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Beloved Enemy

Lelouch x Suzaku
von

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"Ich lasse nicht zu, dass sie dir so etwas antun."

Gerade als Lelouch Suzaku von sich stoßen wollte um ihn nicht zu gefärden, hörte er ein leises Knacken. Suzakus hatte seine Suche eingestellt und war einen Schritt zurück getreten.

Kurz darauf öffnete sich eine kleine Tür und gab eine winzige Besenkammer preis. Natürlich. Jetzt fiel es dem Schwarzhaarigen wieder ein. Der Literatur Lehrer hatte darauf bestanden in der Bibliothek eine Abstellkammer einrichten zu lassen, um ihr die notwendige Pflege zukommen zu lassen. Da ein zusätzlicher Raum den Einrichtungsstil des alten Lesesaales völlig durchbrochen hätte, war man zu dem Schluss gekommen einen Raum in der Wand zu verstecken, der für Außenstehende quasie unsichtbar war, weil die die Holztäfelung des Saales ihn vollkommen verdeckte.

„Lelouch, beeil dich!“.

Ohne eine Antwort abzuwarten stieß Suzaku ihn in die kleine Kammer, schlüpfte selbst hinein und zog dann von innen die Tür wieder zu. Ehe sich der Schwarzhaarige versah, hockte er in dem winzigen Raum, die Wand im Rücken und seinen besten Freund auf dem Schoß. Alles war sehr beengt und zu allem Überfluss war es auch stockfinster.

Keinen Moment zu früh hatten sich die beiden in Sicherheit gebracht denn nur wenige

Sekunden später waren deutlich Schritte zu hören, die in den Raum vordrangen.

„Suzaku, ich…“.

„Scht, sei still Lelouch!“, flüsterte der Braunhaarige und hielt Lelouch den Mund zu. Der Schwarzhaarige musste dies schweigend hinnehmen, denn so wie Suzaku gerade auf ihm saß war er sowieso nicht in der Lage sich in irgendeiner Form zu bewegen.

Die Schritte näherten sich unaufhörlich ihrem Versteck.

Suzaku drückte sich noch näher an Lelouch, gerade so, als wolle er verhindern, dass man den Schwarzhaarigen entdeckte, selbst wenn sie das Versteck der beiden finden würden. Sein Herz begann wieder zu rasen und die Angst machte sich allmählich in seinen Gliedern breit.

Suzaku schloss seine Augen und betete. Er bat darum nicht entdeckt zu werden, er bat um mehr Zeit, die er mit Lelouch verbringen konnte. Er konnte sich einfach nicht vorstellen von ihm getrennt zu werden. Das waren sie doch noch nie. Egal wie alt sie waren, Lelouch war immer da. Sie waren schließlich beste Freunde und jetzt drohte all das zerstört zu werden.

Doch so schnell wie die Schritte gekommen waren, so schnell entfernten sie sich auch wieder.

„Ich…glaube sie sind weg.“, flüsterte Suzaku erleichtern.

Lelouch murmelte etwas unverständliches, was dem Braunhaarigen erst einmal bewusst machte, dass er immer noch die Hand auf dessen Mund drückte.

Schnell zog er sie von Lelouch weg und spürte wie sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen legte. Gerade jetzt war er mahr als dankbar dafür, dass der Raum so finster war.

Aber für solche Gedanken hatte er jetzt keine zeit, denn er musste Lelouch in Sicherheit bringen.

Noch einmal versicherte er sich, dass von draußen keinerlei Geräusche drangen. Dann nahm er all seinen Mut zusammen und öffnete vorsichtig die Tür der kleinen Kammer. Nach einigen misstrauischen Blicken zog er Lelouch mit sich nach draußen und rannte so schnell er nur konnte den Raum entlang. Er wusste genau wie diese Suchaktionen von statten gingen und das war der entscheidende Vorteil. Würde man auf einer Etage nichts finden, so begann man die nächst Höhere systematisch abzusuchen.

