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Whatever happens.... I'm with you!

von

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Zusammen fuhren sie zum Arzt und der konnte sogar noch Proben von Sperma nehmen, die er gleich ins Labor schickte. Auf der Polizeiwache mussten sie über eine Stunde warten, doch dann wurde ihre Anzeige aufgenommen, Hidan und Deidara mussten alles ganz genau schildern was bei dem Blonden einen erneuten Tränenschwall beschwörte und die Beamten sagten ihnen, sie würden sich um den Fall kümmern. Danach fuhren sie wieder zu Hidans Haus zurück.

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Irgendwie wollte Hidan Deidara beruhigen. Die große Frage war nur das 'Wie?'. Doch da kam ihm die Idee.

„Komm' mal bitte mit in den Keller, ich möchte dir jemanden vorstellen.“

„Wen denn, un?“

„Zeig' ich dir, komm einfach mit.“

Kurz zögerte Deidara noch, dann folgte er Hidan die Treppe runter. Der Keller war riesig, an einen langen Flur grenzten mindestens duzend Türen. Hidan ging mit ihm zu der Tür, die ganz am Ende des Flures lag. Dahinter erstreckte sich ein weiterer Flur, der jedoch mit Fackeln statt Lampen erhellt wurde. Allgemein verbreitete dieser Flur eine gänzlich andere Athmosphäre.

„Wo gehen wir denn hin, un? Ist das hier pberhaupt noch euer Haus?“

„Nein, der Flur gehört nicht mehr zum Haus. Und egal was du gleich für einen Eindruck hast, verhalte dich ruhig, ja?“

„Wo bringst du mich hin, un?“

„... Wir gehen zu meinen Glaubensbrüdern.“

„Hä? Ich dachte du seiest Atheist. Du legst dich doch dauernd mit dem Reli-Lehrer an und-“

„Weil der keine Ahnung von Religiopn hat und nur Mist verzapft.“

„Wieso wechselst du dann nicht den Kurs?“

„Ich glaub' nicht, dass das was ändern würde. An der Schule wird meine Religion nicht unterrichtet und Ausweichunterricht gibt es nicht.“

„An wen oder was glaubst du denn bitte? Fast jede Religion wird an der Schule-“

„Eben nur 'fast' jede.“, während sie redeten gingen sie weiter den scheinbar endlosen Flur entlang. „Aqber es gibt keinen Schulunterricht für Jashinismus.“, sie blieben vor einer großen Tür stehen, auf welcher mit vermeintlicher roter Farbe ein Kreis mit einem umgedrehten Dreieck prangte.

„Hör zu, Deidara, da drin musst du dich ruhig verhalten. Du sprichst nur, wenn du direkt angesprochen wirst. Ich habe da drin einen gewissen Status, aber als Gast hast du da nicht viele Rechte. Aber es wird dir bestimmt trotzdem gefallen.“

Ohne Deidara nochmal zu Wort kommen zu lassen, öffnete er die Tür und schloss sie gleich hinter ihnen.

„Hidan-Sama! Es ist mir eine Ehre, Sie begrüßen zu dürfen!“

„Die Ehre ist ganz meinerseits, Mosai-San. Jashin sei mit dir.“

„Mit Ihnen ebenso.“

Hidan führte Deidara zu einer Reihe von Käfigen. Geschickt griff er hinein und fing eine Maus.

„Hidan, was-“

„Scht!“, herrschte er ihn nur an und nahm eine Schale und einen Dolch. Bevor Deidara reagieren konnte, hatte er dich Maus erstochen und sammelte ihr Blut in der Schale.

Nun führte er Deidara in einen kleinen Nebenraum. Als die Tür geschlossen war, fing er auch gleich an sich aus zu ziehen.

„Was soll das werden, un?!“

„Ich bereite mich für das Ritual vor. Zieh du zumindest dein Oberteil aus, sonst kannst du nicht mit in den Hauptraum.“

„Aber ich-“

„Vertrau mir einfach, dir wird schon nichts passieren.“

Schweigend zog Deidara sein Shirt aus. Hidan trug mittlerweile nur noch seine Boxershorts und zeichnete mit dem Mäuseblut nun Muster auf seine Haut. Als er fertig war, nahm er eine leere Spritze und nahm sich selbst Blut ab. Mit diesem bemalte er Deidaras Oberkörper.

„Was soll das?!“

„Das gehört dazu. Und jetzt komm mit.“

„Und wenn ich nicht will, un?“

„Vertrau mich einfach, dir wird nicts passieren und wenn du dich erstmal daran gewööhnst, wird es dir auch gefallen.“

„Du gerade gerade dein Blut auf-“

„Es gehört nunmal dazu, Deidara... Jashin-Sama bedeutet mir wirklich sehr viel. Komm einfach mit und schau es dir zumindest mal an, ja?“

„Ich weiß nicht...“

„Du bekommst auch 'ne Belohnung.“

„Und wie soll die aussehen?“

„Ist noch geheim.“

„Jetzt sag schon!“

„Es ist 'ne Überraschung.“

„Wenn du's nicht sagst, komme ich auch nicht mit da rein!“

„Also schön... Aber hör mir erstmal zu, bevor du dagegen bist. Wenn wir wieder in meinem Zimmer sind, können wir miteinander schlafen. Ich überlasse dir die Führung, du gibst das Tempo vor und du entscheidest, wer welche Position übernimmt. Na, was meinst du?“

„Ist das ein Trick, um mich ins Bett zu kriegen?“

„Nein, ist es nicht. Du darfst auch nach Oben, wenn du willst.“

„Nach allem was passiert ist, würdest du trotzdem nach unten gehen, un?“

„Ich liebe dich, Deidara. Und wenn ich zehn Mal vergewaltigt werde, würd' ich dich nach Oben lassen.“

„Hidan...“

„Also?“

„Na schön, ich komme mit, un. Aber keiner nimmt mir Blut ab!“

„Das sollte klar gehen...“

Gemeinsam gingen sie durch eine andere Tür und vor ihnen erstreckte sich der Hauptraum.



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