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Götterhauch

Löwenherz Chroniken III
von

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Fleera

Alona drückte Anthony auf das Sofa im Wohnzimmer nieder, bat ihn, zu warten und ging dann wieder davon. Er ließ sich tiefer in das Polster sinken, die Augen geschlossen, um sich zu entspannen, zumindest für den Moment. Er war nun in Sicherheit, niemand hier würde ihm etwas tun, alles war gut – aber warum fühlte er sich dann plötzlich beobachtet?

Er öffnete die Augen wieder und blickte zur Seite. Heather stand im Türrahmen und blickte ihn neugierig an, genau wie Leen, die hinter ihr stand als würde sie versuchen, sich vor ihm zu verstecken.

Er grüßte beide leise, doch keine von ihnen erwiderte dies. Stattdessen neigte Heather den Kopf. „Eine komische Zeit für einen Besuch. Und solltest du nicht eher im Krankenhaus sein?“

„Das war auch nicht geplant“, erwiderte er. „Aber... ich bin mitten in der Stadt aufgewacht und wurde dann hierher gebracht.“

Leen trat langsam hinter Heather hervor. Als er ihr Gesicht sehen konnte, erkannte er tatsächlich, dass sie ihn zu fürchten schien. Sie hielt die Augen niedergeschlagen, um ihn nicht zu genau ansehen zu müssen.

Allerdings verstand er nicht im Mindesten, warum sie das tat. „Was ist los mit dir?“

Sie hob ein wenig den Blick. „Erinnerst du dich nicht mehr an das, was in der Halle passiert ist?“

Er dachte daran zurück, doch die Erinnerung war verschwommen, lediglich der Schmerz in seinem Rücken, als er gegen das Regal geprallt war, kam ihm deutlich wieder in den Sinn. Unwillkürlich versuchte er, an seinen Rücken zu greifen, ließ es dann aber bleiben und konzentrierte sich lieber wieder auf die beiden Mädchen, die ihn immer noch ansahen.

„Was ist denn passiert, nachdem das Regal zusammenfiel?“

Das war das Letzte, woran er sich wirklich erinnerte. Die Unterhaltung in seinem Unterbewusstsein tat er als Einbildung ab und beschloss, den anderen lieber nichts davon zu erzählen.

Leen verschränkte die Arme vor der Brust. „Du wurdest zu einem Zombie und hast den Drachen getötet, einfach so.“

Sie schnippte mit den Fingern, Heather rollte mit den Augen. „Er war doch kein Zombie, übertreib nicht immer so.“

Während die beiden Schwestern darüber diskutierten, ob Leen oft übertrieb oder nicht, versank Anthony wieder in Gedanken. Der andere hatte seinen Körper also genutzt, um diesen Drachen zu töten. Außerdem kamen ihm undeutlich Bilder in den Sinn, wie er durch die Straßen lief, gegen seltsame Monster kämpfte und schließlich in der Gasse hinter der Bar wieder zusammengebrochen war.

Aber wer dieser andere war oder die Bedeutung dessen Worte waren ihm nicht bewusst.

Erst als die beiden Mädchen wieder verstummten, erwachte er aus seinen Gedanken. Für einen kurzen Moment lieferte er sich mit ihnen ein Blickduell, dann stieß Leen ein tiefes Seufzen aus. „Du hast echt keine Ahnung, oder?“

Er schüttelte den Kopf, worauf sie sich mit einem genervten Stöhnen an die Stirn griff. „Okay, okay, ich erklär dir dann mal ein paar Dinge.“

Heather setzte sich neben ihn auf das Sofa, während Leen einen Arm in die Hüfte stemmte und ihre andere Hand mahnend erhob. Es kam ihm vor als ob er sich mitten in einer Nachhilfestunde befand – und das in seinem schlechtesten Fach.

„Vor knapp hundert Jahren gab es einen großen Krieg zwischen Drachen, Menschen und Dämonen. Im Zuge dessen wurden sieben Krieger, Reinkarnationen der verstorbenen Drachengötter, als Krieger auserkoren. Als sie alle vereint waren, erschien ihnen der Göttliche, ein junger Mann namens Kai, der nicht nur den Krieg beenden, sondern die Erde auch in ein neues Zeitalter führen sollte.“

Undeutliche, verschwommene Erinnerungen erschienen in Anthonys Gedächtnis, allerdings konnte er mit all diesen wirbelnden Farben und den verzerrten Stimmen nichts anfangen und schob diese deswegen weit von sich, um sich auf den Vortrag zu konzentrieren.

