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Holidays

Creek (Epilog online)
von

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Frisch verliebt am Morgen

Kapitel 12

Frisch verliebt am Morgen
 

Ich kann nicht aufstehen, als Tokens Wecker um sieben klingelt. Nicht etwa, weil ich noch so furchtbar müde bin oder meine Glieder schmerzen, sondern weil ein schwerer, trainierter Arm mich fest umklammert hält und nicht daran zu denken scheint, mich loszulassen, damit ich ins Bad und mich fertig machen kann. Wir haben es uns angewöhnt, dass ich immer als erster duschen gehe, weil ich morgens immer leichter aus dem Bett komme als die anderen Drei. Wenn nicht zufällig gerade irgendwelche Arme mich daran hindern.

„Craig!“, flüstere ich leise und versuche mich von ihm loszumachen. Ich möchte bloß nicht, dass Clyde oder Token, die sich zum Glück alle beide nicht sonderlich für Tokens Wecker interessieren, etwas von meinem kleinen Problem hier mitbekommen, das wäre mir zu peinlich. Craig dreht seinen Kopf zu mir um und ich kann sehen, dass er längst wach ist und mich frech angrinst. Ich versuche wieder mich zu befreien und muss feststellen, dass Craigs einzelner Arm, der mich immer noch fest umschlungen hält, mich mit meiner gesamten Körperkraft, die ich einsetze, locker schlägt. Warum habe ich mir bloß so einen muskulösen Freund gesucht?

„L-lass mich los, gah!“, befehle ich und ernte nur ein fieses Lächeln von Craig, der sich noch immer keinen Zentimeter bewegt hat. Langsam finde ich die Sache nicht mehr so lustig, wir haben schon viel zu viel Zeit verplempert und um acht Uhr gibt es Frühstück. „Craig, bitte!“

„Hm…?“ Craig tut so, als würde er über meine Worte nachdenken und schnippt dann mit den Fingern der Hand, die er noch frei hat, als wäre ihm eine Idee gekommen. „Nur wenn ich einen Kuss bekomme!“ Weil ich jetzt schon fast fünf Minuten meiner wertvollen fünfzehn Minuten im Badezimmer verloren habe und keine Lust darauf habe, mich noch mehr ärgern zu lassen, drücke ich Craig schnell einen groben Kuss auf die Lippen und flitze die Leiter hinunter, ehe er es sich anders überlegen kann.

Während ich mich hektisch an meinem Schrankfach zu schaffen mache und schnell alles heraussuche, was ich zum Duschen und Fertigmachen brauche, fragt mich Craig, der sich inzwischen im Bett aufgesetzt hat und unheimlich sexy aussieht mit seinem verwuscheltem Haar und dem trainierten Oberkörper, völlig lässig: „Du hast nur noch so wenig Zeit, wollen wir nicht einfach zusammen duschen?“

Als Antwort bekommt er von mir eine heftig zugeknallte Badezimmertüre.

Das kalte Wasser hilft mir, richtig wach zu werden und erst alles zu realisieren, was eben passiert ist. Hoffentlich ist Craig nicht sauer, weil ich mich so zickig benommen habe, denke ich mir und schäume mir die blonden Haare ein. Aber so weit, dass ich mit meinem Freund zusammen duschen kann, das bin ich nach einem einzigen Tag, oder eher einer einzigen Nacht Beziehung noch nicht. Ich hoffe nur, dass Craig das genauso sieht.

Plötzlich bekomme ich ein wenig Angst. Ich hatte noch nie eine Freundin oder einen Freund. Habe ich mich vielleicht doch falsch benommen? Gestern Abend im Restaurant habe ich mit Pip fast ausschließlich übers sexuellen Kram geredet, aber nicht darüber, wie man sich in einer Beziehung richtig verhält.

Ich steige aus der Dusche und hoffe, dass ich noch genug Zeit habe, um mich vernünftig abzutrocknen und mir die Zähne zu putzen. Blöder Craig!

