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Götterhauch

Löwenherz Chroniken III
von

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Jenseits der Öffnungszeiten

Mit einem leisen Geräusch öffnete sich das Schloss, so dass er die Tür mühelos aufdrücken konnte. Sie schwang so selbstverständlich auf als würde sie ihn hereinbitten, das Licht der Straßenlaternen fiel auf einen Empfangstrese, auf dem eine wertvoll aussehende Teekanne aus bemaltem Porzellan stand. Er schmunzelte unwillkürlich, als er das feststellte.

Die Tür bittet mich herein und der Empfang bietet mir Tee an, sehr freundlich, selbst jenseits der Öffnungszeiten.

Er schloss die Tür hinter sich wieder, worauf der Raum im Dunkeln lag, was ihn aber glücklicherweise nicht stören musste. Staubpartikel tanzten im Strahl seiner Taschenlampe, während er sich seinen Weg zu dem Aktenschrank bahnte, in dem die von ihm gesuchten Unterlagen zu finden sein sollten. Sein Charme hatte bei der älteren Dame, die diese Akten verwaltete zu seinem Leidwesen nicht angeschlagen, aber immerhin war er so von ihr – wenn auch unbewusst – an die Information gekommen, wo genau er suchen müsste.

Der Informant hatte ihm schließlich doch noch Rede und Antwort gestanden, nachdem Russels Schwert nicht seinen Schädel, dafür aber das Geländer hinter ihm gespalten hatte. Zwischen all dem Schluchzen und Jammern, war es Russel schließlich möglich gewesen, den Namen des Göttlichen zu erfahren – fehlte nur noch sein Aufenthaltsort.

Darum war er nun in diesem Archiv, dieser netten Stadt – deren Namen er bereits wieder aus seinem Gedächtnis gestrichen hatte – in der die gesuchte Person einmal gelebt hatte, bevor er weggekommen war, in ein Waisenhaus gebracht, wo man ihn vermutlich zu einem Mörder oder einem Söldner ausbilden würde – auch wenn beides oft auf dasselbe hinauslief, wie Russel inzwischen aus Erfahrung wusste.

Seine Schritte hallten überraschend laut von den Bodenbrettern wider, was ihn zu der Annahme führte, dass dieses Gebäude schon einige Jahre auf dem Buckel hatte. Von außen war da zwar bereits die Vermutung gewesen, doch waren Retro-Fassade für einige Jahrzehnte der letzte Schrei gewesen.

Ich fürchte, Maryl hat recht, ich werde wirklich alt. So spricht doch heutzutage niemand mehr, ich sollte nicht einmal so denken.

Vor einer Tür, die ins Archiv führte, blieb er wieder stehen und machte sich an dem Schloss zu schaffen. Nicht mit einer Haarnadel, nicht mit einer Kreditkarte und keinem Dietrich, stattdessen berührte er das Schlüsselloch mit den Fingerspitzen und ließ Magie hineinfließen, ließ diese sich ausbreiten – und schließlich die Tür entriegeln.

Allzweck-Magie... sooo praktisch. Ach, es ist schön, kein Sterblicher zu sein.

Er betrat das Archiv, das eigentlich nur ein kleiner, quadratischer Raum war, der mit Aktenschränken zugestopft war und damit noch viel enger wirkte. Russel beglückwünschte sich innerlich, dass er keine Angst vor engen Räumen hätte und begann mit seiner Suche in dem Schrank, der fein säuberlich mit einem schnörkellosen „B“ beschriftet war. Die aufgeklebte Plakette war dermaßen akkurat angebracht worden, dass es von einer wahren Beamtenseele durchgeführt worden sein musste. Russel dankte dieser Person im Innern und zog die Schublade heraus.

Dutzende von Akten drängten sich aneinander, so dass es teilweise schon fast unmöglich schien, sie ein wenig auseinanderzuschieben, um auf die Beschriftung zu blicken.

Wie üblich verließ Russel sich auf sein Glück, griff wahllos hinein und zog triumphierend eine Akte hervor. Er musste nicht einmal auf den Namen sehen, um zu wissen, dass es die Gesuchte war.

Um Zeit zu sparen und die Akte direkt wieder zurücklegen zu können, hockte er sich im Schneidersitz auf den Boden, um sich die erforderliche Information herauszusuchen.

Beim Überfliegen der ersten Seite seufzte er leise. Offensichtlich befand sich der Junge seit gut zwölf Jahren nicht mehr in der Stadt, nachdem seine Eltern bei einem Vorfall ums Leben gekommen waren.