Nachdem sie die Bibliothek hinter sich gelassen hatten, rannten sie die Treppe hinab und versuchten den Hintereingang zu erreichen ohne entdeckt zu werden. Suzaku war dabei völlig in seinem Element. Ihm machten kurze Sprints und kleine Sprünge nichts aus. Lelouch jedoch hastete hinter seinem besten Freund hinterher, obwohl er weder die Ausdauer, noch die körperlichen Vorraussetzungen eines Sportlers besaß.

„Suzaku…ich kann nicht mehr.“. Der Satz war kaum lauter als ein Flüstern und als Suzaku sich verwundert umdrehte, traf ihn wortwörtlich der Schlag. Sein bester Freund Lelouch, der Schwarzhaarige Schönling stand einige Meter von ihm entfernt und musste sich an einem Geländer stützen. Das wäre ja nichts sonderbares gewesen, doch die Art wie er es tat schlugen Suzaku für einen Moment den Boden unter den Füßen weg. Der Schwarzhaarige klammerte sich zitternd an das Geländen und sah mit geröteten Wangen zu Suzaku. Die schnelle Atmung des Jungen und die Tatsache, dass ihm einzelne Strähnen wirr im Gesicht hingen oder sogar vom Kopf abstanden, gab dem Braunhaarigen den Rest. Auch er errötete Augenblicklich und sah peinlich berührt zu Boden. Wieder meldete sich der dringende Wunsch ihn in die Arme zu schließen.

Ein Geräusch aus dem oberen Stock bereitete dieser wirklich außergewöhnlichen Situation ein jähes Ende. Suzaku schob die seltsamen Gedanken augenblicklich bei Seite und nahm Lelouch bei der Hand, doch als er lossprinten wollten, fiel ihm der Schwarzhaarige in die Arme.

„Ich kann nicht mehr, Suzaku“, keuchte er leise.

„Wenn wir hier lebend rauskommen musst du unbedingt etwas an deiner Ausdauer arbeiten.“, witzelte der Braunhaarige und nahm seinen Gegenüber auf den Rücken.

„Halt dich gut fest!“, flüsterte er noch, bevor er wie vom Blitz getroffen losrannte, Lelouch auf dem Rücken und immer darauf bedacht keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Ihre Flucht endete abrupt im Wintergarten der Schule, als vier Männer die Halle stürmten und der einzige Ausweg, oder besser gesagt das einzige Versteck das sich bot ein kleiner, üppig gewachsener Rododendron Strauch war. Die großen Blüten boten ihnen Schutz vor gefährlichen Blicken, doch der Platzmangel machte den Beiden etwas zu schaffen.

„Suzaku, du kniest auf meiner Hand.“, flüsterte Lelouch mit zusammengekniffenen Augen, den Schmerz unterdrückend.

„Entschuldige, aber hier ist viel zu wenig Platz.“, flüsterte der Braunhaarige um Verzeihung bittend.

Einige Minuten vergingen, Minuten, in denen die beiden Schüler stumm in ihrem Versteck aushaarten und den immer näher kommenden Feind beobachteten. Es schien nicht so, als ob die Soldaten vorgehabt hätten die Gegend in den nächsten Stunden zu verlassen. Im Gegenteil. Jede noch so kleine Niesche wurde penibel untersucht. Eines stand fest. Würde man sie entdecken, so waren sie tot noch ehe die beiden die Möglichkeit der Flucht in Erwägung gezogen hätten.

„Es gibt keinen anderen Weg.“, durchbrach Lelouch schließlich die Stille.

Suzaku sah fragend zu seinem Gegenüber und schüttelte langsam den Kopf.

„W…was meinst du damit?“, fragte er mit zitternder Stimme, denn er wusste worauf das alles hinauslaufen würde.

„So wie ich es sage Suzaku. Ich habe mich lange genug verteckt.“.

Entschlossen erhob sich der Schwarzhaarige und wollte gerade das Versteck verlassen, als er von einer Hand am Arm gepackt und wieder zurückgezogen wurde ohne entdeckt zu werden.