Ich beschließe, dass Zähne putzen vorgeht und schrubbe mir nackt vor dem Spiegel mit der Zahnbürste im Mund herum. Weil ich so hektisch bin, tropft mir ein kleines bisschen Zahnpasta auf… auf… naja, das Ding da unten. Langsam wische ich das Tröpfchen mit meinem Daumen weg und begutachte mein Glied. Jetzt, wo ich endlich mit Craig zusammen bin, scheint es mir noch zehnmal wichtiger geworden zu sein, dass es Craig gefällt. Aber ist es nicht zu klein? Natürlich ist es jetzt nicht steif, und im nicht erregierten Zustand sieht es noch kleiner und mickriger aus, als ich es mir sonst immer vorstelle. Ich habe noch nie ausgemessen, wie groß mein Penis ist, wenn er steif ist. Und hier auf der Klassenfahrt kann ich das schon gar nicht tun, allein schon weil ich kein Maßband dabei und nur fünfzehn Minuten im Bad habe, und außerdem möchte ich nicht unbedingt mit einer Latte herauskommen, wenn Craig draußen auf mich wartet. Ich frage mich, wie groß Craigs Ding ist. Bestimmt ziemlich groß, das kann ich mir bei seinem schönen Körper gut vorstellen.

Mir fällt wieder ein, dass ich nur noch ganz wenig Zeit habe, und putze mir weiter die Zähne. Jetzt muss ich mir sowieso noch keine Gedanken darum machen, sage ich mir, und lege die Zahnbürste weg. Pip hat gesagt, eineinhalb Monate. Das ist noch ein bisschen was hin!

Als endlich Clyde mit ein paar Minuten Verspätung ins Badezimmer kann, schaue ich automatisch zu unserem Bett nach oben und stelle erleichtert fest, dass Craig sich wieder hingelegt hat. Er ist eigentlich ein Langschläfer und nutzt jede Minute, die er kriegen kann, noch zum Schlafen aus. Deswegen geht er auch als letzter von uns Vieren duschen. Naja, wenn er nicht gerade auf die blödsinnige Idee kommt, seinem Freund morgens einen Streich spielen zu müssen!

Irgendwann sind wir dann alle fertig und kommen sogar noch pünktlich zum Frühstück. Craig ist nicht sauer auf mich, jedenfalls legt er auf dem Weg von unserem Zimmer im zweiten Stock hinunter in das Erdgeschoss seinen Arm um meine Schulter.

Clyde und Token grinsen beide, als sie uns sehen. „Na?“, sagt Clyde und boxt Craig gegen die Schulter, „hat’s endlich geklappt?“

„Aber nimm den Kleinen nicht so hart ran, ja Craig?“, fügt Token gespielt besorgt hinzu und wirft uns zweideutige Blicke zu, „ich glaube, das verträgt Tweek noch nicht.“

„Und wie gesagt, macht es bitte nicht in unserem Zimmer, während wir anwesend sind, okay?“

„Keine Sorge, Leute“, antwortet Craig auf die blöden Sprüche der beiden und lacht, „ihr müsst keine Angst um Tweek haben, ich bin ganz zärtlich, wenn wir’s machen. Versprochen! Außerdem ist es doch sowieso nur noch eine Nacht, dann sind wir wieder zurück in South Park.“

Eine Nacht noch. Unglaublich, aber als ich es kurz im Kopf zusammenrechne, muss ich Craig Recht geben. Noch diesen Tag und morgen, dann sind die fünf Tage Klassenfahrt schon vorüber. Mir wird ein wenig schlecht bei dem Gedanken, wieder zurück nach South Park zu müssen. Mit South Park verbinde ich bloß Kälte und Schnee, einen fiesen Cartman und jede Menge Einsamkeit.

