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Holidays

Creek (Epilog online)
von

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Allein am Strand

Kapitel 13

Allein am Strand
 

Wir fahren erst um zwölf Uhr mittags los, mit einem extra für uns gemieteten Bus, weil keine normale Buslinie am Freizeitpark hält, der ein wenig außerhalb der riesigen Stadt liegt. Darum nehme ich an, dass Clyde, Token, Craig und ich uns noch ein wenig in unserem Zimmer aufhalten und quatschen werden, ehe es losgeht. Doch noch ehe wir an der Treppe, die zu den oberen Stockwerken führt, angekommen sind, zieht Craig sanft an meiner Hand und mich weg von der Treppe.

Ich schaue ihn überrascht an. „Wollen wir nicht lieber noch ein bisschen runter an den Strand, bevor wir losmüssen?“, fragt er mich und lächelt. „Langsam nervt es mich, dass wir ständig zu viert in diesem kleinen Zimmer hocken müssen! Und außerdem ist es da so früh morgens bestimmt ganz leer.“ Obwohl mir etwas mulmig zumute ist bei dem Gedanken, ganz allein mit Craig noch mindestens satte drei Stunden am Strand zu verbringen, stimme ich zu. Mir fällt wieder auf, dass wir auf dieser Klassenfahrt so selten allein sind. Aber mich stört das gar nicht so sehr, wie Craig das tut, scheint mir. Ich frage mich, wie es sein wird, wenn wir wieder zurück in South Park sind. Werden wir da nur noch Dinge zu zweit unternehmen?

Der Strand ist tatsächlich menschenleer um diese Uhrzeit. Als wir gestern –gestern war es erst, es scheint Wochen her zu sein- hier waren und Craig mir den Rücken massiert hat, war der Strand zum Bersten voll gewesen, mit großen Familien, Paaren und Freunden bis zum Überlaufen gefüllt gewesen. Ich erinnere mich mit einem wohligen Schauer, der mir über den Rücken läuft und mir eine Gänsehaut verpasst, an Craigs Massage. Ob er das irgendwann vielleicht noch einmal machen wird? Hoffentlich.

„Woran denkst du gerade?“, fragt Craig mich, als er mein Lächeln und meinen leichten Gesichtsausdruck bemerkt. Wir laufen Hand in Hand am Wasser, das ganz ruhig daliegt, den Strand entlang, bis unser Hotel weit hinter uns liegt. „A-ach“, meine ich und spüre, wie sich meine Wangen rot färben, „ich dachte nur daran, wie du mich, gah, gestern massiert hast…“

Craig grinst mich verführerisch an und lässt sich zu Boden sinken, und zieht mich an beiden Händen hinterher. Der Sand fühlt sich weich und kalt an auf meiner Haut. „Ich kann es gerne noch mal machen“, bietet er an und legt seine Arme von hinten um mich, „das habe ich dir doch gestern gesagt!“

„A-aber, gah“, widerspreche ich und verwünsche, dass ich meinen Kaffe nicht mitgenommen habe, „wir sind hier doch in der Öffentlichkeit!“

„Also, ich sehe hier niemanden.“ Craig hat Recht. Es ist weit und breit niemand zu sehen. Wer kommt auch schon um viertel vor neun Uhr morgens auf den Gedanken, an den Strand zu gehen? „Und es hat dir doch gefallen, oder?“ Craig schnurrt mir diese Worte ins Ohr und presst seinen Körper noch ein wenig enger an mich. Ja, es hat mir gefallen. Und mir gefallen auch seine Bauchmuskeln, die ich durch das T-Shirt an meinem Rücken spüre und sein Atem in meinem Nacken.

„Okay, okay.“ Ich gebe mich schließlich geschlagen. Wenn ich schon im Freizeitpark gleich keinen Spaß haben kann, dann soll ich wenigstens jetzt eine angenehme Rückenmassage von meinem Freund bekommen. Ich finde, das klingt fair. Und auch wenn es unfair klingen würde, ich würde eine Menge hergeben für eine schöne Massage von Craig!

