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Holidays

Creek (Epilog online)
von

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Hilfe von Pip

Kapitel 9

Hilfe von Pip
 

Beim Abendessen setzen wir uns wieder zu Damien und Pip. Sie scheinen nicht so aufgenommen worden zu sein wie ich es bin, aber trotzdem irgendwie zu unserer Gruppe dazuzugehören. Es ist eine ziemlich schwer zu beschreibende Art der Beziehung.

„Na, wart ihr auch schwimmen heute?“ Seit Pip wieder glücklich mit Damien zusammen ist, redet er wieder viel mehr in der Gruppe und erhält Tischgespräche am Leben. Ich sage nichts zu dem Tag heute, doch Clyde und Token erzählen sofort davon, wie super das Schwimmen gewesen ist. Token erwähnt irgendein Mädchen, das er am Strand kennen gelernt hat. Seit er sein Ziel erreicht und Bebe genommen hat, scheint er sich nicht mehr für sie zu interessieren.

Wir essen zu Abend, und reden dabei gemütlich über dieses und jenes.

Dann schlägt Clyde vor, dass wir doch heute noch in die Stadt etwas Trinken gehen könnten. Alle sind begeistert, nur Pip und ich schauen etwas niedergeschlagen drein. Ich nehme einmal stark an, dass mit „etwas Trinken“ Cocktails, Bier oder Ähnliches gemeint ist und ich mit einer harmlosen Cola deutlich auffallen würde. Und Pip schreckt seit der ersten Nacht hier sowieso vor Alkohol zurück.

Wir beschließen, dass wir beide mit in die Stadt gehen, uns dann aber von den Anderen trennen, die in eine Bar gehen wollen. Dann habe ich auch endlich einmal die Gelegenheit, Pip etwas über seine Beziehung mit Damien auszufragen, ohne dass ständig irgendjemand zuhört. Ich hoffe, das Gespräch mit ihm wird mich ein klein wenig weiter bringen, was Craig und mich angeht.

Wir fahren zusammen mit dem Bus in die Stadt, und gehen noch ein Stück gemeinsam in der Innenstadt umher. Im Dunkeln sehen die Hochhäuser noch imposanter aus, und die Lichter an jedem Laden und jeder Restaurant geben einem das schöne Gefühl, in einer richtig riesigen und berühmten Stadt umherzuspazieren. Das ist ein völlig anderes Feeling als in unserem langweiligen South Park, wo abends alles ruhig und dunkel ist und man von den Nachbarn beschimpft wird, wenn man zu laut Musik hört.

„Also, trennen sich unsere Wege dann hier?“ Pip kichert leise über seine dramatische Ausdrucksweise und geht noch einmal auf Damien zu, um sich mit einem intensiven Kuss von ihm zu verabschieden. Ich schaue dezent weg, weil ich es immer sehr unhöflich finde, bei solchen Zärtlichkeiten zu gaffen. Mein Blick fällt natürlich auf Craig, der mal wieder neben Damien steht und sich bis eben mit ihm unterhalten hat. Sie scheinen sich wirklich gut miteinander zu verstehen. Er blickt mich an und beißt sich auf die Unterlippe. Ich frage mich, was in seinem Kopf wohl vorgeht und wieso er so sauer wirkt. Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Ist er beleidigt wegen heute Mittag? Aber warum?

Alle verabschieden sich voneinander, Pip und ich werden von den Anderen umarmt wie man es sonst eigentlich nur mit Mädchen handhabt. Pip scheint diese Behandlung nicht zu stören, doch ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Klar, ich bin nicht sonderlich kräftig, und mein Gesicht ist vielleicht ein bisschen feminin für einen Jungen, und mir ist langsam auch klar, dass, sollte ich mit Craig zusammenkommen, er der „Aktive“ sein wird, aber ich bin doch trotz allem kein Mädchen! Doch wieder sage ich nichts dazu. Es bringt doch nichts, jetzt einen Streit auszulösen.

Craig umarmt mich einen Moment länger als die Anderen es tun, aber niemand scheint das komisch zu finden. Wahrscheinlich glauben die meisten sowieso, dass wir ganz kurz davor sind ein Paar zu werden, denke ich mir und atme den Duft von Craigs schwarzem Haar ein. Ich mag seinen Geruch.

„Okay, dann bis heute Nacht, Leute!“ Clyde winkt uns beiden noch einmal zu, und dann gehen Pip und ich in eine andere Richtung weiter als Craig, Clyde, Token und Damien. Als ich mich zufällig noch einmal umdrehe, kann ich sehen, dass Craig zu mir hinüberschaut. Er hat einen besorgten Gesichtsausdruck aufgesetzt, und wieder frage ich mich, wieso.
 

