Wenn der letzte Krieger geht

Halli hallo :)

So. Ich habe mich ja angekündigt. Und tadaa, da bin ich.
Also, keine Zeit verlierne, auf geht's.

Die Geschichte, finde ich, ist wirklich sehr tragisch und gefühlvoll. *_* Und traurig, natürlich. Ich war überrascht, dass du es geschafft hast, all diese Emotionen in nur knapp 1000 Wörtern zu packen. Sehr cool. Was mir aber am allerbesten gefallen aht, war die Atmosphäre. Die war wirklich der Hammer. Ich konnte es mir richtig gut vorstellen, diesen Raum, den Wind, das Rütteln und Schütteln, das Wetter. Total toll, ehrlich.
Was da so genau abgeht, weiß ich allerdings nicht. Also von wegen Frostelfe und so... sind das deine Charaktere oder hast du zu einem Buch oder so geschrieben? Kam mir alles so insidermäßig vor. XD

Na ja. Hier ein paar Sachen, die mir aufgefallen sind:

>„Natürlich.“, hauchte ich
Den Fehler machst du durchgehend. Fakt ist, dass, folgt ein Redebegleitsatz nach der direkten Rede, kein Punkt gesetzt wird. Folglich also: "Natürlich", hauchte ich. Mir rollen sich immer die Zehenägel auf, wenn ich sowas sehe - ich meine, das sind elementare Sachen der Rechtschreibung, aber trotzdem macht das jeder irgendwie, wie er will...

>wollte sich zum gehen abwenden
"zum Gehen" -> groß

>spürte in mir den tiefen Wunsch das er bleiben sollte.
Erstmal ist da ein Kommafehler und dann wird das "dass" mit zwei s geschrieben.

Dann ist mir noch aufgefallen, dass du des öfteres Kommafehler machst, bzw kein Komma setzt, wo eins hingehört, meistens vor so Wörtchen wie "dass", "um", "weil" usw. ber da wollte ich jetzt nicht jeden einzelnen Satz aufzählen, vielleicht schaust du es dir ja selbst mal an. ^^

Also dann. Das wär's auch schon wieder von mir. Alles in einem eine schöne Geschichte. Hat mir gefallen.
*wink*

LG
Eli

Wunderschön beschrieben, vor allem die winterliche Atmosphäre und die Dramatik der Situation ...
Obwohl ich nicht unbedingt der Fan von Erotik bei Hetero-Paaren bin (ich stehe mehr auf Homoerotik), habe ich es sehr gerne gelesen ... jedes einzelne Wort hat es auf wundervolle Weise beschrieben, die verstecke Angst war wie ein Schatten - ständig zu spüren, sie ließ mich beim Lesen nicht mehr los ...
Ich bin eigentlich auch kein Fan der allseitsbelieben Ich-Form, jedoch hast du sie hier genau passen eingesetzt ...
Ich kann überhaupt nichts daran aussetzen, ein tolles Werk

[Fanworks-Zirkel]

Eine unglaiblich gefühlvoll eund ergreifende Geschichte! Mir gefällt dein Schreibtsil, wie du den Leser in diesem Fall mitten in die Story geworfen hast, der flüssige und gut zu lesende Text, die Formulierungen... Sehr schön.
Die Traurigkeit und Hilflosigkeit von Xerxes hast du wunderbar rüberebracht, ebenso wie ihre Liebe zu Belias. Man konnte sich gut in die Geschichte und die Proragonistin hineinversetzen und auch wenn ich bevorzugt längere Geschichten lese, war in dem kurzen Kapitel alles drin, was zu einer guten Story gehört!

*.*
ich bin sprachlos.... ich weiß gar nicht was ich sagen soll XD'
ich glaube mri gefällt xerxes sehr gut XD ihr art und weiße hat etwas bestümmendes, aber auch sanftes an sich....
und dann das ende T.T gott, an sich ist es offen, aber man weiß genau wie es ausgeht, das sie alleine zurück bleibt und und und ... *schnief*

es ist traumhaft geschrieben XD ich bin immer wieder erstaunt wie du mit worten umgehen kannst und damit welten zusammen bastelst! das ist wirklich unglaublich ^^b
ich bin begeistert und hoffe das du noch mehr schreiben wirst ;p denn du weißt ja, für mich sind diese drei seiten viel zu kurz ;p
aber du hast in dieser kurzen spanne, echt viel reinbekommen, und das ist auch schon eine kunst ;p

Unglaublich schöne Geschichte. Gefühlvoll, ganz toll und flüssig zu lesen.
Die Stimmung hast du wunderbar eingefangen. Man hat das Gefühl von Anfang an selbst Teil der Geschichte zu sein.
Die Art wie Belias, Xerxes berührt, berührt einen beim Lesen und man spürt die unterschwellige Traurigkeit da sie wohl die typische Liebschaft ohne Zukunft leben müssen. Sie als zukünftige Herrscherin, er als einfacher Krieger.
Die „Ich“ Form bietet natürlich nochmal zusätzlich eine tolle Möglichkeit sich in die Haut der Hauptfigur zu versetzen.
Auch das Ende ist sehr gelungen.
Die Hoffnungslosigkeit die Xerxes entgegenschlägt, als sie sieht wie alles was ihr etwas bedeutet, von der Erde verschwindet und ausgelöscht wird.
Hatte direkt Gänsehaut am Schluss, und das weil es gut war.
Großes Lob! Hat mir sehr gefallen. Mich würde auch brennend interessieren wie es mit Xerxes weitergeht^^
Hat also durchaus die Faszination einer fortlaufenden Geschichte.