„Dann zieh dein Shirt aus!“

„W-was?“

„Du sollst dein Shirt ausziehen!“

„A-aber…“

„Hier ist doch niemand!“

Schlussendlich ziehe ich es doch aus. Ich fühle mich seltsam nackt und entblößt, obwohl ich schon mit viel weniger Kleidung vor Craig gestanden habe, man denke nur allein an heute Nacht! Trotzdem ist es mir unangenehm, wie er mich mustert. Ich muss wieder an meinen flachen, nicht muskulösen Bauch denken und die dünnen Arme, und frage ungeduldig: „Und wie ist das jetzt mit der Massage?“, nur damit Craig mich nicht mehr so anschaut.

„Leg dich hin!“

Ich tue es bereitwillig und warte hoffnungsvoll auf die schönen Berührungen von Craigs Fingern an meinem Rücken. Doch zuerst einmal spüre ich ein schweres Gewicht, das sich auf meinen Hintern niederlässt. Oh-mein-Gott! Ich muss an das Mädchen vom Strand denken, dessen Freund sich auf sie gesetzt hat, um sie einzucremen, und versteife ein bisschen.

„Bin ich zu schwer?“, fragt Craig und ich kann förmlich sehen, wie er grinst. Es ist dasselbe überhebliche Grinsen wie heute Morgen, als er mich nur für einen Kuss von seiner Umarmung befreit hat. Blöder Craig! Dieses Mal will ich ihm den Sieg nicht gönnen. Ich verneine, und weil mir das nicht genug ist, füge ich noch schnurrend und so unschuldig, wie ich es nur hinbekomme, hinzu: „Fühlt sich eigentlich ziemlich schön an, wo du da bist!“

Plötzlich spüre ich irgendetwas Dickes, Hartes an dem Übergang von einer meiner Pobacken zum Oberschenkel. Im ersten Augenblick bin ich völlig überfordert damit und frage mich tatsächlich noch ernsthaft, was das sein könnte. Als es mir dann klar wird, weiß ich nicht, ob ich laut loslachen oder mir wieder meinen Kaffee wünschen soll. Craig hat einen Ständer bekommen wegen meinem Scherz eben. Ein bisschen bin ich stolz darauf, ihm eins ausgewischt zu haben, ein bisschen habe ich Angst. Er… also er ist wirklich sehr… sehr groß. Meiner ist nicht so groß und dick, da bin ich mir jetzt schon sicher.

„Was stellst du nur für böse Sachen mit mir an, Tweek!“ Craig nimmt es auf die leichte Schulter. Schade, irgendwie habe ich mir gewünscht, es würde ihm peinlich oder unangenehm sein oder so etwas. Allein schon, um mich ein wenig rächen zu können. Ich weiß nicht, wieso ich plötzlich so darauf aus bin, ihm die Sache von heute Morgen heimzuzahlen, vielleicht ist es seine Lässigkeit, mit der er mit diesem Thema umgeht, die mich bestärkt und mir Mut macht; jedenfalls beschließe ich, die Sache noch ein bisschen weiter zu treiben. Wenn Craig das schon so locker nimmt, wird er bestimmt nicht böse, wenn ich ihn ein bisschen weiter auf die Schippe nehme. Außerdem… naja, vielleicht kann ich auf diesem Wege ein bisschen was über ihn herausfinden, ohne dass wir ein total peinliches Gespräch mit roten Gesichtern führen.

„Wolltest du mich nicht massieren?“

„Mach ich sofort!“ Und endlich spüre ich die Berührungen, die ich mir so lange ersehnt habe. Craig ist unfassbar sanft zu mir, als fürchtete er, er könne mich mit seinen kräftigen Händen zerdrücken, und gleichzeitig fühlt sich jeder seine Bewegungen und Berührungen unglaublich intensiv an. Ich seufze genüsslich auf und spüre, wie sich das Ding an meinem Oberschenkel, das in der Zwischenzeit wieder ein klein wenig zusammengesackt ist, sich regt und wieder wächst.