Pip und ich laufen ein bisschen umher und schauen uns die schöne Stadt im Dunkeln an. Wir begutachten die hell erleuchteten Schaufenster in den teuren Läden, von denen es in South Park keinen einzigen gibt, und bestaunen alles, was neu und groß auf uns wirkt. Es ist ganz anders, nur mit Pip unterwegs zu sein, anstatt mit Craig, Token und Clyde.

Mir fällt auf, dass es das erste Mal ist, dass ich ohne die Drei weg bin. Komisch, ich bin erst seit drei oder vier Tagen mit ihnen befreundet, und schon wird mir mulmig, wenn sie gerade nicht da sind. Habe ich mich so schnell daran gewöhnt, Freunde zu haben? Ich versuche mich daran zu erinnern, wie es vor Craig, Clyde und Token war, vor Damien und Pip, und ich stelle fest, dass ich kaum Erinnerungen finde. Vereinzelte haben sich in mein Gedächtnis gebrannt, mein erster Tag auf der High School, Cartman, wie er mir auf dem Schulhof ein Bein stellt und mich auslacht, als ich hinfalle, Kyle, der mich auf dem Gang freundlich grüßt. Mom, wie sie mir mit einem ebenso besorgten Gesichtsausruck wie Craig ihn eben aufgesetzt hat, sagt, dass ich gut auf mich aufpassen soll, obwohl meine Klasse doch nur einen eintätigen Ausflug in ein Museum macht. Aber mehr ist da auch nicht, kein klarer Umriss, nur einzelne kleine Erinnerungen.
 

„Du, Tweek, ich bekomme langsam Hunger. Wollen wir irgendwo etwas essen?“ Ich stimme Pip zu. Mein Magen hat sich passenderweise ebenfalls gerade zu dieser Zeit gemeldet, und außerdem hoffe ich, irgendwo an einem Tisch zu zweit endlich mein lang ersehntes Gespräch mit Pip führen zu können und mir ein paar gute Ratschläge abzuholen. Wir suchen uns ein hübsches Restaurant direkt in der größten Hauptstraße der riesigen Fress- und Partymeile hier. Alle -wirklich alle- Straßen in diesem Stadtteil sind gesäumt von Restaurants, Bars, Kneipen, Discos, Clubs, Casinos oder kleinen Imbissbuden, hier tummeln sich die Touristen und die Lichter der vielen, in allen erdenkbaren Farben aufflackernden Schilder und Reklametafeln werfen ein angenehm buntes Licht auf die Straßen. Gleich schräg gegenüber von dem Restaurant, das wir beide uns herausgesucht haben, befindet sich eine riesenhafte Bar. Selbst von hier aus kann ich den unfassbar langen Tresen erkennen, der sich durch den ganzen Laden schlängelt und die Leute anzieht.

In unserem eigenen Restaurant suchen wir uns einen kleinen, etwas abgeschiedenen liegenden Zweiertisch aus. Ich frage mich, ob Pip ahnt, dass ich dringende Hilfe von ihm brauche. Auf der anderen Seite: Wieso soll es ihn stören? Er hat mich gestern geradezu dazu gedrängt, seine Beziehung mit Damien wieder hinzubiegen, habe ich da nicht auch das Recht, einmal Hilfe von ihm zu beanspruchen?

Wir studieren stumm die Speisekarte. Obwohl das Restaurant nicht sonderlich imposant oder elegant auf uns gewirkt hat, gibt es eine riesige Auswahl aller möglichen Speisen und Getränke, richtig international. Die Preise sind dementsprechend. Ich nehme ein Gericht aus der mittleren Preisklasse, irgendetwas mit Fisch, und Pip bestellt sich teures Lammfleisch. Unweigerlich frage ich mich, wie viel Geld Pip wohl zur Verfügung hat. Ist er so reich wie Token? Oder ist seine Mom vielleicht bloß genauso überbesorgt wie meine und hat ihm viel mehr Geld als nötig für die Fahrt eingepackt? Mir wird klar, dass ich eigentlich so gut wie gar nichts über Pip weiß, nicht einmal, wo genau er wohnt oder wie seine Schulnoten sind.

„Es freut mich, dass wir endlich mal etwas nur zu zweit machen können“, sagt Pip und lächelt mich freundlich an. „Weißt du, immer diese Gruppen, das ist auf Dauer nämlich nichts für mich.“ Damit habe ich eigentlich nicht gerechnet, gerade weil Pip immer so kontaktfreudig und freundlich wirkt, er ist schließlich auch auf mich sofort zugegangen und hat mir praktisch sein Herz ausgeschüttet. Allerdings fällt mir auch im selben Moment auf, dass er in der Schule, in South Park, tatsächlich fast immer bloß mit einer einzigen Person rumhängt. Meistens Damien, oder Butters. Ist Butters sein bester Freund? Ich dachte, wir wären beste Freunde!