„Spinnst du?“, zischte Suzaku aufgebracht, doch Lelouch konnte die Angst in der Stimme seines Freundes deutlich erkennen. Ein sanftes Lächeln legte sich plötzlich auf die Lippen des Schwarzhaarigen. Die Sorge die Suzaku in diesem Moment deutlich ins Gesicht geschrieben stand, ließ Lelouchs Herz etwas schneller schlagen als gewöhnlich.

„Vertrau mir.“, sagte er lächelnd und ehe Suzaku die Zeit hatte etwas zu erwiedern, stand Lelouch auf und trat aus dem Geäst hervor. Er würde sie alle töten. Das liebevolle Lächeln wandelte sich sofort in ein hinterhältiges Grinsen, als er an das Blutvergießen dachte, dass er gleich anrichten würde.

Immerhin standen diese Soldaten im Dienste Britanniens und er hasste sie aus tiefstem Herzen.

Die Soldaten wendeten sich um, als sie hinter sich verdächtige Geräusche gehört hatten und sahen einen schwarzhaarigen Jungen, der sich ihnen entgegenstellte.

„Lelouch Lamperouge, du bist hiermit angeklagt geheime Verbindungen mit dem Attentäter und Staatsfeind Britanniens Zero zu unterhalten. Die Strafe auf dieses verwerfliche Vergehen lautet Tod durch sofortige Execution.“.
 

Suzaku glaubte in diesem Moment sein Herz blibe stehen. Was hatte er eben gehört? Lelouch sollte auf der Stelle getötet werden? Er hatte mit einer Verhaftung gerechnet, aber doch nicht mit einer sofortigen Hinrichtung. Alle Muskeln des Braunhaarigen spannte sich an. Er konnte nicht zulassen, dass sein bester Freund erschossen wurde. Ohne einen weiteren Gedanken an seine eigene Sicherheit zu verschwenden stürmte Suzaku aus dem Geäst und lief zu dem Schwarzhaarigen hinüber. Schützend stellte er sich vor Lelouch, den Rücken zu den Soldaten gewannt. In den vermutlich letzen Sekunden seines Lebens wollte er Lelouch noch ein einiges Mal sehen. Er wollte in die lilafarbenen Augen sehen und ihn anlächeln, bevor ihn die kalte Schwärze des Todes mit sich riss.

„Ich lass nicht zu, dass sie so etwas mit dir tun, hörst du.“, flüsterte Suzaku mit einem Lächeln auf den Lippen.
 

„Suzaku.“, kam es Lelouch erschrocken über die Lippen und er kam nicht ohnehin sich zu fragen warum Suzaku das alles für ihn tat. Erst half er ihm, einem sogenannten Staatsfeind Britannias zur Flucht und dann war er auch noch bereit für ihn zu sterben? War ihre Freundschaft wirklich so innig?

Doch Lelouch hatte jetzt nicht die Zeit um über ihre Bindung oder die Beweggründe des Braunhaarigen nachzudenken denn ein gefährliches Geräusch von Seiten der Soldaten ließ ihn aufschrecken. Einer der Kämpfer Britanniens hatte seinen Finger bereits auf den Abzug gelegt und war bereit einen Unschuldigen zu erschießen um an sein wirkliches Ziel heranzukommen.

Blitzschnell legte Lelouch Suzaku eine Hand an die Hüfte und zog ihn zu sich. Mit der anderen Hand drückte er den Kopf des Braunhaarigen an seine Brust um ihn zu zwingen die Augen zu schließen.

Seinen besten Freund in einer liebevollen Umarmung haltend, blickte er schließlich böse lächelnd zu den Soldaten.

„Lelouch vi Britannia gibt euch einen Befehl. Ihr werdet nun alle…“.

Sterben, beendete Lelouch den Befehl in Gedanken. Er konnte es nicht laut aussprechen. Vor ein paar Sekunden wollte er noch alle töten, aber nun war diese Rachelust, die ihn schon so lange getrieben hatte plötzlich verschwunden. Warum? Lag es vielleicht daran, dass Suzaku ganz nah bei ihm war und seine Umarmung gleichermaßen erwiederte? Egal. Er musste sich wieder dem Geschehen stellen um dem Braunhaarigen das Leben zu retten.