Eigentlich ist es absurd, denke ich mir. Craig und ich haben uns noch nicht einmal richtig geküsst. Also, mit der Zunge. Und jetzt machen wir so etwas hier. Aber ob es nun die richtige Reihenfolge ist oder nicht, es gefällt mir. Ich mag Craigs Berührungen, sein Gewicht auf mir, das harte Ding zwischen seinen Beinen. Ich fühle mich unheimlich stark, begehrt, frei, ich habe keine Angst, und ich habe vor, diese Tatsache noch ein bisschen weiter auszukosten.

„Sag mal?“, beginne ich und versuche, möglichst locker zu klingen, „wie groß ist deiner eigentlich?“

Die Hände, die sich an meinem Nacken und meinen Schultern zu schaffen gemacht haben, halten plötzlich inne. Ich kann spüren, wie Craig, der sich ein wenig nach vorne gebeugt hat, um an alle Stellen zu kommen, sich wieder gerade aufsetzt. Habe… habe ich jetzt… übertrieben? Ich verfluche diesen Rausch, der mich dazu verführt hat, diese Frage zu stellen -nach einem Tag Beziehung, einem!- und warte nervös Craigs Reaktion ab.

„Was ist eigentlich mit dir los, Tweek?“ Craig lacht leise und beugt sich wieder nach vorne, um mir zärtlich am Ohr zu knabbern und hineinzuflüstern: „Ich habe ja eigentlich nicht erwartet, dass du gleich so loslegen würdest, aber mir soll es Recht sein…“

„Gah, ich… also, ich bin eigentlich nicht, gah, so…“ Ich versuche meine Situation zu erklären und muss wieder feststellen, dass mir die Worte fehlen. Plötzlich hat sich dieses Gefühl, das mich so unglaublich selbstsicher und mutig gemacht hat, verflüchtigt. Ich bekomme ein bisschen Panik. Craig würde doch nicht… wegen dieser einen Frage denken… ich wollte sofort…sofort… Wir sind doch am Strand!

Craigs Hände beginnen wieder meinen Rücken zu kraulen, und fast hoffe ich schon, damit wäre die Sache erledigt. Ich meine, er weiß doch, wie ich bin! Er weiß doch, dass ich niemals… nach einem Tag… Ich entspanne mich langsam wieder und genieße die Fingernägel von Craig, wie sie meinen Rücken streicheln und ein angenehmes Gefühl hinterlassen.

„Also, meiner ist einundzwanzig Zentimeter lang, wenn du es genau wissen willst.“

Einundzwanzig. Diese Zahl steht plötzlich zwischen uns und lässt mich erstarren wie einen Eisblock. Einundzwanzig Zentimeter! Das ist doch bestimmt ein Scherz, oder? Ich werde nervös. Das hat er doch bestimmt nicht ernst gemeint, sage ich mir. Einundzwanzig Zentimeter, das gibt es doch nur in Pornos! Ich erinnere mich an das harte Ding zwischen seinen Beinen und versuche abzuschätzen, ob das tatsächlich über zwanzig Zentimeter gewesen sein können. Ich muss schlucken.

Eine Hand streicht zärtlich und langsam meine Seiten entlang. Einundzwanzig Zentimeter. Craigs Hände erreichen meine Hose. Ich trage heute keine Jeans, sondern eine knielange Hose ohne Knopf, nur mit Gummibund, die man ganz locker herunterziehen kann, wenn man will. Wenn man will. Wieso sollte Craig das tun? Ich konzentriere mich wieder auf seine Hände, die meine Hüften kraulen und massieren, und dabei immer wieder meinen Hosenbund streifen.