Unser Essen kommt. Eigentlich mag ich Fisch sehr gerne, doch diesen hier bekomme ich nur schwer hinunter, obwohl ich merke, dass er wirklich sehr gut gemacht ist. Auf einmal bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich mit Pip über meine Probleme sprechen möchte. Ich muss daran denken, wie Craig gestern mit mir geflirtet hat, so hemmungslos und selbstsicher wie zuvor nicht, und ich weiß noch ganz genau, wie Pip mich am vorherigen Abend über mein Verhältnis zu ihm ausgefragt hat. Ob Pip da wirklich mit Craig unter einer Decke gesteckt hat?

Natürlich kommt Pip auch gleich auf genau dieses Thema zu sprechen, als ich gedankenverloren an einem großen Bissen Fisch knabbere und ihn nicht hinunterschlucken kann. Ich spüre den leckeren Geschmack, den ich so sehr liebe, an meiner Zunge, und trotzdem will mir dieser Fisch nicht so recht schmecken.

„Na, sind du und Craig euch endlich ein bisschen näher gekommen?“ Er zwinkert mir draufgängerisch zu und schneidet gleichzeitig einen Happen Lammfleisch ab. Ich bin mir unsicher, ob ich ihm die Wahrheit erzählen soll. Einerseits habe ich den Verdacht, dass er alle meine Worte direkt an Craig weiterleitet, andererseits weiß ich nicht, an wen sonst ich mich wenden kann. Zu Damien, der immer so fürchterlich böse starrt und so schrecklich ironisch spricht, will ich nicht. Ich beschließe, dass mir keine andere Wahl bleibt, und berichte Pip von Craigs eindeutigen Annäherungsversuchen gestern am Strand und meinen Reaktionen darauf. Nur die Sache mit meinem Körper, der mir die ganze Zeit so hässlich dünn und schwach erschienen ist, lasse ich aus, das muss Pip nicht wissen. Es hat ja auch nichts mit Craig und mir zutun.

„Es hat dir also gefallen?“ Pip kichert wieder, und ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass Damien auftaucht, damit er ihn küssen kann und Pip dieses bescheuerte, absolut mädchenhafte Kichern einstellt. Ich frage mich, wie Damien das bloß aushält. Ein Glück, dass Craig nicht so komisch drauf ist. „Also, Tweek, mein Lieber, ich glaube, deine Situation ist ziemlich eindeutig.“ Pip schiebt sich Lamm in den Mund und kaut langsam und genüsslich. Ich werde hellhörig, beuge mich ein Stückchen weiter nach vorne und bin gespannt, wie er die Beziehung von mir und Craig beurteilt. „Du bist verliebt in Craig, da bin ich mir hundertprozentig sicher. Du kannst es dir nur nicht eingestehen, weil du selbst noch zu unsicher bist. Aber keine Sorge, das kriegen wir beide schon hin!“ Wieder ein Zwinkern und wieder ein Kichern. Unsicher? Ja, das Wort trifft es eigentlich ganz gut.

„Was gibt es denn, was dich so unsicher macht?“ Ich bin ein wenig perplex wegen dieser Offenheit und Selbstverständlichkeit, mit der Pip diese schwierige Frage stellt und noch einen Bissen Lamm nimmt. Was mich so unsicher macht? Mir fallen sofort zehntausend Fragen ein, die mich alle beschäftigen. Wie genau ist das jetzt mit dem Alter und dem Sex? Muss man sich, wenn man schwul ist, die Haare unten rum wegrasieren oder kann man sie dalassen? Ab wann muss ich mit Craig schlafen, wenn wir zusammen sind? Und tut es weh?

Ich weiß nicht, welche Frage ich als erstes stellen und wie ich sie formulieren soll. Irgendwann, nach einigen Sekunden des Schweigens und gegenseitigen Anstarrens, beschließe ich, genauso wie Pip vorzugehen und einfach ganz direkt nachzuhaken. Pip macht nicht den Eindruck, als würden ihn solch intime Fragen sonderlich stören. Ich habe sogar ein bisschen das Gefühl, er redet ganz gerne über sich und Damien.

„Wann hattet ihr das erste Mal Sex?“

„Nach eineinhalb Monaten.“ Pip antwortet ruhig und gelassen, er nimmt meine Frage völlig neutral entgegen und kichert nicht. Er scheint begriffen zu haben, dass mir die Sache Ernst ist.

Eineinhalb Monate. Heißt das, ich muss auch nach einem Monat mit Craig schlafen? Mir bleibt ein kleines Stück Fisch im Hals stecken. Diese Frist ist viel zu kurz. Ich weiß nicht, ob ich mich schon nach einem oder zwei Monaten traue, das zu tun.