Pff, ich kann mir schon denken, was das für ein Vorfall gewesen sein soll.

Das war auch bitter nötig, denn die Seiten, die diesen behandelten, so wie Details, die den Jungen damit in Zusammenhang brachten, waren in der Akte geschwärzt worden. Irgendjemand versuchte mit allen Mitteln, geheimzuhalten, was geschehen war und Russel konnte sich auch denken, dass dies nicht geschah, um ihn zu schützen.

Ungeduldig blätterte er weiter, ohne sich darüber zu wundern, wie ein Vierjähriger eine derart dicke Akte haben konnte. Offenbar war sein ganzes Leben darin dokumentiert worden, er wunderte sich schon regelrecht, dass nicht auch das Lieblingsessen und die bevorzugte Zahnpasta-Marke notiert worden war.

Schließlich kam er bei der letzten Seite an, auf der, scheinbar mit einer extrem altmodischen Schreibmaschine, genau das getippt worden war, was er hatte wissen wollen:
 

Branch, Anthony wurde am 5. April 3083 dem Peligro-Waisenhaus überstellt.

Von jeglicher Kontaktaufnahme ist abzusehen, Berichte über seine Entwicklung wurden abgelehnt.
 

Russel schmunzelte ein wenig bei dem letzten Satz. Er kannte dieses Waisenhaus nicht, aber offenbar war die Stadt recht froh gewesen, den Jungen loszuwerden – und er wusste nun, wo er ihn suchen musste.

Zufrieden klappte er die Akte zu und wollte gerade wieder aufstehen, als er hörte, wie hinter ihm ein Handy zu klingeln begann.

Für einen kurzen Moment hielt er überrascht inne, der Besitzer des Geräts sog scharf die Luft ein – und im nächsten Augenblick überschlugen sich die Ereignisse.

Russel sprang auf, genau in dem Moment, in dem sich Pistolenkugeln in den Boden bohrten, wo er eben noch gesessen hatte.

Die Taschenlampe fiel ihm aus der Hand, rollte über den Boden und kam mit einem leisen Geräusch an der Wand an, von wo aus sie ihm die Füße des Fremden beleuchtete – und ihm dummerweise gleichzeitig zeigte, dass dieser ihm bei einer Flucht im Weg stand.

Doch noch während er den Gedanken verarbeitete, konnte er hören, wie der Mann erneut abdrückte. Offenbar war er nicht darauf aus, sich freundlich zu unterhalten.

Allerdings kostete es Russel nur ein Fingerschnippsen, dass die Waffe aus den Händen des Fremden flog.

„Schusswaffen sind sehr unehrenhaft“, sagte er dabei tadelnd.

Er ließ seinem Gegenüber aber keine Zeit zum Reagieren, sondern sammelte Magie in seiner rechten Hand, die sich in einem Wirbel von grünen Funken materialisierte und auf seinen Befehl auf den Fremden zuschoss.

Russel erwartete, dass der Mann ausweichen würde – doch dieser hob gelassen einen Schirm hoch, der vorher kaum sichtbar gewesen war, spannte ihn auf und hielt ihn schützend vor sich.

Das spöttische Lachen blieb Russel aber wortwörtlich im Hals stecken, als seine Magie an dem Schirm abprallte und wirkungslos verpuffte.

Das ist kein normaler Schirm...

„Das war keine normale Magie“, erklang plötzlich die Stimme des Fremden, der Russels Gedanken fast haargenau widergab – nur eben auf seinen eigenen Widersacher bezogen.

Russel überlegte nicht lange, sondern deutete mit ausgestrecktem Arm auf ihn, um dem Moment mehr Drama zu verleihen. „Ich kenne dich! Deine Stimme habe ich schon einmal gehört!“

Und damals war es eine sehr wichtige Stimme gewesen, das wusste er auch noch ganz genau – nur fiel ihm partout nicht ein, in welchem Zusammenhang.

Der Fremde senkte den Schirm ein wenig, so dass Russel im schwachen Licht der letzten verbliebenen Funken stahlblaue Augen erkennen konnte, die ihn missbilligend ansahen.

„Aha!“, rief er triumphierend aus. „Ich weiß es! Du bist dieser Schwarzmagier! Wie war der Name nochmal? Ah ja! Damian!“

Zwar wirkte sein Gegenüber über den Monolog nicht unbedingt erbaut, doch schwang er zumindest den Schirm über seine Schulter als wolle er sich vor Regen schützen, so dass endlich sein ganzes Gesicht betrachtet werden konnte und Russel sich in seiner Annahme bestätigt fühlte. Das schwarze Haar war zwar kürzer als zuvor, aber das fein geschnittene Gesicht und der arrogante, herablassende Blick, so wie die blauen Augen waren Russel Beweis genug, dass er im Recht war.

„Das war einmal“, erwiderte der Mann tonlos. „Vor meinem Tod.“

Ein leichter Stich in seiner Brust ließ Russel zurückzucken. „Oh ja, da war was...“

Bis auf Maryl, den Kaiser und mich sind alle gestorben. Auch der Göttliche – weswegen ich ja überhaupt erst hier bin.

Russel wollte ihn gerade nach seinem jetzigen Namen fragen, als das Handy erneut klingelte. Dieses Mal zögerte Damian nicht und hob sofort ab. Während er sich leise murmelnd mit seinem Gesprächspartner unterhielt, wandte er Russel den Rücken zu, was dieser extrem unhöflich fand, ihm aber auch die Gelegenheit ließ, die Taschenlampe wieder aufzuheben und nachzudenken.

Diesen Mann – oder besser: seine letzte Inkarnation – hatte er zuletzt vor fast hundert Jahren gesehen. Damals waren sie beide Teil einer Gruppe gewesen, um die Vernichtung der Menschheit durch einen Dämon zu verhindern – ein Vorhaben, das zwar erfolgreich gewesen, aber durch den Verrat ihres Hoffnungsträgers mit herben Verlusten gespickt worden war.

Zwar war er auf der Suche nach diesem Verräter und dessen Reinkarnation, aber er hätte dennoch nicht damit gerechnet, noch einem anderen ehemaligen Mitstreiter wiederzubegegnen.

Dieses Treffen überraschte ihn also, sowohl positiv als auch negativ.

Hätte es nicht jemand sein können, den ich zumindest mochte?

Schließlich beendete Damian das Gespräch und ließ das noch sacht leuchtende Handy wieder in die Tasche seines Jacketts gleiten, während er sich wieder Russel zuwandte. „Ich sollte mich wohl vorstellen. Normalerweise gebe ich den Leuten in solchen Momenten meine Karte, aber an dich wäre sie ohnehin nur verschwendet.“

Russel erwiderte nichts darauf, aber sein Gesichtsausdruck zeigte sehr genau, wie genervt er von diesem Provokationsversuch war und dass er nicht im Mindesten darauf eingehen würde – dafür war er einfach zu alt.

Oh nein, ich denke tatsächlich, dass ich ALT bin!

„Mein Name ist Vincent Gene Valentine“, fuhr sein Gegenüber fort. „Ich bin Privatdetektiv.“

„Mit Schusswaffe?“

Mit hochgezogener Augenbraue sah Russel zu der Pistole hinüber, die auf dem Boden lag. Er versuchte damit allerdings nur davon abzulenken, dass er den Namen nicht sonderlich klug gewählt fand von den Eltern des Jungen – aber im heutigen Jahrhundert würde sich wohl ohnehin niemand daran stören.

Glücklicherweise ging Vincent direkt darauf ein: „Sie dient meiner Selbstverteidigung, wenn ich jenseits der Öffnungszeiten auf Einbrecher treffe.“

„Ach? Und du bist legal hier?“

Wortlos präsentierte Vincent dem skeptischen Russel eine Schlüsselkarte, die eindeutig für dieses Gebäude und seinen Namen galt.

„Wirst du mich jetzt einsperren?“

Nicht, dass er sich davor fürchten würde – er wäre wieder frei, kaum dass sich die Zellentür hinter ihm geschlossen hätte – aber er würde lieber auf so etwas verzichten, ein Gefängnisausbruch zog immerhin wahnsinnig viel Aufmerksamkeit auf einen, die er nicht gebrauchen konnte.

„Ich sagte es bereits, ich bin Detektiv, kein Polizist. Mich würde viel mehr interessieren, was du hier zu suchen hattest.“

Russel antwortete nicht, immerhin lag die Antwort direkt vor Vincents Füßen. Er müsste sich nur danach bücken und die Akte aufheben, was er auch sofort tat.

„Anthony Branch, was für ein Zufall. Genau diesen Jungen suche ich auch.“

Der Grünhaarige zweifelte daran, dass es ein Zufall war, sprach das aber nicht laut aus.