„Und wie groß ist deiner?“

Ich schreie und reiße mich von Craig los, als hätte er sich plötzlich in den Mann mit der Löwenmähne verwandelt. „Du… du…!“, sage ich, mehr bringe ich nicht heraus. Ich stehe panisch auf und gehe ein paar Schritte weg von ihm, plumpse allerdings gleich wieder in den weichen Sand, weil meine weichen Knie mich nicht halten können. Ich habe nicht erwartet, dass Craig das tatsächlich tun würde… Ich habe ihm vertraut! Ich fühle mich missbraucht und schrecklich einsam. Craig! Wieso ausgerechnet Craig? Craig ist doch der, der mich beschützt und mich liebt, dessen Küsse sanft und warm sind, und nicht der Mann mit der Löwenmähne, der mich begrabscht und mir Angst macht!

Ohne es kontrollieren zu können, breche ich mit einem Mal in unglaublichen Heulkrämpfen aus. Von einer Sekunde auf der anderen brennen mir die Augen und ich kann kaum mehr etwas sehen, weil mein Blick verschwimmt vor Tränen. Es ist lange her, seit ich das letzte Mal geweint habe, doch aus irgendeinem Grund kann ich mich jetzt nicht kontrollieren, obwohl ich mich dafür ganz fürchterlich schäme und wünsche, ich wäre an irgendeinem anderen Ort, nur nicht hier.

„Hey, Tweek!“ Ich sehe durch meinen Tränenschleier, wie Craig schnell auf mich zukommt, und rutsche weg von ihm, so weit ich nur kann. „Hey, hey, hey!“, sagt er wieder, und seine Stimme klingt ganz anders als eben, und ich höre ein bisschen auf zu weinen. „Es tut mir leid, Tweek, bitte hör auf zu weinen!“ Er setzt sich vor mich hin und dieses Mal bleibe ich da sitzen, wo ich gerade bin. „Bitte hör auf zu weinen!“, wiederholt er wieder. „Es tut mir doch leid! Ich habe nicht gedacht, dass mein Scherz…. dass du so…. bitte hör doch auf zu weinen!“

Scherz? Scherz?! Ich höre tatsächlich auf zu weinen. Die ganze Sache war bloß ein blöder Scherz? Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen oder sauer sein soll. Irgendwie stellt sich ein Gefühl der Erleichterung bei mir ein. Craig hat es also gar nicht ernst gemeint. Er hat sich bloß mal wieder einen blöden Scherz erlaubt! Trotzdem bin ich ein wenig wütend auf ihn.

„Wie konntest du, gah, nur auf die Idee kommen, so etwas zu tun?“, brülle ich ihn an und richte mich wieder auf. Ich wische mir die Tränen von den Wangen, schluchze noch einmal und damit ist die Angst vorbei. Wir stehen uns jetzt genau gegenüber, trotzdem muss ich den Kopf heben, um ihm in die Augen schauen zu können, weil er so groß ist und ich so klein bin.

„Du hast mich doch auch so was gefragt!“, antwortet Craig und ich merke, dass er Recht hat. Im Grunde habe ich mich genauso blöd angestellt wie er und mir einen Scherz erlaubt, der genauso nach hinten hätte losgehen können. „Du hast es doch herausgefordert!“ Craig verschränkt die Arme vor der Brust und schaut mich an. Er hat eine Augenbraue hochgezogen und sein Blick sagt mir, dass er auf eine Erklärung oder eine Entschuldigung oder so etwas wartet. Ich habe das Gefühl, dass ich ihm das auch schuldig bin.

„Es tut mir leid“, sage ich und schaue beschämt auf den Sand vor meinen Füßen. „Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, gah. Ich wollte dich eigentlich nur ein bisschen ä-ärgern wegen heute morgen.“

„Hey.“ Seine Stimme klingt beruhigt und sanft. Ich bin froh darüber, dass er mir nicht mehr böse ist. „Es ist nicht nur deine Schuld, ich hätte so etwas auch nicht tun dürfen.“

Er macht einen großen Schritt auf mich zu und schließt mich in seine Arme. Ich lege meinen Kopf an seine Brust und spüre seine Körperwärme. „Ist jetzt alles wieder gut?“, fragt er und ich nicke schnell.
 

