Zum Inhalt der Seite

The fabulous life of a Superhero

Something like a diary of Day'n Man
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was war denn jetzt schon wieder los?!

Ich rollte mich in eine Seitenstraße um weiteren Fallen entkommen zu können, dort angerollt stand ich auf und klopfte mir den Dreck von den Klamotten ehe ich mich an die Ecke begab um einen Blick auf die Situation zu erhasschen. Und da sah ich dann Miss Lebendefackel: Jackal. Na jehu, genannte Dame war gerade dabei mehrere Scheiben von Juweliergeschäften mit ihren Fallem zum Platzen zu bringen, als wäre es hier nicht schon warm genung gewesen, jetzt kam man hier so locker auf 50-60°C, wieso war mir das nicht schon beim hochkommen aufgefallen?! Ich sah mich um nach einer ungestörten Telefonzelle, oder ähnlichem, ich fand eine öffentliche Toilettenbox, ich schaute wieder zu Jackal und in einem unbemerkten Moment lies ich Bücher und ähnliches Fallen und stürmte zu besagter Toilette riss die Tür auf und verschwand drinnen, kurze Zeit später verließ ich die Toilette dann in meinem Day’n Man Outfit wieder und schlich unbemerkt auf Jackal zu, die gerade in der Luft schwebte und hysterisch lachte, mit einem ziemlich miesen Grinsen lies ich sie gegen die nächste Hauswand krachen, wer sagt Angriffe von hinten wären feige hat Null Ahung…sie rutsche von der Hauswand zu Boden und rappelte sich mit einem „Uhh“ wieder auf und drehte sich mit zu mir um. „Du schon wieder?! Hast du deine letzte Lektion noch nicht gelernt Kleiner?!“ Sie war sichtlich von mir genervt. „Welche Lektion, alte Schachtel?“ Ich verschränkte die Arme und zeigte mein Zahnarztgrinsen. Sie verzog einen Mundwinkel und ihre linke Augenbraue zuckte gefährlich, allerdings beeindruckte mich das nicht, letztes Mal hatte sie Glück, dass ich so fertig war, heute würde ich hier als Sieger hervorgehen, dessen war ich mich sicher, und schon wurde ich mit einer Feuerwand beschossen. Ich zog mir ein Auto zu meinem eigenen Schutz heran, aber die Temperaturen glichen der des Fegefeuers der Hölle, ich kam wirklich sehr ins Schwitzen und beschloss daher den Wagen nach Jackal zu werfen, dadurch hörte für einen Moment der permanente Feuersturm auf. Ich hörte sie laut fluchen während ich mir einen strategisch besseren Platz für meinen Konter suchte, allerdings blieb ich mitten auf dem Weg stehen, als SIE vor mir auftauchte, meine Erzfeindin, CC, der Grund warum ihr sie noch nicht kennt liegt daran, dass sie anscheinend bis jetzt Urlaub gemacht hat. Sie drehte den Kopf zu Jackal und sagte nur kühl. „Überlass den mir, kümmer du dich weiter um den Auftrag.“ Danach sah sie wieder zu mir. Das tückische an CC ist, ich weiß nie was sie denkt, äußerst gefährlich, zumal ich sie sogar ziemlich anziehend finde mit ihren langen schwarzen Haaren, den rehbraunen Augen die von einer Maske bedeckt sind und ihrem super Modelkörper der in einem Kimonoähnlichenaufzug steckte, mit so langen Ärmel, dass sie mich mehr als einmal damit fast erwürgt hätte. Sie grinste mich hämisch an, wieso wusste ich augenblicklich, das ich hier heute nicht ohne Schmerzen rauskommen würde?! Ist ist übrigens anzumerken, dass sie ähnliche Fähigkeiten wie ich besitzt, dass machte die Sache nicht gerade einfacher, Angriff ist hier die beste Verteidigung. Gedacht getan ich versuchte sie also genau wie Jackal vor ihr gegen die Wand zu werfen, er klappte auch einige Meter weit, aber die Wand erreichte sie nie, sie fing sich auf der Hälfte des Weges in der Luft durch ihre eigenen Fähigkeiten. „Na na, wie frech, das ist nicht die feine englische, denkst du nicht auch, Youngster?“ Hey, so jung bin ich auch nicht mehr, ich fürchtete das hier würde wie immer in Nahkampf ausarten und natürlich war dem auch so. Sie lies sich runter zu Boden und zog ihr elektronisches Rapier, dass ohne jegliche Stromquelle auszukommen schien, die Geschwindigkeit die sie beim Laufen zulegte würde mir heute Abend das Genickbrechen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie vor mir angekommen war und mir mit rechts einem ziemlich harten Kinnhaken verpasst von dem ich zu Boden ging, war das wirklich eine Frau?! Aber mit dem Kinnhaken gab sie sich natürlich nicht zufrieden, sie schlang einen ihrer Megaärmel um meinen Hals und zog diesen zu. Um dieser Situation zu entkommen musste ich sie an den Haaren packen und über meine Schulter legen, ich hörte ihre Knochen durch die wucht quasi schon ächzen und sie blieb auch einige Sekunden liegen und ich triumphierte innerlich auch schon ein wenig, als sie mich zur Abwechslung mal gegen eine Wand krachen ließ, Fuck, dass tat mehr als nur ein wenig weh. Ich war benommen und sie war schon wieder bei mir, Solarplexus, ich ging zu Boden, tritt in die Magengegend, ich blieb auf dem Rücken liegen, hustend. Ich sah ein wenig benommen zu ihr, sie blutete aus dem Mundwinkel, ebenso wie ich, sie holte zum nächsten Schlag aus, ich zog ihr die Beine weg und rollte mich auf sie, schlag in die Rippen, angeknackste Rippe, dann schmiss die mich von ihr und ich ihr gleichzeitig einen Briefkasten mit voller Wucht gegen den Oberkörper, Bulls Eyes, sie fiel rückwärts zu Boden, nach Luft schnappend und Blut spuckend, jetzt waren wir erstmal quitt, ich war sicher ich hätte ihr auch zumindest was angeknackst. Ich rollte mich vom Rücken auf alle viere und atmete tief durch, scheiße. Und schon stand sie wieder neben mir, knock out schlag von links oben. Als ich wieder zu mir kam stand die halbe Straße in Flammen und Jackal und CC waren spurlos verschwunden. Mir tat jeder einzelne Knochen im Körper weh. Ich rollte mich erneut auf den Rücken um besser atmen zu können. Fuck! Fuck! Fuck! Wieso musste auch gerade CC hier heute auftauchen, NICHT FAIR! Ich fuhr mir mit den Hand an den Kopf, Platzwunde, aufgeplatzte Lippe, blaues Auge, wenigstens war meine Nase noch ganz. Ich atmete noch ein zweimal durch, dann hörte ich Sirenen, scheiße! Ich stand mehr als wacklig auf und humpelte Richtung Toilette und zog mich mit letzter Kraft erneut um, dann humpelte ich raus und lies mich auf dem Bürgersteig nieder. Die Polizei würde mich als Zivilist in ein Krankenhaus bringen, da wollte ich zwar nicht hin, aber nötig war es vermutlich. Ich sah mir bis die Polizei kam die totale Zerstörung dieser Straße an, ausgebrannte Autos, zersprungene Schaufenster, in Flammen stehende Bäume. Diesmal hatten sie es echt übertrieben, und dann kamen endlich die Sirenen näher…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück