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My Answer [ItaSasu]

von

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6. „Neu Anfang“

Anmerkung: Es hat etwas gedauert, aber hier ist nun das 6. Kapitel. Mit einer 'Aussprache' der beiden Brüder.
 

-Kapitel 6-

„Neu Anfang“
 

„Es ist schwer einen neu Anfang zu starten, egal was geschehen ist. Es wird immer schwer sein. Aber sollte man nicht jedem eine zweite Chance geben? Hat das nicht jeder Verdient? Besonders die Menschen die einem nahe stehen. Doch bei diesen, ist es umso schwerer ihnen zu vergeben und so zu tun, als wäre nichts geschehen.“
 

Konan kümmerte sich um den jüngeren Uchiha, schließlich wollte sie über die Brüder mehr herausfinden und dafür musste sie das Vertrauen des jüngeren Bruders erlangen.

Sie hatte seine Wunden versorgt und war nun mit etwas zu Essen erneut auf dem Weg zu Sasuke.

Itachi ließ sie gewähren, auch wenn er wohl vermutete das sie etwas plante.

Aber er tat nichts dagegen. Es wahr viel zu riskant das Konan sich dann nicht mehr um den Jüngeren kümmern würde.

Die junge Frau hatte jedoch ihre Gründe warum sie sich um Sasuke sorgte und diese würde sie garantiert nicht so schnell aufgeben.

Itachi war interessant, interessanter wie die meisten anderen in der Organisation. Er war geheimnisvoller wie die anderen alle. Itachi war nicht der Typ der viel über sich erzählte, nein. Es war eigentlich so gut wie gar nichts bekannt, nur das, was jeder wusste. Das er ein überaus talentierter junger Mann war und das er im zarten Alter von 12 Jahren seinen gesamten Clan in nur einer Nacht ausgelöscht hatte.

Einen Clan der bis in das letzte Dorf bekannt war und der allzeit gefürchtet war.

Nun bestand er nur noch aus zwei Mitgliedern. Aus Itachi und seinem kleinen Bruder.

Nur warum war dieser noch am Leben?

Der Uchiha, der eigentlich so kalt und Herzlos war, ließ den achtjährigen Sasuke einfach so am Leben?

Warum? Aus einer Laune heraus?

Konan wollte herausfinden ob Sasuke irgendwas an sich hatte das Itachi ihm am Leben ließ.

Laut Kisame war dieser ja nicht mal besonders stark, sondern erlag seinem Bruder bei jeder Begegnung erneut.

Aber vielleicht konnte Sasuke ihr ein paar Fragen beantworten.

Konan öffnete die Tür und war sichtlich verwundert.

Der junge Uchiha saß aufrecht im Bett und schien körperlich wieder, bis auf die Wunden, völlig genesen zu sein, auch wenn man in seinen Augen sah wie mitgenommen er durch das Mangekyou Sharingan war.

Er hatte schlecht geträumt. Schon seit etlichen Jahren hatte er nicht mehr von der Ermordung seiner Familie geträumt. Er war ein Teil seines Leben gewesen, Sasuke hatte gelernt mit ihm zu Leben und er war verschwunden. Doch nun war dieser Alptraum wieder da.

„Du bist ja wieder wach ...“, gab Konan von sich und stellte das Tablett auf dem sie die Suppe für Sasuke transportierte auf ein Nachtschränkchen.

Der Uchiha würdigte sie keines Blickes und starrte geradeaus an die Wand.

„Respekt, ich bin noch niemandem begegnet der nach dem Mangekyou Sharingan so schnell wieder aufgewacht ist wie du gerade … Normalerweise pennen die Gefangenen erst mal noch Tage lang.“

Immer noch schwieg der Junge woraufhin sie ihm das Tablett auf den Schoß stellte.

„Was soll das?“

„Endlich reagierst du!“, genervt seufzte die Blauhaarige. „Ess. Ist auch nicht vergiftet.“

Ungläubig sah Sasuke die Ältere an. „Warum sollte ich dir glauben?“

„Nicht so respektlos Zwerg! Es würde nur Ärger geben, würde ich dich töten oder nur ein Härchen krümmen.“

„Von wem solltest du Ärger bekommen? Meine Eltern sind tot, wie du wahrscheinlich weißt.“

Verständnislos schüttelte die Akatsuki den Kopf. „Du bist der Trainingspartner Itachis … Wenn vielleicht ungewollt, aber ich weiß genau das dein Bruder sich einen anderen suchen würde und keiner will sich hier mit Itachi anlegen!“

„Warum ist er überhaupt hier.“, widerwillig fing Sasuke an die Suppe zu essen. Sein Körper brauchte dies, so sehr er eigentlich auch dagegen war.

„Oh, das wüsste ich auch gerne … Jemand mit seinem Talent ist hier äußerst fehl am Platz … Aber das solltest du eher ihn selber fragen.“

Der Junge starrte wieder an die Wand. Warum sollte Itachi ihm seine Fragen beantworten?

Wobei, er wollte doch das er mit ihm trainierte, also war dies das mindeste. Das war ein fairer Handel wie sie fand.

„Ich will mit meinem Bruder reden!“, gab er streng von sich.

„Nicht so respektlos du undankbarer Zwerg!“, gab Konan empört von sich. „Aber nun gut … Ich werde ihm Bescheid sagen.“

Damit verließ sie den Raum.

Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, seufzte sie genervt. Anscheinend waren alle Uchihas so anstrengend. Zumindest die Brüder.

Und der Jüngere war so was von respektlos und überheblich. Aber was sollte sie machen. Sie wollte mehr über Itachi erfahren und da war Sasuke nun mal die beste Adresse und damit dieser mit ihr redete musste sie sein Vertrauen erlangen.

Sie machte sich widerwillig auf die Suche nach Itachi.

Den Uchiha fand sie in dem Trainingsraum, wo er sich die Risse in den Wänden besah.

„Ich weiß ja nicht was ihr hier angestellt habt, aber des sieht ziemlich schmerzhaft aus ...“, kommentierte Konan und lehnte im Türrahmen.

„Was willst du hier?“, gab der Uchiha kalt von sich. „Och, Sasuke verlangt nach dir, ich glaube er hat ein paar unangenehme Fragen für dich.“

Konan drehte sich um und warf noch mal einen kurzen Blick zu dem Uchiha. „Wenn du klug bist, beantwortest du ihm seine Fragen.“

Mit diesen Worten verschwand sie und ließ Itachi allein.

Sasuke Antworten geben? Warum sollte er es tun?

Na gut, er konnte sich ja erst mal anhören was sein Bruder von ihm wollte.

Er ließ sich zeit auf seinem Weg zurück ins Zimmer und öffnete gelassen die Tür.

Sasuke saß auf dem Bett und nahm die Suppe zu sich. Konan hatte sich wirklich gut um ihn gekümmert. Die Wunden waren ordentlich verbunden und der Junge schien auch sonst ganz Fit zu sein.

Nur Sasukes Augen.

Man hatte schon immer an seinen Augen gesehen wie es dem Jungen ging.

Gerade ging es ihm wirklich Miserabel.

„Du bist ja wieder auf. Verwundert mich, ich hab damit gerechnet das du Wochenlang ausfällst.“, gab er spöttisch von sich und setzte sich auf einen Stuhl den er neben das Bett schob. „Konan sagt das du Fragen hast.“

„hm ...“, gab Sasuke von sich und stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab. „Ich habe Fragen … Und ich will das du sie mir beantwortest!“

„Sag mir einen Grund warum ich das tun soll.“

„Weil ich sonst deine Trainingsspielchen nicht mitspiele ...“

„Na gut ...“, gab Itachi von sich. Er war über diese Entwicklung nicht gerade begeistert, nur musste er seinen Bruder trainieren und wenn er nicht mit machte, hatte das keinen Sinn.

„Warum bist du zu Akatsuki gegangen?“

Gut, also musste Itachi einen Mittelweg finden. „Wegen Orochimaru.“

„Warum ausgerechnet wegen Orochimaru?“

„Ich habe gehört das er Akatsuki beigetreten war und weil ich ihn kannte, bin ich ihm gefolgt. Er hatte mich beim Training beobachtet.“

„Was wolltest du von Orochimaru?“, Sasuke wusste sehr wohl das dieser eigentlich Itachis Körper haben wollte und nur weil dieser ihn abgewiesen hatte, war er auf ihn umgesprungen.

„Nichts. Wie gesagt. Ich kannte ihn und habe gehört das er bei Akatsuki ist. Ich brauchte einfach einen Ort an dem ich Trainieren konnte und stärker werden würde.“

„Und warum hast du unseren Clan ausgelöscht?“

„Ich wollte wissen wie Stark ich bin. Das Vater so leicht zu töten war, hat mich sehr enttäuscht.“, gab Itachi emotionslos von sich. „Alle Uchihas waren leicht zu töten. Das sich der Clan überhaupt stark nennen konnte, wo doch eine einzelne Person ihn auslöschen konnte.“

„Du Arschloch! Waren wir dir den gar nichts wert?!“, man konnte in Sasukes Stimme ganz genau heraus hören wie wütend er war. Er steckte voller Wut auf seinen Bruder, der ihm einst das Wichtigste war.