„Ihr werdet euch gegenseitig kampfunfähig machen!“, befahl er mit entschlossener Stimme und aktivierte das Geass in seinem linken Auge.

„Yes, your highness.“, erklang es einstimmig.

Danach ging alles sehr schnell. Lelouch konnte dabei zusehen, wie sich ihre Gegner selbst eliminierten und es dauerte nur wenige Sekunden, bis jeder Einzelne bewusstlos zu den Füßen des Jungen lag.

Suzaku hatte von all dem nicht viel mitbekommen. Er hatte zwar die Worte des Schwarzhaarigen vernommen und auch die Geräusche der kämpfenden Soldaten, aber er war nicht in der Lage irgendetwas zu unternehmen. Er hatte sich die ganze Zeit in Lelouchs Schuluniform festgekrallt und still die Wärme genossen. Aber was war gerade wirklich passiert? Was hatte Lelouch getan um die Männer zu solchen Schritten zu bewegen und vor allem warum durfte er es nicht sehen? Warum wurde er immer noch gegen den warmen Körper gedrückt?

„Suzaku, du zitterst.“, bemerkte Lelouch und lockerte die Umarmung.

Suzaku versuchte schleunigst etwas Abstand zu gewinnen, zum einen um Lelouch fragend anzusehen und zum anderen um seine Gefühlswelt wieder in den Griff zu bekommen. Im Moment schwirrten so viele Fragen in seinem Kopf umher, dass er nicht genau wusste wie er sich jetzt verhalten sollte.

Doch die herannahenden Schritte holten den Braunhaarigen schnell wieder in die Realität zurück.

„Sie haben uns gefunden.“, knurrte Lelouch leise.

Wieder schien die Situation ausweglos und der Schwarzhaarige wollte sich gerade den Feinden entgegenstellen, als er am Handgelenk gepackt wurde. Ohne sein Einverständnis zog Suzaku ihn mit sich in Richtung der Bewässerungsanlage. Vor einem kleinen Metallgitter, dass sich auf dem Boden befand, stoppte der Junge plötzlich und lockerte den Griff mit dem er Lelouch festgehalten hatte.

„Suzaku, was hast du vor?“, kam es unsicher von dem Schwarzhaarigen.

„Wir klettern durch den Wasserschacht.“.

„Aber der endet doch direkt…“. Weiter kam Lelouch nicht mehr denn Suzaku hatte blitzschnell das Metallgitter geöffnet und seinen besten Freund ohne weitere Erklährungen in den Schacht geschupst. Es war zwar nicht seine Art Lelouch so grob zu behandeln, aber die missliche Situation würde seine Tat später sicherlich rechtfertigen.

Die beiden Jungen rutschten das enge Rohr hinab und fielen schließlich die letzten Zentimeter in einen dunklen Raum.

„…in einem stillgelegten U-Bahn Schacht.“, beendete Lelouch seinen vorhin angefangenen Satz und klopfte sich den Staub von der Uniform. Als er gerade damit fertig war, hörte er ein leises Poltern und im nächsten Moment fiel Suzaku aus dem Rohr und landete direkt auf dem Schwarzhaarigen.

„Au…Suzaku.“, knurrte er. „Was ist denn heute nur los mit dir?“.

„Entschuldige Lelouch.“.

„Ich hatte einfach nur Angst um dich.“, beendete der Andere den Satz in Gedanken und sah betrübt zu Boden. Lelouch war jetzt sicherlich böse auf ihn. Erst dieses grobe Schupsen und dann auch noch die unsanfte Landung. Vielleicht würde Lelouch jetzt ohne ihn weitergehen?

„Suzaku.“.

Verwundert blickte der Braunhaarige auf, denn die Stimme seines Freundes klang nicht wütend oder ärgerlich, viel mehr schien es so, als wäre er amüsiert über diese ungeplante Bruchlandung. Suzaku ergriff zögerlich die ihm hingehaltene Hand und fragte sich was genau der Ältere so lustig fand.

Fast als hätte er die Gedanken des Anderen erraten rechtfertigte Lelouch seinen kleinen Lachanfall:

„Du müsstest dein Gesicht sehen. Du bist über und über mit Schmutz bedeckt und auf der Nase hast du einen grünen Fleck.“.