Am liebsten würde ich hier bleiben. Es scheint mir unglaublich, wie viel sich hier geändert hat. Ich erinnere mich noch an die Busfahrt hierhin, als Craig sich neben mich gesetzt hat, obwohl ich doch der Loser ohne Freunde war. Und jetzt? Nach nur drei Übernachtungen hier habe ich plötzlich jede Menge neue Freunde gefunden, Alkohol getrunken, hatte meinen ersten Kuss, und habe meinen ersten Freund.

Ich will nicht zurück nach South Park.
 

Beim Frühstück wird mal wieder heftig darüber diskutiert, was heute als Pflichtprogramm ansteht. Token erzählt wieder, dass er bei einem Theater auf jeden Fall schwänzen wird, komme was wolle, doch niemand hört ihm wirklich zu. Wir fragen Wendy, die sich zu uns an den Tisch gesetzt hat, weil sie Klassensprecherin ist und in solchen Dingen meistens ein wenig besser informiert ist als der Rest der Klasse. Sie scheint tatsächlich zu wissen, wohin es gehen wird, zwinkert uns jedoch nur zu und meint, wir sollen uns überraschen lassen. Ich frage mich, was das zu bedeuten hat.

„Komm schon, Wendy, rück schon raus mit der Sprache!“ Clyde ist neugierig geworden, wie nicht anders zu erwarten gewesen, und drängt Wendy dazu, das Geheimnis preis zu geben. Sie lässt sich nicht erweichen und Clyde und sie rangeln ein wenig, wie ich es eigentlich nur mit ihm in Kombination mit Token kenne. Komisch. Nach nur drei Tagen glaube ich schon, sie alle hier so gut zu kennen.

Während wir essen, werden Craig und ich von allen Seiten angestarrt und ich kann genau hören, wie getuschelt wird. „Also, sind die jetzt doch ein Paar!“, höre ich Stan vom Tisch hinter uns leise sagen, „ich hab’s schon die ganze Zeit geahnt!“, und er erzählt ihnen die Geschichte vom Automaten in unserer ersten Nacht hier, wo Craig mich so offensichtlich vor Cartman verteidigt und nicht einmal abgestritten hat, mein neuer Freund zu sein, obwohl wir da noch nicht einmal zusammen gewesen sind. Andere tuscheln auch. Ich kann sehen, wie Pip mir von einem Tisch weiter weg zuzwinkert und den Daumen zeigt, gleichzeitig höre ich Cartman sagen, unsere Beziehung sei eklig und unnormal. „Diese Drecksschwulen!“, sagt er so laut, dass alle es hören könne, „sollen sie doch alle verrecken!“ Ich frage mich wirklich, wie Cartman überhaupt noch Freunde haben kann, so fies wie er ist. Kyle weist ihn sofort zurecht, doch sonst tut niemand irgendetwas, um Cartman einen Denkzettel zu verpassen.

„Hey“, flüstert mir Craig zu und nimmt meine Hand. „Mach dir keine Gedanken wegen Cartman. Der ist ein mieses Drecksschwein, auf den hört doch niemand. Außerdem weiß ich einige … Dinge über ihn, von denen er nicht gerne möchte, dass andere sie erfahren. Er wird uns also nichts tun.“ Er küsst mich kurz auf den Mund und ich spüre, wie sich alle Blicke auf uns richten. Die werden sich schon daran gewöhnen, sage ich mir und lächle Craig an. Bei Damien und Pip hat es ja schließlich auch geklappt!

„Was für Dinge weißt du über Cartman?“, frage ich nach, doch Craig legt sich bloß den Zeigefinger auf die böse grinsenden Lippen und gibt mir noch einen Kuss auf die Stirn. Wie oft küssen sich Paare am Tag eigentlich?

Ich trinke meine Tasse heißen Kaffee aus, und fülle mir meine silberne Thermoskanne, die ich mir extra bereitgestellt habe, bis zum Rand damit auf. Oh Gott, wie ich das Zeug vermisst habe!
 

