten? Du? Das soll wohl besonders witzig sein, was?" Ich schaute ihn finster an. "Verfolgst du mich oder was?" Sein Lächeln verschwand und er begann wieder zu sprechen. "Ich glaube das hier ist nicht gerade der ideale Ort für ein solches Gespräch. Schnell lugte ich über seine Schulter und bemerkte das einige Passanten uns beobachteten. "Ich denke du hast Recht wüstest du einen...geeigneteren Ort?" Ich bemühte mich so unbeteiligt und höflich wie möglich zu bleiben. "Nun ich denke ich wüsste einen passenden." Dann gingen wir in Richtung Fluß.
 


 

"Was ist dann passiert sag schon!" Konan schaute mich neugierig an. "Wie ich schon sagte wir gingen in Richtung Fluß."
 


 

„Nun was machst du hier? Und erzähl mir bitte nicht du warst shoppen.“ Er schaute mich nicht an als er weiter sprach. „Mist jetzt hast du mir meine Ausrede genommen. Und wenn ich behaupten würde, dass ich wirklich einkaufen war?“ „Sehr unglaubwürdig. Aber ich habe eine Frage. Wie hast du mich oben im Café beobachtet? Ich hätte dich sehen müssen?“ „Im Café?“ Fragend zog er die Stirn in Falten. „Du meinst den Turm nicht?“ Ich nickte. „Da bin ich dir nicht hinein gefolgt. Ich dachte mir fast du würdest mich sehen.“ Wieder versuchte er es mit diesem unwiderstehlichen Lächeln. „Aber ich habe es bemerkt. Ich habe dich nur nicht gesehen. Wer sollte es sonst gewesen sein?“ „Du hast also da oben bemerkt, dass dich jemand beobachtet. Entweder du leidest unter Verfolgungswahn oder ...“ Abrupt hörte er auf fuhr herum und zog mich in eine Gasse. „Was...?“ Seine Hand lag auf meinen Mund und er schielte die Gasse hinaus. Ich versuchte auszumachen was er betrachtete. Eine kleine, dünne Frau ging an der Gasse vorbei. Sie wirkte überrascht. Hatte ich sie nicht im Café gesehen? War das nicht die Frau gegenüber. Jetzt fügte sich irgendwie alles zusammen. Ich hatte nicht nach einer Frau Ausschau gehalten. Ich beachtete sie nicht. Mir würde es nicht auffallen wenn sie mich beobachten würde. Itachi wandte sich wieder zu mir. „Hat dich diese Frau beobachtet?“ Ich nickte und versuchte seinen Griff zu lockern. Als ich es geschafft hatte fragte ich: „Kennst du sie?“ Seine Augen hielten meinen im Bann. „Ja und nein.“ Diese wagen Andeutungen machten mich ganz verrückt. Das war doch keine schwere Frage entweder ja oder nein. „Persönlich kenne ich sie nicht aber hast du es nicht auch gespürt.“ „Gespürt?“ Was sollte das jetzt. „Das sie kein Mensch ist.“ Ich wurde schneeweiß. Weißer als ich es schon war. „Kein... Mensch? Aber was den dann?“ Seine Lippen formten ein Lächeln. Das war irgendwie klar. „Mal ne Frage. Wie viele von euch laufen hier eigentlich frei herum?“ „So einige.“ Ok ganz ruhig. Ich habe gerade nur erfahren das ich mein ganzes Leben von Vampiren umgeben war. Das ist doch nichts besonderes wenn man bedenkt wie viele unaufgeklärte Morde es gibt dann macht das alles erst einen richtigen Sinn.



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