„Du hast es also schon gelesen, dann kannst du mir auch sagen, wo er ist.“

Auffordernd blickte er Russel an, doch dieser hob unbeeindruckt eine Augenbraue. „Warum sollte ich? Es gibt nichts, womit du mir drohen könntest – du solltest mir eher sagen, für wen oder warum du ihn suchst und mit wem du eben telefoniert hast.“

Bei dem darauf folgenden Blickduell der beiden schienen Funken des Zorns zu sprühen. Es war deutlich zu sehen, dass beide auf den jeweils anderen wütend waren und sie am liebsten einfach wieder auseinander gegangen wären, ohne jemals wieder an diese Begegnung zu denken.

Doch schließlich gab Vincent seufzend nach: „Der Anruf kam von meinem Auftraggeber. Wer das ist, geht dich aber nichts an – und ich stelle keine Fragen bei einem Auftrag.“

Mehr scheint er nicht sagen zu wollen... da werde ich wohl kaum mehr rauskriegen.

Immerhin erinnerte er sich noch gut an Damian, Vincent schien, zu Russels Verdruss, kein Stück anders zu sein – obwohl die Chancen bei Reinkarnationen sonst immer gut standen.

Damians Dickschädel wird man einfach nicht los, scheint es.

„Also, wo ist der Junge?“

Es würde keinen Sinn machen, es ihm zu verschweigen, darüber war sich Russel im Klaren, besonders da sie im Anschluss auch dasselbe Ziel haben würden – also konnten sie sich auch einfach zusammentun. „Im Peligro Waisenhaus.“

Im Gegensatz zu ihm schien Vincent tatsächlich etwas mit diesem Namen anfangen zu können. Schlagartig wurde er blass. „I-ich verstehe.“

Russel neigte ein wenig den Kopf. „Kennst du dieses Waisenhaus?“

„Nur aus Geschichten.“

Endlich senkte Vincent den Schirm und schloss ihn wieder, also war zumindest davon auszugehen, dass er keine Bedrohung mehr in seinem Gegenüber sah. „Aber wenn nur die Hälfte davon wahr ist, befindet er sich bereits viel zu lange dort. Wir sollten keine Zeit verlieren.“

„Wir?“, fragte Russel überrascht.

Vincent hob den Schirm und berührte damit sacht Russels Kopf, als würde er ihm einen leichten Schlag versetzen wollen, traute sich aber nicht so recht. „Du hast doch ohnehin dasselbe Ziel, also warum sollten wir getrennt hingehen, nur um dort wieder aufeinander zu treffen?“

Während er auf Russels Antwort wartete, ging er zum offenen Schrank hinüber und verstaute die Akte wieder an dem für sie bestimmten Platz.

„Klingt logisch...“, murmelte Russel schließlich, der nicht zugeben wollte, dass er bereits dieselbe Idee gehabt hatte.

„Dann lass uns keine Zeit mehr verlieren“, forderte Vincent ihn schließlich auf und ging an ihm vorbei bereits hinaus.

Russel folgte ihm schlecht gelaunt, ganz und gar nicht von dieser Art der Zusammenarbeit begeistert – aber was sollte er tun? Immerhin würde er nun endlich jemanden haben, auf den er sich im Zweifelsfalle wirklich verlassen konnte und das war doch einiges wert.

Und vielleicht, nur vielleicht, würde Vincent sich auch als ein wenig umgänglicher herausstellen. Zumindest hoffte Russel das, während er gemeinsam mit diesem das Gebäude verließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MarySae
2011-09-21T11:35:08+00:00 21.09.2011 13:35
So, Arbeit abgegeben und endlich wieder n Kopf für andere Dinge ^^

Interessantes Kapitel O.o
Dass die Stadt froh war, ihn loszuwerden ist wohl offensichtlich. xD
Der Satz in der Akte war wirklich gut xD

Auch die Begegnung der beiden war gut gemacht.
Mit sowas hatte ich nämlich gar nicht gerechnet.
Erst ein kleines Zauberduell und dann dicke Freunde? xD Na ja, nicht wirklich Freunde, eher eine Zweckgemeinschaft ^^

Die Idee mit den Reinkarnationen finde ich ziemlich gut! Und so wie du das beschreibst ergibt das auch durchaus Sinn. Zumindest klingt es nicht weit hergeholt ^^

Auch nett, finde ich Russels Gedanken xD
Hat er eigentlich nichts besseres zu tun, als sich über das Altwerden Gedanken zu machen? xD
Jedenfalls scheint er ein ganz witziger Typ zu sein ^^