Leen schien auf eine bestimmte Reaktion zu warten, die allerdings ausblieb, weswegen sie enttäuscht seufzte. „Als der Krieg seinen Höhepunkt erreichte, suchten Kai und Fleera, die Kriegerin des Lichts, eine Höhle auf, um den Anführer der Dämonen zu versiegeln. Aber... Kai hat uns verraten.“

Ein stechender Schmerz fuhr durch Anthonys Kopf, als er versuchte, sich das vorzustellen. Es glich fast einer Barriere, die zu verhindern versuchte, dass er sich erinnerte.

Moment! Erinnern? Warum sollte ich mich daran erinnern müssen? Das ist mir nie passiert.

„Zumindest glaube ich das“, fuhr sie nachdenklich geworden fort. „Die Erinnerung ist noch nicht ganz vollständig, aber ich habe etwas von einem Verrat im Gedächtnis.“

„Die Erinnerung?“

Er neigte den Kopf und blickte sie verwirrt an. Er fürchtete bereits, sie würde noch einmal seufzen, doch stattdessen nickte sie nur andächtig. „Ich bin Fleeras Reinkarnation.“

Nach ihren Worten kehrte Stille ein. Anthony betrachtete sie verdutzt und wartete darauf, dass sie zu lachen begann und ihm sagte, dass es nur ein Scherz gewesen war. Doch da sie ihn nach wie vor vollkommen ernst ansah, wandte er seinen Blick zu Heather, nur um festzustellen, dass diese genau denselben Gesichtsausdruck aufgelegt hatte.

Er lachte, nicht weil er es lustig fand, sondern, um die angespannte Situation zu entschärfen, worauf beide Mädchen allerdings wütend zu werden schienen.

„Was ist so komisch?“, fauchte Leen.

„Das ist doch komplett verrückt.“

Langsam stand er auf und ging rückwärts zur Tür, so dass sie ihm nicht in den Rücken fallen konnten. „Ich werde jetzt hier rausgehen – und wenn wir uns das nächste Mal treffen, werde ich so tun als ob es diese Unterhaltung nie gegeben hätte.“

Er wartete die Reaktionen der beiden erst gar nicht ab, sondern fuhr herum und verließ eilig das Haus. Die spannungsgeladene Atmosphäre verschwand augenblicklich, als er die kühle Nachtluft auf seiner Haut spürte, aber das unangenehme Stechen in seinem Inneren blieb. Er wusste, dass das, was Leen erzählte, nicht verrückt war, aber etwas anderes in ihm wollte, dass er nicht weiter darüber nachdachte und es verdrängte so gut es ging.

Mit langsamen Schritten machte er sich auf den Weg zurück in seine Wohnung. Er hielt den Blick gesenkt als fürchtete er, dass etwas unscheinbar Kleines ihm in die Knöchel beißen könnte.

Ihm fielen diese Wesen ein, die Kai – das musste der Name dieses Mannes in seinem Inneren sein, da war er sich sicher – zuvor bekämpft hatte. Wenn er noch mehr von ihnen begegnen würde, könnte er diese nicht bekämpfen und wer wusste schon, was sie mit ihm tun würden?

Er bereute bereits, das Haus verlassen zu haben, doch da hörte er eine Stimme, die ihn seine Sorge vergessen ließ: „Anthony, wohin gehst du?“

Raymonds Stimme klang besorgt und sein Gesicht sah so aus als würde er wirklich Bedenken um die Gesundheit seines Schülers haben, auch wenn irgendwas daran nicht ganz so war wie es sein sollte. Anthony dagegen empfand eine verwirrende Mischung aus Erleichterung und Schuldgefühlen, als er dem Direktor so unvermittelt gegenüberstand.

„Nach Hause“, antwortete er kleinlaut. „Ich wollte Ihnen nicht zur Last fallen.“

Es war eine Ausrede, weil er ihm schlecht sagen konnte, dass seine Tochter ihm Angst einjagte, aber Raymond durchschaute es trotzdem. „Leen hat dir mit Sicherheit ein paar Dinge erzählt, hm?“

„Irgh, ja. Aber ich will nicht einmal darüber nachdenken.“

Anthony machte sich bereit, loszurennen, um Raymonds Hand zu entgehen, wenn der ihn zurückzuschleifen versuchte, damit er sich noch mehr von diesem Unsinn anhörte, aber stattdessen lächelte der Direktor fast schon erleichtert. „Das kann ich gut verstehen. Soll ich dich nach Hause begleiten?“