„Nicht alle ...“, antwortete Itachi wahrheitsgemäß. Natürlich war es ihm schwer gefallen seine Familie zu töten, dennoch hatte er es nicht übers Herz gebracht Sasuke etwas anzutun und auch heute könnte er seinen kleinen Bruder nicht töten.

„Und wer soll das sein?! Es sind doch alle Tod!“, der Junge ahnte gar nicht was in dem Älteren vor sich ging. Früher hatte er gedacht er würde ihn verstehen, doch mit der Zeit musste er sich eingestehen das er es noch nie getan hatte. „Oder du quälst sie mit der Ermordung der Familie!“

Wutendbrand war Sasuke vom Bett aufgestanden, doch er näherte sich seinem Bruder kein Stück.

„Du ...“, gab der Nuke-Nin knapp von sich. „Oder lebst du etwa nicht, Sasuke?“

Itachi konnte keinen Grund ausfindig machen ihm das zu verschweigen, wo er doch eh davon ausging das der Jüngere ihm kein Wort glaubte. „Sonst noch Fragen?“

„Ja, aber auch nur um mich zu demütigen und wie Dreck zu behandeln!“, der Junge gab ein wütendes Knurren von sich.

„Sei froh das du mir überhaupt etwas bedeutest.“, erwiderte der Akatsuki daraufhin und sah seinen Bruder gelangweilt an. „Hat mein dummer, kleiner Bruder nun seine Antworten?“

„Dein dummer, kleiner Bruder ist tot!“, knurrte der Junge rot vor Zorn und musste den Drang unterdrücken seinem Bruder an den Hals zuspringen. „Den hast du damals umgebracht!“

„Ach- Hab ich das? Ist mir gar nicht aufgefallen.“, Itachi lächelte amüsiert. Gleich darauf setzte er erneut sein Mangekyou Sharingan bei Sasuke ein um ihm die Vergangenheit zu zeigen.

Er beschränkte sich darauf ihm die schönen Zeiten in ihren Gemeinsamen Zeiten zu zeigen. Die Zeiten, in denen sie noch zusammen gespielt hatten und wo man ganz genau sehen konnte wie viel ihnen an dem anderen lag.

„Solche Tage währen dir doch lieber als die, die du jetzt lebst, oder? Du hättest lieber diesen Itachi bei dir.“, Itachi verbarg sich in der Dunkelheit und beobachtete Sasuke wie dieser wie gebannt ihre Vergangenheit betrachtete. Wie die Erinnerungen wie ein Film an dem Jungen vorbei zogen.

Der Jüngere sah zur Seite, schloss die Augen um das Szenario nicht sehen zu müssen. „Diese beiden Personen sind tot!“, gab er von sich als wolle er es sich selbst einreden. „Sie existieren nicht mehr!“

Itachi beobachtete die Regungen Sasukes mit großem Interesse. Die Gefühle seines Bruders waren für ihn offen lesbar, wie die Worte eines Buches. Er hatte sie schon immer lesen können, Sasuke hatte schon immer seine Gefühle frei gezeigt, ob bewusst, oder unbewusst.

Nur seine eigenen Gefühle konnte der Akatsuki nicht beschreiben.

Er ging auf Sasuke zu, während er in der Illusion sah wie seine junge Version seinen Bruder Huckepack trug und ihm ihre Familiengeschichte erklärte.

Damals haben sie gelacht und Sasuke hatte sich an ihm geschmiegt.

Itachi blieb bei seinem Bruder stehen und wand dem Blick von dem Geschehnissen ab.

Die Szene verschwand und andere Erinnerungen erschienen.

„Du Arschloch!“, keuchte der Junge der vor Erschöpfung zu Boden ging, was auch an der letzten Illusion lag. „Du herzloses Arschloch! Daran sieht man doch wie viel ich dir bedeute! Nämlich gar nichts!“

„Ich finde es sind schöner Erinnerungen, Sasuke … Woher sollte ich den wissen das sie dich immer noch quälen?“, natürlich hatte er es gewusst. „Ich kann mir denken, das es dir lieber wäre, wenn alles noch genauso wie früher wäre.“

Der Akatsuki sah zu der Erinnerung ihrer Kindheit. „Willst du das?“, er wand sich wieder seinem Bruder zu und ging in die Knie. „Willst du deinen Bruder wieder zurück haben?“, hauchte er mit warmer, weicher Stimme, so wie sein jüngeres Ebenbild sprach.

