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Holidays

Creek (Epilog online)
von

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Der Kuss in China

Kapitel 3

Der Kuss in China
 

Noch immer sind wir zu keiner Lösung gekommen. Jetzt sitzen wir schon seit einer geschlagenen Stunde hier in unserem kleinen, engen Zimmer herum, machen immer wieder Vorschläge, mit denen immer wieder irgendeiner nicht einverstanden ist und reden dann von etwas anderem. Token fängt wieder mit Bebe an, und wir alle ignorieren ihn, weil wir keine Lust mehr auf dieses Thema haben.

„W-warum schauen wir uns nicht mal ein bisschen, gah, die Stadt an?“ Craig, Token und Clyde schauen mich an, als warteten sie auf das ausschlaggebende Argument oder eine Begründung oder so etwas. Eigentlich habe ich diesen Vorschlag nur gemacht, damit ich endlich mal wenigstens eine kleine Chance habe, aus diesem Zimmer hier herauszukommen, in dem ich langsam aber sicher echte Beklemmungen bekomme. Wirklich nachgedacht habe ich nicht. Also improvisiere ich ein bisschen. „Naja, also… dann… dann könnten wir mal schauen, was man hier in der Ge-gegend so m-machen könnte….“ Meine Stimme wird zum Ende hin immer leiser und unsicherer. Ich frage mich, was die Anderen von meiner Idee halten. Bestimmt habe ich es mir jetzt endgültig versaut! Ich nehme einen großen Schluck aus meiner Kaffeetasse und versuche ruhig zu bleiben und eine Reaktion abzuwarten.

Wie immer ist es Clyde, der sich zuerst zu Wort meldet: „Das finde ich eigentlich okay. Dann können wir mal gucken, was es hier für Bars und so gibt. Und die Mädels hier abchecken.“ Alle lachen wieder und sind einverstanden. Ich bin stolz auf mich, dass ich –ausgerechnet ich- den Vorschlag gemacht habe, den wir dann schlussendlich alle annehmen und gut finden.
 

Unser Hotel liegt wirklich direkt am Strand. Man muss zwar ein paar hundert Meter laufen, bis man dann endlich wirklich den Sand unter den Füßen spüren kann, aber man hat von den oberen Stockwerken und der riesigen Dachterrasse aus, die für alle Besucher des Hotels frei zugänglich ist, einen super Ausblick auf das Wasser. Schade, dass unser Zimmer bloß in der zweiten Etage ist. Aber alle Zimmer für Klassen und Reisegruppen sind weiter unten. Wahrscheinlich, weil sie nicht so hohe Standards gewohnt sind und sich leichter mit zwei Stockbetten und einem winzigen Badezimmer zufrieden geben als teure Kunden.

Die Sonne scheint und es ist unglaublich warm. Ich trage ein helles T-Shirt und kurze Hosen, und trotzdem schwitze ich ein wenig. Auf dem Weg von unserem Hotel bis zur Bushaltestelle, die gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite liegt, wird mein Haaransatz feucht und klitschig. Zum Glück achtete niemand darauf, denn weder Craig noch Token oder Clyde geht es anders. Wir sind alle unser kaltes South Park-Wetter gewöhnt, Schnee und Regen, und diese Sonne hier, die auf uns herunter knallt als hätte sie den ganzen Tag nichts anderes zu tun, macht uns allen etwas zu schaffen.

Im Bus lassen wir uns, von den gut fünfzig Metern Weg erschöpft, faul auf die nächsten Sitze fallen und reden nicht viel. „Sag mal, weiß eigentlich einer von euch, wie die Haltestelle heißt, an der wir aussteigen müssen?“ Niemand weiß es. Genau genommen wissen wir nicht einmal, ob es der richtige Bus ist, in den wir gestiegen sind. Darum haben wir uns gar nicht gekümmert. Wäre ich jetzt allein und in South Park, hätte ich totale Panik bekommen und wäre wahrscheinlich ohnmächtig geworden oder so etwas, aber weil meine Freunde hier bei mir sind, habe ich nur ein ganz klein wenig Angst und versuche mich mit schlimmen Visionen zurückzuhalten. „Wir steigen einfach irgendwo aus, wo es nach Innenstadt aussieht“, beschließt Craig, „und falls wir hier wirklich im falschen Bus sitzen, fahren wir eben mit dem nächsten wieder zurück und nehmen einen anderen.“ Das klingt logisch und niemand widerspricht ihm.