Das Angebot war verlockend, immerhin würde ihm bestimmt nichts geschehen, solange der Direktor bei ihm war, doch dann schüttelte er mit dem Kopf. „Nein, ich komme schon allein zurecht, danke.“

Nach Leens Auftritt zuvor, war er sich nicht mehr so ganz sicher, ob er Raymond wirklich trauen konnte, immerhin hatte Heathers Warnung an seinem ersten Schultag sich ja sogar auch auf ihren Vater bezogen. Und dann war da immer noch was mit seinem Gesicht, das nicht so war wie sonst, aber im Moment konnte Anthony einfach nicht bestimmen, was es war.

Vielleicht war es ein Fehler gewesen, in diese Stadt zu kommen.

„In Ordnung“, sagte Raymond nach kurzem Zögern. „Aber sei vorsichtig. Man weiß nie, was einem nachts alles unterwegs begegnet. Oh und bleib morgen zu Hause, es ist wichtig, dass du dich ausruhst.“

Anthony nickte, versprach, wirklich vorsichtig zu sein und setzte dann seinen Weg fort. Obwohl er sich unterwegs fragte, woher diese Wesen zuvor wohl gekommen waren und ob auch andere von ihnen wussten, kam er unbeschadet in seiner Wohnung an, wo er sich ohne weitere Umschweife ins Bett fallen ließ. Die Erschöpfung kehrte mit einem Schlag zurück und ließ ihn sofort wieder einschlafen, kaum, dass sein Kopf das Kissen berührte.
 

„Das ist wirklich deine Entscheidung?“

Es war wieder einer dieser Träume. Aber diesmal, so hatte Anthony das Gefühl, war er wesentlich... greifbarer. Die gesprochenen Worte verhallten nicht in einem Echo, bis er den Sinn nicht mehr verstand, sondern kamen derart klar und deutlich bei ihm an, dass er sogar die Stimme erkennen konnte. Sie klang nach Leen und doch einen Hauch... anders. Es schwang etwas darin mit, das man guten Gewissens als Weisheit bezeichnen konnte und das unterschied sie.

Er öffnete die Augen, in der Erwartung, wie üblich lediglich flirrende Farben und Lichter zu erkennen, doch stellte er überrascht fest, dass auch das Bild gleichsam mit dem Ton vollkommen deutlich und klar erkennbar war.

Er befand sich in einer Höhle, was in seinen vorigen Träumen wohl immer das Echo verursacht hatte. Direkt vor ihm standen, Rücken an Rücken, zwei Personen in einem Lichtkreis, beide hielten den Blick auf den Boden gerichtet. Die Frau war von einer Aura der Erhabenheit umgeben, ihr langes silbernes Haar glühte regelrecht durch das farblose Leuchten des Lichtkreises. Am Liebsten hätte Anthony den Arm ausgestreckt, um das helle Gesicht zu berühren, das aus feinstem Porzellan zu bestehen schien, doch er befand sich außerhalb des Kreises und fürchtete sich davor, in Kontakt mit dem Licht zu kommen.

Der Mann dagegen war von einer Aura der Traurigkeit umgeben, das blassgrüne Haar war zerzaust, als ob er es sich in Stunden der Besorgnis immer wieder gerauft hatte, um eine Lösung zu finden. Er nickte auf ihre Frage zuvor. „Das ist es.“

Anthony horchte auf. Dieser Mann hatte dieselbe Stimme wie jener, der seinen Körper übernommen hatte, es musste Kai sein. Aber warum nur klang er so unendlich traurig?

„Die Menschheit ist noch nicht bereit für meine Erlösung, Fleera.“

Verwirrt ließ Anthony seinen Blick von einem zum anderen schweifen. Diese Frau war also die Fleera, von der Leen gesprochen hatte, diejenige, die sie angeblich in ihrem letzten Leben gewesen war. Nun da er sie vor sich sah, konnte er sich sogar vorstellen, dass es der Wahrheit entsprach, die Ähnlichkeit der beiden war nicht von der Hand zu weisen.

