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Look me in the eyes

von

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Look me in the eyes

Es wurde laut um die beiden.

Einer schoss und traf sie.

Schnell rappelte sich das Orangehaarige Mädchen auf und seufzte kurz.

"Alles okay Nami?", fragte der Schwarzhaarige, der nur mitbekam wie sie gefallen war.

Sie rief nur nach ihm... doch er hörte sie nicht.

Einer der Gegner benutzte etwas um sein Gehör zu stören.

Zu Ruffy seinem Pech klappte diese Methode gut um ihn Hinterrücks anzugreifen.

Der Strohhut sank zu Boden und blinzelte, damit hatte er nun nicht gerechnet.

Sein Gegner hatte ihm in die Kniekehlen getreten und dabei seinen Oberkörper noch mit enem starken Schubs zu Boden gleiten Lassen.

Ruffy fiel zu Boden als wäre er von einem Pferd nidergetrampelt worden.

Sein Aufprall wirbelte eine Menge Staub auf, was Nami nur als Glück bezeichnen konnte, auch wenn das auf den Kosten von ihrem guten Freund war.

Sie wirbelte ihren Klima Taktstock umher und es kamen Heat Balls und cool balls zum Vorschein, die bei ihrer zuvor schon angewendeten Wolke verschwanden.

"Ruffy geh in deckung, deine Navigatorin sagt das ein starker Sandsturm auftauchen wird.", rief sie ihm zu, besagter Kapitän hievte sich mit Lezter Kraft hoch und humpelte in eine Ecke.

Der angesagte Sanssturm traf ein und wirbelte all ihre Gegner in der Luft herrum.

"Na wartet ihr dummen Gören... wenn ich euch in die Finger kriege...", danach war die Stimme vom Sand erstickt und verschwand wie die andern fluchenden im Nirgendwo.

Schnell eilte sie zu Ruffy und sah ihn schwer atmend am Boden liegen.

Sie hob seinen Kopf auf ihren Schoß und sah ihm in die halb geöffneten Augen.

"Ruffy...", sie flüsterte seinen Namen.

Er lächelte Tapfer, doch sah sie in seinen Augen Müdigkeit, Glück und Hoffnung.

Einmal hustete er und schloss erschöpft die Augen, bevor er in ihrem Schoß einschlief.

Nami seufzte einmal und tastete ihre Schulter ab.

Es war nur ein Streifschuss, dieser jedoch führte unweigerlich zu staren schmerzen, doch Gedanklic war sie nur bei Ruffy.

>Hoffentlich geht es ihm gut... < dachte sie sich und ließ sich nach vorne über ihn fallen.

Ihre Orangenen Haarsträhnen strichen sein Gesicht und er runzelte ein wenig die Nase.

Sie kicherte und legte sein Kopf auf die zuvor ausgezogene Weste von ihm.

Dann ließ sie sich einfach in eine kleine Kuhle neben ihm nieder und schlief ebenfalls ein.
 

Wenige Stunden später wachte Ruffy auf und sah sich um.

Er fand sie frierend in der Kuhle und musste ersteinmal überlegen was er jetzt zu tun hatte.

Soweit er wusste musste er ihr etwas dickes überwerfen, aber woher sollte er das denn nun nehmen?

Dann errinnerte er sich an das was ihm Chopper einmal gesagt hatte.

"Wenn du keine Decke oder keinen Pulli zur Hand hast, hilft nur Körperwärme.", das wiederrum verstand der junge Kapitän nicht und runzelte die Stirn.

Er beschloss sie in den Arm zu nehmen, vielleicht würde dies helfen.

Zumindest dachte er dies.

Seine schlaksigen Gummiarme umfassten ihre leicht unterkühlte Körpermitte und ließ sie nah an ihn herranrücken.

Er wusste nicht genau wie er und sie in diese Gegend geraten waren, dennoch wusste er das sie kurz nachdem die Crew voneinander getrennt war, sie Hinterrücks angegriffen wurden.

Ein wohliges seufzen ließ ihn aufschrecken.

"Nami bist du wach?", er sah zu ihr herrunter, stellte jedoch nur fest, das ihr zittern weniger geworden war.

Erleichtert atmete er aus und dachte erneut über diese Situation nach.

Er verstand es einfach nicht.

Sein Strohhut baumelte in seinem Nacken und ein ginsen legte sich auf seine Lippen.

Nami hatte ihm ein Band an diesen gemacht.

Mit den Worten :"So verlierst du ihn nicht so schnell", hatte sie ihm diesen aufgesetzt.

Damals war ihm diese kleine Geste einfach nicht so rübergekommen wie die anderen Liebevollen Gesten.

Ihre Sorgen, ihre Probleme, all das schweißte sie zusammen.

Gedankenverloren strich der junge Kapitän ihr über die Wange und sah zu Boden.

Er würde es sich nie verzeihen, wenn ihr etwas schlimmes zustoßen würde.

Lieber würde er sein Leben geben.