Die Stadt hier ist ganz anders als unser kleines, ödes South Park. Die Häuser sind viel riesiger, fast schon richtige Hochhäuser, und ich habe noch kein einziges Einfamilienhaus gesehen, von denen South Park doch nur so überläuft. Die Läden sind viel teurer und eleganter, und es gibt ganz andere Dinge zu kaufen als in South Park. Und es gibt hier viel, viel mehr Menschen! Man kann praktisch kaum zwei Schritte nach vorne setzen, ohne Gefahr zu laufen, gegen irgendjemanden zu stoßen. Irgendwann merken wir, dass es zwei unterschiedliche Ströme gibt, je nachdem in welche Richtung man möchte, und von da an reihen wir uns immer in den richtigen ein, um schneller voran zu kommen. Nur manchmal, wenn Clyde oder Craig langweilig ist, stellen sie sich mit Absicht in den anderen Strom und sehen zu, wie ihnen die Leute ausweichen müssen und beschimpfen sie, wenn sie angerempelt werden. Token bleibt dann am Rande stehen, schaut ihnen stumm zu und wartet, bis sie weitergehen wollen. Er bestätigt sie nie in ihrem Benehmen, hält sie aber auch nicht auf. Weil ich doch niemanden ärgern, es mir gleichzeitig aber nicht mit den Dreien kaputt machen will, stelle ich mich einfach immer neben Token, wenn Craig und Clyde mal wieder Blödsinn anstellen und warte wie er, ohne einzugreifen. Das scheint mir ein ganz guter Kompromiss zu sein.
 

Es ist fast Abend, als wir beschließen, essen zu gehen. Ich habe eigentlich erwartet, dass es Craig, Clyde und gerade Token ganz egal wäre, in welcher Preisklasse das Restaurant sein würde, doch ohne sich weiter darüber abzusprechen, suchen sie sich sofort eine unscheinbare Seitenstraße, weil da die Restaurants immer günstiger sind. Nach einigem Hin und Her entscheiden wir uns für ein kleines, aber angesagt aussehendes China-Restaurant.

Token nimmt das teuerste Gericht, das auf der Karte zu finden ist, aber das ist auch nicht weiter verwunderlich. Wir gehen alle davon aus, dass er auf dieser Klassenfahrt mehr Geld dabei hat, als unsere Dads im Monat verdienen.

Wieder weiß ich nicht, was ich essen soll. Bei chinesischem Essen bin ich immer ein wenig misstrauisch. Ich war einmal mit meinen Eltern auswärts essen, ebenfalls in einem China-Restaurant, und habe mir aus Versehen etwas bestellt, das sich auf dem Teller noch bewegt hat, nur weil der Name so exotisch klang. Sicherheitshalber bestelle ich mir einfach gebratene Nudeln mit Hähnchenfleisch, genauso wie Craig. Clyde nimmt irgendetwas, von dem ich noch nie gehört habe, von dem er aber meint, dass es lecker sei, nur leider sehr scharf.

Es wird wieder miteinander geredet, während wir auf unser Essen warten und zwischendurch immer mal wieder an unseren Getränken nippen.

„Boah, Leute, schaut euch mal die da an!“ Token deutet unauffällig auf zwei hübsche Mädchen, die eben hereingekommen sind und sich noch überlegen, welchen Tisch sie nehmen sollen. Eines hat langes, blondes Haar und trägt ein weit ausgeschnittenes Oberteil, also genau Tokens Typ, das andere ist dunkelhaarig, hat aber eine bessere Figur. Beide scheinen inzwischen bemerkt zu haben, dass sie angestarrt werden, und lächeln uns zu.

Token steht auf und geht auf die Mädchen zu. Ich kann hören, wie er auf sie einredet. „Token, dieser Weiberheld“, seufzt Clyde, grinst aber dabei. „Aber die beiden sehen echt nicht schlecht aus. Oder was denkst du, Craig?“ Mir ist gar nicht aufgefallen, dass Craig sich als einziger nicht zu den beiden Mädchen geäußert, sich nicht einmal zu ihnen umgedreht hat, sondern einfach weiter seelenruhig an seinem Glas nippt. Er wirkt unheimlich cool. „Was will ich mit solchen Weibern?“, meint er nur und zuckt mit den Schultern. „Die sind für eine Nacht gut, mehr kannst du mit denen doch auch nicht anfangen.“ „Achja, stimmt ja.“ Clyde achtet nicht mehr auf die Mädchen, sondern fixiert nun mit einem wissenden Grinsen auf den Lippen Craig und aus irgendeinem Grund auch mich. „Du suchst ja eine feste Beziehung, sorry, habe ich gar nicht mehr dran gedacht.“