„Du weißt, dass das einem Verrat gleichkommt.“

Kai schloss die Augen. „Ich weiß. Und auch wenn es mich schmerzt, so werde ich mich in meinem nächsten Leben allen Konsequenzen stellen, die aus dieser Entscheidung heraus resultieren.“

Fleera lachte, ein freudloser, kalter Laut, der in der Höhle widerhallte. „Große Worte, die du da sprichst. Ich bin sicher, sie fallen dir nur so leicht, weil du ohnehin weißt, dass du ein neues Bewusstsein bekommen wirst, das sich mit alldem auseinandersetzen muss.“

Er antwortete darauf nicht, aber sein gequälter Gesichtsausdruck verriet Anthony, dass er genau das befürchtete. Offenbar lag ihm viel daran, sich selbst den Konsequenzen zu stellen und sie nicht auf die Schulter einer anderen Person – in diesem Fall eben seine – zu legen.

„Keine Sorge, ich habe einen Plan, dass niemand anderes an meiner Stelle leiden muss.“

Dass Anthony dennoch existierte, bedeutete für ihn, dass Kais Plan wohl fehlgeschlagen war, eine andere Erklärung gab es nicht.

„Ich verstehe“, sagte Fleera schließlich. „Mir bleibt nichts anderes übrig als es zu akzeptieren. Aber beschwere dich in deinem nächsten Leben dann nicht bei mir.“

„Natürlich nicht.“

Als sie ebenfalls ihre Augen schloss, wurde das Leuchten des Lichtkreises rasch intensiver. Es pulsierte in einem unregelmäßigen Rhythmus, der dem Schlagen eines aufgeregten Herzens gleichkam. Und mit einemmal schwand die Klarheit dieses Traums, dafür kehrten die flirrenden Farben und die echoenden Stimmen zurück, die den überforderten Anthony in die Knie zwangen. Er schloss die Augen und legte die Hände auf die Ohren, damit es endete – und tatsächlich herrschte kurz danach Stille. Unter sich spürte er etwas Weiches, Warmes und ohne die Augen zu öffnen, stellte er tastend fest, dass es sich um sein Bett handelte.

Der Traum war vorbei.

Doch noch während er kurz darauf in der Küche Frühstück für sich machte, dachte er über das Gesehene nach. Kai hatte die Menschen offenbar nicht mit böser Absicht verraten – aber warum waren diese noch nicht reif für die Erlösung gewesen?

Kai schwieg seit seinem Erwachen beharrlich, vermutlich war er wieder eingeschlafen und da Anthony von ihm keinerlei Antworten auf seine Fragen erhielt, beschloss er, vorerst wieder über etwas anderes zu grübeln. Seine Begegnung mit Raymond am Abend zuvor, kam ihm da sofort wieder in den Sinn. Etwas an dem Direktor war anders gewesen, etwas so Unscheinbares, dass es ihm auf den ersten Blick nicht bewusst aufgefallen war und das ihm selbst in diesem Moment noch immer Kopfzerbrechen bereitete.

Da die neue Wohnung noch ungewohnt war, suchte er mehrere Minuten im Kühlschrank und im Küchenschrank nach der Milch, ehe ihm auffiel, dass diese bereits auf dem Tisch stand. Er seufzte leise. „Ich brauche wohl eine Brille.“

Kaum hatte er das gesagt, stutzte er. „Das ist es! Mr. Lionheart hat gestern keine Brille getragen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MarySae
2011-09-27T14:41:39+00:00 27.09.2011 16:41
Mensch, Anthony hat diese Neuigkeiten aber sehr gefasst aufgenommen.
Einfach vor allem weglaufen, wodurch sich noch mehr Fragen aufwerfen, ist immer die beste Idee. ;)
*Ironie ende* xD

Wieder ein schönes Kapitel geworden!
Und auch interessant, dass du gleich die wichtigste Szene von allen als erste in seinen Traum einfließen gelassen hast.
Zwar sagt das so noch nicht unbedingt viel aus (weil man den ganzen Hintergrund nicht kennt), aber ich muss gestehen, es macht neugierig :3
Und auch wie du den Traum beschrieben hast, gat mir gut gefallen. Dass Anthony als Dritter auf die Szene gucken konnte...

