Sein Blut
Sein Blut
Dunkler Asphalt vom Regen durchtränkt,
ein dunkler Fleck, setzt sich ab vom Rest.
Beuge mich, berühre ihn,
warm und dicker als Wasser.
Betrachte meine Hand,
es ist nicht das meine, es ist das seine.
Das Blut das so warm ist wie das meine,
eine weisse Linie zieht sich um den.
Richte mich, blicke um mich,
karge Bäume zäunen den Weg.
Dunkel ist es und doch schimmernd erhellt.
umgeben von Felder von Bauern bestellt.
Einsam wie es hier ist,
präkt es sich in mein Sein.
Es ist das Blut was von dir bleibt,
allein bleib ich zurück.
Ohne dich!