Im Versammlungsraum 2 erfahren wir, dass unser Tag heute uns in den nahe gelegenen Freizeitpark führen wird. Wir sind alle überrascht und freuen uns über die glückliche Wendung. Token lächelt selig und flüstert immer wieder leise „Freizeitpark, kein Theater, geil!“.

Ich bin der einzige, der heimlich schluckt. Ich mag das Fahren mit Achterbahnen nicht sonderlich. Und hoffentlich gibt es keine Geisterbahn oder so etwas. Bitte nicht! Ich weiß, es klingt ziemlich blöd, und deswegen erzähle ich es auch keinem, aber ich fürchte mich immer davor, dass der Wagon in dem ich gerade sitze, aus irgendeinem Grund abstürzen wird – und ich natürlich mit ihm! Niemand sonst scheint sich vor dem Freizeitpark zu fürchten. Selbst Pip und Butters freuen sich darauf. Ich schäme mich für meine Angst und sage mir, dass ich sie niemandem merken lassen werde, nicht einmal Craig. Besonders nicht Craig! Ich möchte nicht, dass er sich schon wieder Sorgen um mich machen muss und ich ihm damit den ganzen Spaß verderbe.

„Ist alles in Ordnung mit dir, Schatz?“, fragt Craig mich auf dem Gang. Mir fällt auf, dass er mich noch nie „Schatz“ genannt hat; Mella, Leonie und Tracy, die zu dritt an uns vorbeikommen, kichern laut hinter vorgehaltener Hand. Craig zeigt ihnen den Finger und ergreift meine zitternde Hand. „Hey, du musst dir echt keine Gedanken machen wegen solchen Idioten“, meint Craig wieder zu mir und küsst mich kurz auf den Mund. Ich bin froh, dass er glaubt, ich sei nur so blass und ängstlich wegen der vielen Leute, die uns blöd oder neugierig anstarren und er nicht einmal auf die Idee kommt, ich könnte mich vor dem Freizeitpark fürchten. Gleichzeitig bestätigt mich das allerdings auch darin, dass meine Angst völlig blödsinnig und lächerlich ist. Wer, außer mit, hat denn bitte auch schon Angst vor einer Achterbahn?!
 

Jaja, ich glaube es nicht allen Erwartungen gerecht geworden, aber ich hoffe, dass es euch trotzdem irgendwo gefällt. :P (Eigentlich ist es auch nur so eine Art Übergangs-Kapitel...)
 

Ich schreie und reiße mich von Craig los, als hätte er sich plötzlich in den Mann mit der Löwenmähne verwandelt. „Du… du…!“, sage ich, mehr bringe ich nicht heraus. [...] Ich habe nicht erwartet, dass Craig das tatsächlich tun würde… Ich habe ihm vertraut!

(Auszug aus Kapitel 13 "Allein am Strand")
 

bye

sb



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Momokashi
2010-10-30T11:17:29+00:00 30.10.2010 13:17
oooh süüß ^.^
omq was das qeheimnis um carman ? man ich bin jetzt sooo neuqieriq ich halts kaum aus xD
Von:  joeitucker
2010-10-26T12:29:47+00:00 26.10.2010 14:29
OMG, ich liebe es, wie du einfach grade raus schreibst, was ein mensch sie wirklich für sorgen macht - ich hab echt noch nie gelesen, dass sie jemand in 'ner ff sorgen um sein....glied macht :'D
genial! (irgendwie auch realistisch, schließlich ist er auch nur ein junge und hat seinen stolz lol 8D)
und mach dir keine sorgen, tweekers, ich mag achterbahnen auch nicht besonders. aus den gleichen gründen wie du. (siehe final destination Q___Q) aber ich fahr sie trotzdem (manche :'D), also schaffst du das auch!
süßes kapitel also <3 aber deine previews sind immer so...argh! D:
Von:  RogueTitan
2010-10-26T09:16:50+00:00 26.10.2010 11:16
ich habe angst vor achterbahnen>o<
ich hab immer angst rauszufallen-////- deshalb halte ich mich von diesen teilen fern mindestens 1km abstandXD
aber gott ist das süßXD
boa ich brauch einen kaffeeXD muss erstmal richtig wach werden
ey ich will aber auch wissen was craig über cartman weiXD
hat cartman irgendnen stricher durchgenbommen oder so was?
muhahaha das wäre witigXD
oder wurde er sogar durch gebient?
nein nein ich glaub ich lass mich überraschenXD
Von:  Tiggermaus
2010-10-26T07:30:55+00:00 26.10.2010 09:30
Guten Morgen!