Wir bleiben noch ein paar Minuten im weichen Sand sitzen. Ich habe mir mein T-Shirt wieder angezogen. Craig zieht mich auf seinen Schoß und übersät meinen Hals sanft mit kleinen Küsschen und ich mache die Augen zu und genieße es ein bisschen. Wieder fällt mir auf, dass wir noch keinen Zungenkuss hatten. Ich würde es gerne einmal ausprobieren, doch ich traue mich nicht, Craig zu zeigen, dass ich dazu bereit bin.

Irgendwann meint er dann: „Wir müssen langsam wieder zurück. Der Freizeitpark wartet!“ Und er grinst und scheint ebenso fröhlich zu sein wie die Anderen bei dem Gedanken an Achterbahnen, Riesenräder und Geisterbahnen. Ich versuche, einen neutralen Gesichtsausdruck aufzusetzen und mir meine Angst nicht anmerken zu lassen, wechsle das Thema, während wir uns auf den Weg zurück zum Hotel machen.

„Ich bin ziemlich froh, dass es doch nur ein Scherz war“, gestehe ich schließlich und seufze erleichtert auf. „So viel traue ich mich noch nicht.“ Hoffentlich nimmt Craig das als Zeichen dafür, dass ich etwas länger als Damien und Pip brauche, bis ich bereit bin, solche Dinge zu tun. Mit Küssen und Massagen habe ich kein Problem, aber weiter möchte ich in nächster Zeit doch erst einmal nicht gehen.

Weil Craig nichts sagt, meine ich nur: „Und das mit den einundzwanzig Zentimetern… d-d-das ist ja zum Glück auch nicht wahr gewesen…“

Ich höre, wie Craig neben mir leise kichert. Plötzlich dreht er sich zu mir um, drückt mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und sagt dann ganz selbstverständlich: „Oh, das mit den einundzwanzig Zentimetern hat aber gestimmt!“

„W-was?“ Ich bleibe stehen und fühle mich nicht in der Lage, noch einen Schritt weiter zu gehen, obwohl die Zeit drängt. „D-das meinst du, gah, doch nicht ernst, oder? Das ist doch wieder ein blöder Scherz von dir!“ Ich spüre, wie ich zu zittern beginne. Wenn wir wieder auf unserem Zimmer sind, muss ich mir unbedingt erst einmal eine Tasse Kaffee machen!

„Was ist denn los mit dir?“ Er mustert mich besorgt und legt mir die starken Arme um den Oberkörper. „Freu dich doch!“

„A-aber, das tut doch bestimmt, gah, total weh, wenn wir… also wenn wir…“ Ich werde rot, muss an Pips Worte denken und fühle mich, als hätte ich mich vor Craig ganz fürchterlich blamiert. Moment: Ich habe mich vor Craig ganz fürchterlich blamiert! Oder?

Doch wieder fängt Craig bloß an zu lachen und nimmt der Situation das Peinliche, so wie er es immer tut. Ich werde wieder etwas lockerer. „Keine Sorge“, meint er und grinst mich so frech an, wie nur er es tun kann.

Wir gehen weiter, doch ehe er noch einmal meine Hand ergreift, gibt er mir einen kleinen Klaps auf den Hintern und lacht. „Ich bin ganz sanft und vorsichtig, versprochen!“
 

Kein Dienstag, und trotzdem ein neues Kapitel? o.O Ja, ich weiß, das hat Seltenheitswert, aber ich dachte, euch ist das ganz Recht. :P

(Außerdem habe ich irgendwem meiner lieben Kommi-Schreiber -ich weiß leider nicht mehr ganz genau wer, bitte um Verzeihung^^- "versprochen", schon früher ein neues Kapitel hochzuladen.)

Hoffentlich gefällt es euch, und vergesst die Kommentare nicht. ;)

Dienstag gibt es dann wie gewohnt das nächste Kapitel!
 

Im nächsten Augenblick stürzen wir hinunter. Mein Körper wird zerdrückt, meine Haare nehmen mir die Sicht, ich schreie, bin mir sicher, dass ich gerade sterbe, und dann – werde ich pitschnass. Ein riesiger Schwall eiskaltes Wasser hat sich über mich und Craig ergossen. Ich atme laut und röchelnd auf, streiche mir die kalten, nassen Haare aus dem Gesicht und bin kurz davor, zu heulen, [...]