Ich habe keine Zeit mehr darüber nachzudenken, dass ich von Craig als letztem erwartet hätte, dass er nicht für One-Night-Stands, sondern bloß für eine feste Beziehung zu haben ist, denn in diesem Moment kommt Token mit den Mädchen zurück. Scheinbar hat er sie tatsächlich dazu überreden können, sich zu uns zu setzen. „Meine lieben Freunde“, meint er und deutet mit einem angedeuteten Verbeugung auf seine beiden Gäste, „diese beiden bezaubernden Schönheiten hier sind Camilla“, er macht eine Kopfbewegung zur Blondine hin und wirft uns dabei ein breites Grinsen zu, das Camilla nicht sehen kann, „und Wendy.“ Wendy. Wie Wendy Testaburger denke ich, spreche es aber nicht aus.

Camilla und Wendy lächeln uns freundlich an und wir stellen uns artig vor. „Tweek“, wiederholt Wendy, als sie meinen Namen hört und sagt: „Das klingt aber süß!“ Sie setzen sich zu uns an den Tisch und Token verwickelt Camilla sogleich in ein Gespräch. Er scheint wirklich darauf erpicht, dieses Mädchen flachzulegen. Token bezahlt beiden das Essen und verstreut geschickt Komplimente, ohne unglaubwürdig rüber zu kommen. Er wirkt wie ein geübter Verführer, denke ich.

Unser Essen kommt zeitgleich mit dem der beiden Mädchen, obwohl sie später gekommen sind, und auch während des Essens reden wir weiter. Camilla löst sich von Token los und versucht mit Craig zu flirten. Das kann ich verstehen. Craig hat sich bisher kaum zu Wort gemeldet, kaum Interesse gezeigt und sieht von uns allen mit Abstand am besten aus. Camilla fragt ihn, wie es ihm hier gefällt, ob er Haustiere hätte, in welchem Hotel er übernachtet und woher er kommt. Craig antwortet einsilbig und stellt ihr keine einzige Frage. Als das Mädchen trotzdem nicht aufgibt und stur weiterflirtet, ist er endgültig genervt von ihr und streckt ihr seinen Mittelfinger entgegen. „Hast du mir eben deinen Finger gezeigt?“ „Nein.“ „Doch, hast du!“ „Nein.“ „Du Schuft!“ Sie redet dem ganzen Abend nicht mehr mit ihm und wendet sich wieder an Token, der nach Craig am besten aussieht, mit seinem imposanten Körper und der dunklen Haut. Token zwinkert Craig dankbar zu und macht Camilla ein Kompliment.

Währenddessen versuche ich die Blicke von Wendy, die sie augenzwinkernd und lächelnd zu mir hinüber wirft, zu ignorieren. Eigentlich sollte ich mich freuen, dass ein Mädchen sich mal für mich interessiert, doch ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Also esse ich mit gesenktem Blick, unterhalte mich mit Clyde und Craig und hoffe, dass Wendy das Interesse an mir verlieren würde. Doch wie es auch bei Craig der Fall gewesen war, scheint gerade mein Desinteresse sie total zu reizen. Ich frage mich, warum Mädchen darauf stehen, wenn man sie wie Luft behandelt. Und dann beschweren sie sich darüber, dass ihr Freund ein Arsch sei. Hm. Unlogisch. Vielleicht sollte ich es einfach einmal anders herum versuchen und ein bisschen mit ihr flirten, damit sie das Interesse verliert?

„Kommst du, gah, von hier?“, frage ich sie, nachdem ich meinen letzten Bissen herunter geschluckt habe und mustere sie gespielt neugierig. Entgegen meiner Hoffnung funktioniert mein Plan, sie auf diese Weise loszuwerden, nicht und sie ergreift freudestrahlend die Chance, sich mit mir zu unterhalten. „Ja, klar, ich wohne gar nicht weit weg von hier…“ Ich höre ihr nach dem ersten Satz nicht mehr zu. Warum nur muss ich mich immer so furchtbar blöd anstellen? Ich habe keine Lust auf dieses Mädchen. Ich möchte nicht mit ihr knutschen und nicht mir ihr nach Hause gehen und auch sonst gar nichts mit ihr machen. Aber das scheint sie nicht zu verstehen. Wendy redet unaufhörlich weiter, lächelt mich zwischendurch immer wieder an und am liebsten würde ich ihr, wie Craig es getan hat, den Mittelfinger zeigen, wage es jedoch nicht.