Bin mal gespannt, warum du im letzten Satz so auf die Brille eingegangen bist O.o
Ich bin selber Brillenträger und man würde sich wundern, wenn ich ohne auftauchen würde (ganz zu schweigen davon, dass ich nichts sehen könnte xD), aber das Anthony das so erschreckt hat?! O.o
Ich warte es mal ab :D
lg, Linami
Von: abgemeldet
2011-07-19T18:14:39+00:00 19.07.2011 20:14
*geschmeidig in das Kapitel tänzel*
Halohooo~ :D
Ahhh, Götterhauch ... neben CV ebenfalls ein Werk von dir, dass ich mit Begeisterung verfolge. =3
Irgendwann will ich auch mal unbedingt noch 'Das Erbe der Drachen'. Aber jetzt erst mal zum neuen Göttehauch-Kapitel. *anfang zu lesen*

> Alona drückte Anthony auf das Sofa im Wohnzimmer nieder
Oh je, ich und meine verdorbenen Gedanken! XD
Der Anfang klang jetzt aber auch echt so was von ... wie soll ich sagen? Hrr~ hrr~ X3
XDD
Oh my, diese Forstellung werde ich jetzt lange Zeit nicht aus meinem Kopf kriegen. :,D

> Er ließ sich tiefer in das Polster sinken
Awww, ich find das immer süß, wenn Leute das machen. <3

> niemand hier würde ihm etwas tun
Sei dir da mal nicht so sicher, Alona ist in der Nähe, haha.

> aber warum fühlte er sich dann plötzlich beobachtet?
Strange ... o___Ô
[...] Natürlich, die beiden. Ja, die würde ich mich auch beobachtet fühlen. :,D

> lediglich der Schmerz in seinem Rücken, als er gegen das Regal geprallt war, kam ihm deutlich wieder in den Sinn.
Autsch, ja, dass muss echt schmerzhaft gewesen sein. >.<
Erebos: Schmerzhaft? Was ist denn an so was schmerzhaft? D:
Nemesis: Du verwechselst das glaub ich mit 'scherzhaft', Honey~

> „Du wurdest zu einem Zombie und hast den Drachen getötet, einfach so.“
XDDD
Genial.

> Für einen kurzen Moment lieferte er sich mit ihnen ein Blickduell
Yay, Blickduell! Ich will mitmachen! :D
*Luft hol* ... ò___ó

> Fleera, die Kriegerin des Lichts
*Namen total anlieb* <3

> Es glich fast einer Barriere, die zu verhindern versuchte, dass er sich erinnerte.
Ciela: ...
Lucid: Hat sie ein Problem?
Nemesis: Ich glaube ihr wird nur gerade bewusst, dass sie die Sache mit deiner Blockade im Kopf genauso hätte beschreiben können, aber stattdessen ausführlich in Kapitel 13 drum herum geschrieben hat und ihr bewusst wird, dass Alona im Gegensatz zur ihr voll den Bogen raus hat. ^^
Ciela: *nickt langsam*
Lucid: Wow ... woran hast du das erkannt? o___Ô
Nemesis: Können, Honey, Können. Hihi.

> Moment! Erinnern? Warum sollte ich mich daran erinnern müssen? Das ist mir nie passiert.
Lucid: *ihm auf die Schulter klopf* Das Gefühl kenne ich, mein Freund. D:

> „Ich bin Fleeras Reinkarnation.“
o______________________Ô

> und wenn wir uns das nächste Mal treffen, werde ich so tun als ob es diese Unterhaltung nie gegeben hätte.“
Lucid: Gut so! Verdrängung ist der beste Weg, sich seinen gesunden Menschenverstand zu erhalten!
Ciela: Setz ihm doch so was nicht ins Ohr! ò_ó
Lucid: Aber du hast es mir doch auch ins Ohr gesetzt. ó_ò
Ciela: Äh ...

> Raymonds Stimme klang besorgt und sein Gesicht sah so aus als würde er wirklich Bedenken um die Gesundheit seines Schülers haben
Ray! *________*
*ihn knuddel*
Du bist toll! :D

> Rücken an Rücken, zwei Personen in einem Lichtkreis
Oh, Rücken an Rücken! :D
Seitdem du mir erklärt hast, das so was für Vertrauen stehen kann, liebe ich solche Posen. <3

> Es pulsierte in einem unregelmäßigen Rhythmus, der dem Schlagen eines aufgeregten Herzens gleichkam.
Wow, die Forstellung gefällt mir. <3

> Kaum hatte er das gesagt, stutzte er. „Das ist es! Mr. Lionheart hat gestern keine Brille getragen!“
*ein Haar steht ab*
Und ich hab mir sonst was ausgemalt ... :,D

Die Unterhaltung zwischen Fleera und Kai hatte etwas mitreissendes an sich sowie etwas erhabenes, bei dem man automatisch die Luft anhält. Die Stimmung hat mir gefallen. Götterhauch gefällt mir nach wie vor und wird mich auch nicht los. =3


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