„Und… tut es sehr weh?“

Dieses Mal verzieht Pip ein bisschen das Gesicht und kichert gleichzeitig kurz, als hätte ich einen unheimlich lustigen Witz erzählt. „Naja… ja schon, ein bisschen“, meint er dann schließlich und schaut mir ins Gesicht. „Aber keine Sorge, es ist noch einigermaßen erträglich, wenn dein Freund sich auf dich einstellt. Und nach den ersten paar Malen tut es immer weniger weh, man gewöhnt sich daran.“ Wieder kichert er und fügt dann noch augenzwinkernd an: „Und denkt daran, genug Gleitcreme zu benutzen! Sonst wird das nichts.“ Er scheint mein erstes Mal mit mir und Craig schon vor Augen zu sehen und genau durchzuplanen.

Aber seine Antwort beruhigt mich ein klein wenig. Es tut also nicht so sehr weh, wie ich es mir ausgemalt habe. Ich glaube, das ist okay. Nur wirft Pips kleine Andeutung mit der Gleitcreme neue Fragen auf. Wie viel ist denn nun „genug“? Und welche soll man überhaupt verwenden? Und wie genau macht man das? Doch diese Fragen wage ich nicht auszusprechen. Pip scheint die Sache mit der Gleitcreme so selbstverständlich zu nehmen, dass ich mich dafür zu schämen beginne, mich mit dem Thema nicht perfekt auszukennen. Schade, dass wir in unserem Hotel kein Internet zur Verfügung haben. Sonst würde ich einfach ein paar Internetseiten durchforsten und mir alle Infos besorgen, die ich brauche. Weil das allerdings nicht geht, und ich vom Thema Gleitcreme wegkommen möchte, nenne ich eine andere Frage, die mich beschäftigt.

Wir reden noch lange. Stunden, wie ich nach einen kurzen Blick auf eine Uhr, die an der Wand hängt und leise tickt, erfahre. Pip erzählt mir viel. Vieles interessiert mich, da höre ich genau zu, weil ich glaube, dass es für mich und Craig wichtig sein würde, andere Dinge finde ich fast wieder eklig oder abschreckend. Pip berichtet von unterschiedlichen Stellungen, er erklärt mir, wie man als Junge von einem anderen Jungen „vorbereitet“ wird (ich bekomme eine Gänsehaut bei seiner fast wieder neutral klingenden Erläuterung), nennt den Namen der besten Kondom- und Gleitcreme-Marken (ich merke mir den von der Gleitcreme) und zählt diverse Sexspielzeuge auf und erläutert mir genau ihre Funktion und Anwendung.

Um kurz nach zwei Uhr nachts scheint er dann endlich zufrieden zu sein mit dem Wissen, das er mir vermittelt hat. Mein Kopf schwirrt vor lauter neuen Begriffen und Bildern, und ich stelle keine einzige Frage mehr. Ich zwinge mich dazu, mir nicht vorzustellen, wie Damien mit Pip all diese Dinge gemacht hat, die er eben an mich weitergegeben hat, und schlage stattdessen vor, dass wir langsam zurück ins Hotel gehen sollten.

Damien und Craig machen sich bestimmt schon Sorgen um uns, weil wir so lange wegbleiben. Es ist schon lange nach zwei Uhr morgens.
 

Schon wieder kein Dienstag... Aber was soll's.^^

Außerdem wollte ich Dienstag mit einem anderen "Part" der Fanfic beginnen. Also, Leute, das hier ist vorerst das letzte "erotische" Kappi. Was Dienstag kommt (haha "kommt"!)? Lasst euch überraschen! XD
 

Ich kann mich nicht bewegen. Der Mann hat mein Kinn losgelassen, aber er hält mich noch immer mit dem anderen Arm fest, und ich wage es nicht, mich zu befreien. Ich weiß, dass ich nicht stark genug bin. Die Gruppe Menschen, denke ich.

(Auszug aus Kapitel 10 "Der Mann mit der Löwenmähne")
 

bye

sb



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RogueTitan
2010-10-14T22:39:53+00:00 15.10.2010 00:39
XD krass
ich will aber wissen was pip mit damien im bett treibtXD
aber nein das ist zweit rangig ich will wissen wie es mit tweek weiter gehtXD
man aberw as pip alles weißXD das ist echt nicht schlecht ist bestimmt sein hauptgebietXD
nein aber echt geil das kappi
Von:  Momokashi
2010-10-12T13:17:12+00:00 12.10.2010 15:17
och süüß ^.^ tweek holt sich tipps bei pip =)
freu mich schon das nächste kapitel zu lesen

ByBy
Freakiie xx'


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