(Auszug aus Kapitel 14 "Die Wasserbahn")
 

bye

sb



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  RogueTitan
2010-11-04T07:25:24+00:00 04.11.2010 08:25
ne oderXD
jungs und ihre größenvergleiche-.-
meiner ist größer als deiner ~
aber 21 cm? willst du mich verarschenXD tweek tut mir jetzt schon leid
sowas ist doch bestimmt echt schmerzhaft
aber oh mein gottXD am strand...ich musste so lachen
ey tweek ist so putzig mit seinen komplexen irgendwieXD
das hat sich jetzt irgendwie echt böse angehört aber du weißt ja wie ich es meine ne?

Von:  Tiggermaus
2010-11-01T07:39:04+00:00 01.11.2010 08:39
Wie schön, ein Kapitel nur mit Tweek und Craig alleine. Sie waren in den fünf Tagen der Klassenfahrt tatsächlich viel zu selten nur unter sich. Deshalb fand ich es sehr schön, wie die beiden einfach mal ungestört ihre Zweisamkeit genießen können. Tweek freut sich so darüber, dass er nicht mehr alleine ist und Freunde hat, dass er sich schon daran gewöhnt hat und ihm gar nicht in den Sinn kommt, mal - jetzt da sie ein Paar sind – ein bisschen Zeit alleine mit Craig zu verbringen. Er war so lange alleine und einsam, er fühlt sich jetzt einfach wohl unter all seinen neuen Freunden.

Zwischenzeitlich sah es mit ihrer Zweisamkeit ja leider nicht gut aus. Irgendwo in diesem Scherz haben sie den Bogen überspannt und Tweeks Angst ihn überrannt. Die Angst vor Neuem und Veränderungen. Aber es sei ihm verziehen, so niedlich wie er sich anstellt. ^^ Aber es ist ja noch einmal alles gut gegangen.

Tweek macht sich ernsthaft Sorgen um sein Ding, wie er es so süß betitelt  und Gedanken darüber wie groß das von Craig sein mag. So sehr, dass er den Drang das zu wissen, nicht widerstehen kann und tatsächlich fragt. Hätte ich ihm ehrlich nicht zugetraut. Tja und die Antwort hat ihn buchstäblich umgehauen. Ich fürchte, Tweeks Komplex wird dadurch nur noch schlimmer.

Armer Tweek, er wird im nächsten Kapitel wohl ordentlich durchgeschüttelt und hart an seine Grenzen gebracht. Ich fühle mit ihm und werde ihn gedanklich die Hand halten. Ich weiß wie schrecklich solche Gerätschaften sein können. Halte durch Tweek, der Tag geht auch irgendwann vorbei und wenn es wirklich nicht mehr geht, heule, das hilft *g*

Schönes Kapitel, ich habe es begeistert verschlungen und freu mich schon sehr auf das nächste.

Liebe Grüße
Tiggermaus ♥ (ich kann’s, mal gucken wie lange es dauert bis ich es wieder vergesse *_*)

Von:  joeitucker
2010-10-30T09:21:17+00:00 30.10.2010 11:21
uwaah! ich hatte schon richtiges herzklopfen bei der szene am strand xDD
also...doch tweek, da hast du ein klein wenig überreagiert xD
aber das ist ja auch teils das süße an ihm :'D
und vielleicht hat er doch ne art trauma von dem blöden pedo mitgetragen...
egal, jedenfalls tolles kapitel! bis dienstag :)
Von:  Mako-chi
2010-10-30T00:04:06+00:00 30.10.2010 02:04
Ich bin schuld! Mir hast du's "versprochen" *_* Weil ichs nich mehr ausgehalten habe <3~ Jetz schaff ich's bis Dienstag :D Dankescheeen, das Kapi ist auch mal wieder toll. Tweek ist so herrlich süss~


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