Bin gespannt, was noch kommt :D
lg, Linami
Von: abgemeldet
2011-07-02T17:03:55+00:00 02.07.2011 19:03
"Alle suchen Anthony" so könnte dieses Kapitel ja eigentlich auch heißen :)
Hört sich sehr mysteriös an, und die beiden Männer sind irgendwie unheimlich ~
Vor allem was für Berufe sie haben.
Mit ihren Fähigkeiten könnten sie viel anrichten, ich bin gespannt was sie mit Anthony vor haben O.o
Besonders auf Russel bin ich gespannt ~ ich bin neugierig darauf, was mich in den nächsten Kapitel erwartet :)
Von: abgemeldet
2011-01-16T20:33:37+00:00 16.01.2011 21:33
Ich freu mich wirklich riesig, dass es hier weitergeht. <3
Der Titel gefällt mir übrigens sehr, irgendwie hat es was geheimnisvolles an sich. ^^

Russel! :D
Kyaaah, es geht mit ihm weiter. *freu*

> den Namen des Göttlichen zu erfahren
Wieso nur habe ich irgendwie das Gefühl, dass es sich dabei um unseren guten Tony handelt? Hmmmm~
Freut mich auf jeden Fall für ihn, dass er sein 'Informant' geredet hat. =)

> in ein Waisenhaus gebracht
Aha, aha. Es ist also Tony, ohne Zweifel. Jawoll! XD

> Maryl hat recht
Ich habe erst automatisch 'Meryl' gelesen und musste gleich an Metal Gear denken. ^^"
Meryl gehört in MGS zu meinen Lieblingen, mal sehen, deshalb hat Maryl allein schon für den Namen einen positiven Eindruck bei mir, hihi.

Cool... wie das öffnen des Schlosses mit Magie beschrieben hast war toll. Iwie richtig stylisch. *.*

> Allzweck-Magie... sooo praktisch~ Ach, es ist schön, kein Sterblicher zu sein~
Ich glaube, ich sagte das bereits mal im Prolog, aber ich liebe seine Gedankengänge. ^___^
Jaaa, kein Sterblicher zu sein ist sicherlich schön, aber ich stelle es mir auch anstrengend vor.

> dass nicht auch das Lieblingsessen und die bevorzugte Zahnpasta-Marke notiert worden war.
XDD
Aber echt, solche wichtigen Details lassen die dann aus? Pff! D:
Nee, im ernst. Russel ist schon genial. ^^
Schon unheimlich, wenn das Leben von jemandem so dick dokumentiert wird...

Oha, das auftauchen des Fremden kam jetzt ziemlich überraschend und hat die ruhige Stimmung zerstört. o.Ô"

> „Schusswaffen sind sehr unehrenhaft“, sagte er dabei tadelnd.
Teepo: Ganz recht, nur Schwerster und Fäuste sind ehrenhaft!
Hyruhi: Du meinst wohl eher 'männlich', huh? ^^
Teepo: Ja, das natürlich auch~

> um dem Moment mehr Drama zu verleihen.
XDDDD
Nee, ich kann nicht mehr! XD
Gut, das ich gerade 'Locke'd Out Again' aus der Serie LOST höre, deshalb wirkt das ganze Kapitel schon von Anfang an sehr dramatisch und mitreissend auf mich... *seufz* Ich liebe dieses Lied wirklich sehr und diesen Mann. <3

Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich Menschen, die eine "Inkarnation" sind, toll finde? Bzw. solche Art Geschichten (deshalb mochte ich "Jeanne, die Kamikaze Diebin" auch so sehr ^^). =)

> Oh nein, ich denke tatsächlich, dass ich ALT bin!
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Ahhh, nein! Russel, ich sterbe hier gleich noch wegen dir. XD

> Bei dem darauf folgenden Blickduell der beiden schienen Funken des Zorns zu sprühen.
Genial! Ich kann es mir bildlich vorstellen. :D

> Vincent hob den Schirm und berührte damit sacht Russels Kopf
:DDD
Teepo: Warum lächelt sie so blöd? o___Ô
Hyruhi: Tja... ^^
Teepo: Hä?!
Dieser Mann hat so viel Charakter! *___*
Teepo: Kapier ich nicht. -.-"

Also ich mochte die Stimmung in diesem Kapi~
Bin gespannt, wie es weitergeht. Sie sind Tony jedenfalls auf der Spur. ^^


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