Craig und Tweek werden wirklich zu meinem Lieblingspaar bei South Park. Eigentlich bin ich kein großer Fan von South Park, ich schau es eben, wenn nichts anderes läuft, aber als ich zufällig bei animexx auf die Kategorie gestoßen bin, fand ich ganz lustig was die Fans alles aus den kleinen Kerlen machen ^^ Sie älter vorzustellen ist viel reizvoller, als die kleinen Rotzlöffel.

Craig ist toll, wie er zu Tweek steht und allen die Stirn bietet, die sie blöd anmachen. Sein berühmter Stinkefinger, kommt dadurch wohl noch ein bisschen mehr zum Einsatz als eh schon. Über Cartman kann man nur den Kopf schüttelt. Was geht in seinem bescheuten Hirn eigentlich vor? Hauptsache jeden beleidigen und verarschen. Ich frage mich auch, wie es kommt, dass überhaupt noch jemand mit ihm spricht. Und ich wüsste gerne, was Craig den über Cartman weiß, das ihn zum Schweigen bringt, sollte er den Bogen überspannen.

>>Wie oft küssen sich Paare am Tag eigentlich?<< Oh wie herrlich, ich liebe Tweek mit seinen Ängsten und seiner Unerfahrenheit. Fast jeder, der seinen ersten Partner/in hat, stellt sich anfangs die dämlichsten Fragen und das ist so süß *g*

Tweek macht sich ehrlich sorgen, ob sein Penis zu klein ist? Männer haben echt Komplexe. Als würde sich Craig von Tweek trennen, nur weil er vielleicht nicht so gut bestückt ist. Als wenn das wichtiger sei als die Liebe. Craig wird ihn sicher zur gegebenen Zeit vom Gegenteil überzeugen.

>>Ich trinke meine Tasse heißen Kaffee aus, und fülle mir meine silberne Thermoskanne, die ich mir extra bereitgestellt habe, bis zum Rand damit auf. Oh Gott, wie ich das Zeug vermisst habe.<< Unser kleiner Juncki hat endlich seinen Kaffee wieder. Ich habe mich schon gefragt, wie lange er noch ohne das Zeug auskommen wird. Er hat ja – für seine Verhältnisse - eine lange Zeit nichts getrunken.

>>Wer, außer mit, hat denn bitte auch schon Angst vor einer Achterbahn<< Hier, ich oute mich, ich habe auch fürchterliche Angst vor Achterbahnen. Ich gehe zwar gerne auf Freizeitparks, mache aber so gut wie nicht, das zu schnell fährt. *g* Ich lass die anderen kreischen, während ich ihnen sicher vom Boden aus dabei zuschaue.

Wir die Geschichte enden, sobald die Klassenfahrt beendet ist? Och, hoffentlich nicht!

Bis zum nächsten Mal!

Viele liebe Grüße
Tigger

Von:  Mako-chi
2010-10-25T22:37:35+00:00 26.10.2010 00:37
"Wie oft küssen sich Paare am Tag eigentlich?" - Wie gern ich ihm da eine Antwort gegeben hätte XD"

Und ich bin jetzt schon total hibbelig auf das nächste kapi... warum kommt das erst nächsten Dienstag? Du willst mich nur foltern QQ XD


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