„Was?“, fragte Suzaku ungläubig, aber nach wenigen Sekunden musste auch er anfangen zu lächeln, denn auch Lelouch hatte bei dem Sturz durch das Rohr einiges abbekommen.

„Du seihst nicht besser aus Lelouch.“, grinste er frech, bevor er begann die verschmutzten Wangen seines Gegenübers zu säubern. Zu ungewohnt war der Anblick, denn er kannte Lelouch nur als äußerst reinlichen immer auf das Aussehen bedachten Schüler.

Nach etwa 10 Minuten machten die beiden Schüler sich schlielich auf den Weg einen Ausgang aus diesem unterirdischen Labyrinth zu finden.

„Meinst du die Soldaten werden uns hier unten finden?“, fragte Suzaku nach einer Weile um die Stille zu durchbrechen.

„Keine Ahnung.“, murmelte der Schwarzhaarige abwesend. Er dachte darüber nach was wohl mit ihm passiert wäre, wenn sein Freund nicht so tapfer an seiner Seite geblieben wäre. Vermutlich wäre er längst tot. Man hätte ihn mit einem gezielten Kopfschuss eliminiert und ihn dann vermutlich vor Augen des Volkes in tausend Stücke gerissen. Aber warum war Suzaku nicht erschrocken oder gar empört über die Tatsache, dass er, Lelouch Lamperouge der Erzfeind des britannischen Reiches war?

Wollte er ihn womöglich selbst ausliefern um irgendeine Belohnung zu kassieren?

„Lelouch, sieh doch!“, drang es an das Ohr des Schwarzhaarigen. Gedankenversunken blickte er zu Suzaku und sah das strahlende Lächeln auf den Lippen seines Freundes. Nein, dieses Lächeln konnte nicht lügen. In Gedanken schlug sich der Schwarzhaarige für seine verwerflichen Unterstellungen. Wenn er sich eines sicher sein konnte, dann dass er bei Suzaku völlig sicher war und ihm alles sogar sein Leben anvertrauen konnte.

„Der Ausgang.“, wisperte Suzaku erleichtert.

„Wir haben es endlich geschafft.“.

Sofort ergriff der Braunhaarige die Hand des Anderen und zog ihn mit sich an die Oberfläche.

Der kühle Nachtwind kitzelte die Haut kaum merklich und der sichelförmige Mond erhellte den Weg der beiden Shüler hin zu einem sicheren Unterschlupf.
 

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So. Das zweite Kapitel is da.^^

Viel Spaß beim lesen.

Ich würde mich natürlich ganz doll über Kommis freuen.

(und bitte schlagt mich nicht für die vielen Rechtschreibfehler. XP)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Maryhase
2011-04-27T12:29:18+00:00 27.04.2011 14:29
fertig mit dem 2. ^^
auch fand die stellen süß, in denen suzu das unglaubliche verlangen hatte lulu zu umarmen XD
dann wollen wir mal auf zu kapitel 3 ^^
Von: abgemeldet
2010-10-04T14:50:36+00:00 04.10.2010 16:50
eigentlich mag ich suzaku gar nicht so, aber man kann ich total in ihn hineinversetzen und sich das alles vorstellen... und das ist sau süß!!!!
♥♥♥ und außerdem echt spannend gemacht und man bekommt fast das gefühl, dass die beiden durch und durch gut sind ;)
(ich find die stellen am besten wo suzaku den "dringenden wunsch" hat, lelouch zu umarmen)
würd mich freuen wenns noch weiter ginge :)
Von:  WildlingsWerk
2010-09-26T21:51:12+00:00 26.09.2010 23:51
endlich mal wieder was neues von dir!
und ick kann sogar angeben und sagen,
ich weis ja schon wies weiter geht! =P

ich finds echt gut das du wieder schreibst!
weist ja das ich deinen schreibstil total mag ^___^
und du bringst die freundschaftliche verbindung
der zwei echt super rüber und suzu beschützer
instikt =^___^= schreib weiter so kleine!



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