Ich werfe einen Hilfe suchenden Blick in Richtung Craig, der mir direkt gegenüber sitzt und sich gerade als einziger nicht unterhält. Stattdessen verfolgt er aufmerksam das Gespräch zwischen mir und Wendy. Sein Gesicht ist eine ausdruckslose Maske, nur die Lippen sind ein bisschen verzogen, als wolle er irgendetwas sagen, halte sich jedoch aus irgendeinem Grund zurück. Als er den Blick bemerkt, dem ich ihn in meiner Verzweiflung zuwerfe, grinst er und zwinkert mir einmal kurz zu. Ich weiß nicht, was er vorhat, nicke jedoch und hoffe, dass es funktioniert.

Wendy redet weiter, sie scheint gar nicht zu merken, dass sie nervt. Irgendwann fragt sie mich ganz direkt, ob ich vergeben sei, und schaut mir in die Augen. Ich will nicht lügen, ihr aber auch keine Hoffnungen machen. Was soll ich bloß sagen? Mir wird ein bisschen schwindelig, ich habe zu lange keinen Kaffee mehr getrunken. Wieder schaue ich zu Craig hinüber.

Craig nimmt mir die Entscheidung ab und antwortet für mich. Ich bin ihm unglaublich dankbar und schenke ihm ein erleichtertes Lächeln. „Ja, er ist vergeben.“ Dann beugt er sich über den Tisch zu mir hinüber und küsst mich auf den Mund. Seine Lippen sind weich und warm. Mehr kann ich nicht sagen, denn so unerwartet der Kuss kam, so schnell ist er auch wieder vorüber. Als Craig mich danach völlig gelassen ansieht und fragt, was los sei, ob es mir nicht gut gehe, bin ich mir nicht einmal mehr ganz sicher, ob er überhaupt geschehen ist.

„Oh mein Gott!“ Wendys Stimme klingt laut und schrill, sie blickt entsetzt in unsere Richtung und ihr roter Mund steht offen. Okay, es ist doch passiert. „Ihr… ihr… ihr seid schwul?“

„Ja. Natürlich!“ Craig grinst sie böse an, greift nach meiner Hand und drückt sie. „Wir lieben uns, das ist doch nicht schlimm.“

Ich kann sehen, wie Token und Clyde sich auf die Unterlippe beißen, um nicht laut los zu lachen und es sich zumindest mit Camilla nicht zu verderben. Ich bin froh, dass die beiden davon ausgehen, dass die ganze Aktion bloß ein blöder Scherz war, um mich vor Wendy zu retten.

Craig treibt das Spiel noch weiter. Ich finde das nicht schlimm, solange Token und Clyde es nicht ernst nehmen. Eigentlich ist es doch ganz lustig, und ich spiele ein bisschen mit. Wir albern herum und tun so, als seien wir ein verliebtes Paar. Wir schauen uns verliebt in die Augen und halten Händchen und irgendwann sagt Craig mir, dass er mich liebt, mehr als alles andere auf der Welt. Ich kann sehen, wie Camilla und Wendy uns anstarren, als seien wir verrückt geworden, und Clyde und Token uns angrinsen. „Ich dich doch auch, Craig. Ich will dich niemals verlieren!“ Craig lächelt. Er lächelt, als sei heute der glücklichste Tag seines Lebens. Als sei er tatsächlich verliebt in mich und hätte nur auf diese Worte gewartet.

Er ist wirklich ein guter Schauspieler.

Wir küssen uns noch einmal, diesmal etwas länger als vorher. Ich spüre wieder seine weichen Lippen und seine Hände an meinem Gesicht und eine Zunge, die vorsichtig an meinen Lippen leckt. Moment mal! Zunge?! Gerade in diesem Moment steht Wendy auf, packt Camilla am Arm, ruft uns noch eine letzte Beleidigung hinterher und verschwindet so schnell sie kann aus dem Restaurant. Craig lässt mich los und ich bin froh, dass es nicht zu einem Kuss mit Zunge gekommen war. So weit hätte ich nicht gehen wollen, so witzig die ganze Sache auch gewesen sein mochte.

Token und Clyde fangen lauthals an zu lachen, sobald die beiden Mädchen weg sind, und klopfen uns beiden auf die Schultern. „Oh Gott, Jungs!“ Clyde kann sich kaum halten. „Das war ja so geil! Ihr hättet das Gesicht der Dunkelhaarigen sehen sollen! Oh Mann!“ Token grinst, obwohl wir ihm die Chance genommen haben, Camilla rumzukriegen. Er sagt, das sei nicht schlimm, unsere Aktion hätte das längst wieder wettgemacht. Ich lache mit und freue mich, dass die beiden nicht sauer sind.