Er zeichnete in Gedanken vertieft ihre Gesichtskonturen nach und starrte den Boden an.

Diesem gab er an allem die Schuld.
 

Nami war duch dir zarten Berührungen wach geworden und lächelte leise.

Niemals hätte sie ihm so eine Zärtlichkeit zugetraut.

Sie hob den Kopf und musterte seinen klaren, jedoch leeren Blick.

Wusste sie was er dachte?

Sie bewegte sich vorsichtig und hockte sich vor den Schwarzhaarigen.

"Ruffy?", leise sagte sie seinen Namen.

Angesprochener sah sie an und lächelte.

"Wie geht es dir? Ist alles in Ordnung?", frage er und sah ihr in die Augen.

Vorsichtig nickte sie und sprang ihn danach um den Hals.

"Ruffy...", sie schluchste.

Tränen liefen ihre Bahnen und landeten auf den kalten Boden.

Ruffy verstand ihre Tränen nicht.

Namis Körper zitterte, so erleichtert war sie.

"Ich bin so froh das es dir gut geht.", seufzte sie und ließ ihn los.

Zwischenraum endstand.

Rufy gefiehl diese sich ausbreitende Kälte nicht und zog seine Navigatorin zu sich herran.

Ihr Herz schlug in unregelmäßiger Schnelle.

Ihre Tränen wischte er noch weg, bevor er leise seufzte.

"Ich bin Froh, das dir nichts passiert ist.", leise lachten sie.

Keiner von Beiden wollte den anderen loslassen.

Sie waren sich gerade so unbeschreiblich Nahe.
 

Einige Zeit später sah Nami ihren Kapitän an.

"Wollen wir die anderen suchen?", stille breitete sich aus.

Wollte sie zu den anderen?

Gedankenverloren schüttelte sie den Kopf.

Nein, sie wollte noch ein wenig Zeit mit dem naiven, starken und Liebevollen Jungen verbringen.

Er verstand sie und drückte ihn wieder zu sich an die Brust.

Eine kleine Freudenträne rann ihrer Wange hinab.

Sie würde ihn niemals, um keinen Preis der Welt hergeben.

Sie drückte ihre Lippen in seine Halsbeuge und flüsterte ein kleines :"Danke..." hinein.

Auf seiner Haut endstand Gänsehaut und er fragte :"Wofür?"

Ein Kloß bildete sich in seiner Kehle und seine Stimme klang zittrig und nervös.

"Das du da bist.", sagte sie und ein leicht verwirrter Ruffy sah sie an.

Sie lachte und küsste ihn auf die Stirn.

"Lass uns die andern suchen.", sagte sie und erhob sich.

Ihre Schulter begann wehzutun.

Ruffy sah ihr Schwerzerfülltes Gesicht und hob Nami auf seine Arme.

"Für dich immer...", flüsterte er.
 

Zusammen gingen sie eine kleine Straße entlang und liefen in einen völlig aufgelösten Chopper rein.

"Ruffy!! Nami!!!!", er sprang beide an und fast wäre Ruffy zu Boden gegangen, wäre Zorro nicht dazwischen gegangen.

"Chopper, wir müssen sie ersteinmal behandeln.", meinte der Grünhaarige.

Der Elch nickte und nahm Nami auf seine Arme, Ruffy sah nicht sehr Gesund aus.

Zorro stützte ihn und gemeinsam gingen sie zur Sunny.

Dort angekommen, legte Chopper Nami auf eine Liege und behandelte ihre verletzte Schulter.

Auch die übrigen kleinen Kratzer und Schürfwunden.

Ruffy hingegen sah um einiges schlimmer aus.

Wärend Nami schon nach seiner Behandlung gehen durfte, sollte Ruffy noch ein bisschen liegen bleiben.

Strikte Bettruhe war angesagt.

Nami wich ihm keinesfalls von der Seite.

Sie war neben ihm eingeschlafen und wachte am nächsten Morgen in seinen Armen auf.
 

Keiner der beiden würde jemals sagen :"Ich liebe dich."

Keiner würde dem anderen Schaden zufügen.

Soviel stand fest.
 

Teilt mir mit wie es euch gefallen hat.

LG Jay



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Easylein
2010-09-23T20:44:43+00:00 23.09.2010 22:44
Hi!

Ich fand den OS mit den kleinen angedeuteten Szenen zwischen beiden echt super süß!
Hau rein und mach so weiter

Vlg Easy
Von:  Easylein
2010-09-23T20:44:19+00:00 23.09.2010 22:44
Hi!

Ich fand den OS mit den kleinen angedeuteten Szenen zwischen beiden echt super süß!
Hau rein und mach so weiter

Vlg Easy
Von:  NaxLu
2010-09-01T09:52:12+00:00 01.09.2010 11:52
Heeeeeeey das ist echt Geil geworden
nur ich hätte es beasser gewunden
wenn du gesagt hättes was die andewren machen und wo sie
sind aber da es nur ein RuffyxNami war ist es echt Gut geworden
ich Freu mich auf mehr von dir

LG NaxLu


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