„Ihr seid ja sooo unglaublich süß zusammen“, witzelt Clyde und zwinkert uns zu. Token stimmt ihm zu, stößt mir mit seinem Ellbogen in die Rippen und flüstert mir ins Ohr, so laut, dass alle es hören können: „Also, wenn ich du wäre, würde ich mir Craig angeln. Ihr würdet echt ein total süßes Pärchen abgeben!“ „Aber treibt es bitte nicht miteinander, wenn wir im Zimmer sind, okay?“

Langsam finde ich, dass Clyde und Token übertreiben und ich frage mich, wieso sie das tun. Klar, es war lustig, aber auch nicht viel lustiger als andere Dinge, die wir heute schon gemacht haben. Trotzdem sage ich nichts dazu. Wir zahlen und verlassen das China Restaurant. Draußen ist es dunkel, aber trotzdem noch warm. Wie komisch, in South Park gibt es diese Mischung gar nicht, dunkel und warm.

Ich schaue zu Craig hinüber, aber in der Dunkelheit kann ich sein Gesicht nicht erkennen.
 

So, endlich lässt sich ein bisschen Creek erkennen. ;) Ich hoffe, es hat euch gefallen, und vergesst die Kommis nicht!!
 

Der Schwindel ist wie weggeblasen. Jetzt ist mir nur noch kotzübel. Meine Beine zittern. Wir sind uns in diesem engen Bad so unglaublich nah, dass sich unsere Nasenspitzen fast berühren.

„A-also, gah, w-was ist, gah, l-los?“ Meine Stimme klingt unsicher und schrill.

(Auszug aus Kapitel 4 "Eine Liebeserklärung um halb vier morgens")
 

bye

sb



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Tweeky
2010-09-24T15:01:03+00:00 24.09.2010 17:01
AWWWWWW! also ich muss sagen, dieses kapitel hier ist bisher mein lieblingskapitel dieser FF *__*

das alles ist einfach sooooo süß >///<
ich finde es so toll, wie du craig darstellst *__*
so... eigentlich gelassen und selbstbewusst, aber... öh... ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll XDDD
zum beispiel, die stelle, wo tweek sich mit... äh...wendy war es oder? XD unterhält und craig dann ganz aufmerksam zuhört... das find ich so niedlich... (ich stelle mir nämlich vor, dass craig sonst immer so gelangweilt durch die gegend guckt und dann plötzlich mit voller konzentration bei dem gespräch zwischen tweek und wendy ist XD)

oder der satz, wo du geschrieben hast, dass craig so lächeln würde, als wäre das der glücklichste tag seines lebens... awwww... allein bei der vorstellung von so einem lächeln von craig bin ich dahin geschmolzen XD

und ich mag immer so sehr diese kleinen andeutugen die du schreibst... wo clyde sagt "du suchst ja eine feste beziehung" und tweek dann so angrinst...
oh mann, mich würden so die gespräche interessieren, die craig mit clyde und token so führt über tweek ><
XD

tweek ist in dem kapitel übrigens auch zucker... dass er so überfordert mit wendy ist find ich so total süß :D

und dann war da auch noch ein kuss... ein kuss... awwwwwwwww >/////<
*vor begeisterung wegsterb* XDDD

das kapitel war echt einfach nur hammer *___*
ich liebe diese FF <3
Von: abgemeldet
2010-09-11T12:22:12+00:00 11.09.2010 14:22
Ja, mein Kommentar kommt mal später als gedacht... xD Schon vermisst?

Also, schön und flüßig zu lesen, nur da wo Wendy sagt, wie süß Tweekys Name ist, ist ein böses Wort zu fiel D: Bitte ganz schnell verbessern!
Ansonsten schließe ich mich mal der allgemeinen Meinung an und vrebleibe heute doch recht kurz bei einem:
Oh Gott, wie süß!!! >.////.<
Von:  Momokashi
2010-09-10T20:07:45+00:00 10.09.2010 22:07
awww süüüß *.*
ich fand das kapii super, hoffentlich kommen noch mehr solcher szenen xD

ByBy
Freakiie xx'
Von:  Amnesias
2010-09-08T12:45:43+00:00 08.09.2010 14:45
Awwww, wie niedlich! x3 *Tweek anpuschel*
Du hast einen sehr schoenen und ausfuehrlichen Schreibstil. Und bis jetzt ist deine Ff einer der besten Storys, die es auf Animexx mit diesem Pairing gibt.
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung! :D
Lg
Von:  RogueTitan
2010-09-07T20:38:00+00:00 07.09.2010 22:38
XD wie geil~
camilla und wendy~
gott und um es mit clyds wqorten zu sagen "man sind sie süß zusammen"
also das kapi hat mir echt gut gefallen^^
war auch schön geschrieben und ich weiß nicht warum aber ich liebe deine ffXD


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