„Nii-San?“, es war ein schwacher Laut den der Jüngere von sich gab. Er fühlte sich plötzlich genauso schwach und klein wie damals zur Ermordung seiner Familie. „Onii-San!“

Ein schluchzender Laut entglitt der Kehle des jüngsten Uchiha und er fühlte sich den Tränen nahe.

Itachi richtete sich wieder auf. Auch wenn er mit einer Umstellung seines Planes weiter kam, musste er vorsichtig sein.

Erneut ging er in die Hocke und lächelte den schluchzenden Jungen an. Sanft zog er diesen in eine Umarmung. „Du brauchst deswegen nicht zu weinen, Sasuke ...“, tröstend strich er Sasuke über den Rücken, schmiegte ihn wie früher an sich. Trotzdem ließ er keine Bewegung von Sasuke aus den Augen.

Der Junge hingegen wusste nicht was er tun sollte. Er wollte hier nicht wie ein kleines Kind heulen, wollte sich nicht diese Blöße geben, doch als wäre alles zu viel für ihn gewesen, sprudelte es aus ihm heraus.

Nur zögerlich legte er seine Arme um Itachis Nacken und drückte sich an diesen.

Er hatte sich immer danach gesehnt das sein Bruder zu ihm zurück kam, ihn mitnahm und vor der Dunkelheit und der Einsamkeit beschützte, doch dieses Bedürfnis wurde all die Jahre von seinem Hass erstickt.

„Onii-San.“, hauchte Sasuke an dem Ohr Itachis, ehe er durch die Belastung der Illusion erneut das Bewusstsein verlor.

Sofort löste Itachi die Illusion und legte den Jungen zurück ins Bett.

Er beobachtete wie sein Bruder ruhig atmete und schlief. Anscheinend schien er sich zu erholen.

Ein Glück ..., ging es dem Akatsuki durch den Kopf.

Itachi schüttelte den Kopf. Was war nur los mit ihm?

Fast schon Fluchtartig verließ er sein Zimmer. Er musste den Kopf frei von Sasuke bekommen.

Er durfte ihn nicht zu nah an sein Herz lassen!

Was war nur mit ihm los?

„Na? Ein neuer Bruderstreit?“, die Stimme Konans holte ihn aus seinen Gedanken zurück und sofort zog er die Tür zu seinem Raum zu.

Die blauhaarige Frau wartete anscheinend auf eine Antwort von ihm, doch was sollte er sagen?

Er wusste jedoch das wenn er schwieg, das sie ihn nicht in ruhe lassen würde.

„Als ob dich das etwas angehen würde.“, gab der Uchiha monoton von sich. „Gibt es etwas bestimmtes, oder warum lauschst du?“

„Och nichts besonderes.“, antwortete die junge Frau. „Ich finde es nur interessant das du es in der Gegenwart deines Bruders immer schwer hast deine gefühlskalte Fassade aufrecht zu erhalten“

„Interessiert dich sonst noch was?“, fragte Itachi und sah Konan gelassen an. „Der Uchiha-Clan? Oder willst du nur wissen wie Sasuke und ich sind? Braucht Pein mehr Informationen?“

„Wer weiß ...“, Konan wand sich ab und wollte gehen, doch Itachi hielt sie am Arm fest.

„Du solltest mir deinen Plan lieber gleich verraten ...“, hauchte Itachi bedrohlich. „Ehe du mir im Weg stehst!“

Unbeeindruckt befreite sich die Frau aus dem Griff des Uchihas. „Meine Pläne gehen dich nichts an, Itachi-kun!“

Itachi sah zu wie sich Konan von ihm entfernte und ging schließlich zurück auf sein Zimmer, wo sich Sasuke auf dem Bett eingerollt hatte.
 

[Fortsetzung folgt]



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Satifer
2011-04-27T12:39:33+00:00 27.04.2011 14:39
Aw, wie süß Sasuke ist... *~* <3
Wie ein kleines trotziges, stinkiges Kind... x3


†Ita~
Von:  _Zabini_
2011-04-26T14:16:05+00:00 26.04.2011 16:16
Ich finde das Kapi einfach geil besonders als Itachi sasuke anbietet wieder der "alte" zu sein x33
Sasuke muss ja soviel leiden U_U'
*ita anfunkel*

ach ja Konan was die alles so aushalten muss
um mehr zu erfahren-
aber das nimmt sie ja gerne hin mit einigen bissigen kommentaren vll?
x3
ohh ich jetzt heißt es wieder warten-
warten auf das nächste kapi >__<
naja ich selbst freue mich schon darauf wenn sasuke aufwacht xDD
und ich bin immer noch dir voll dankbar das du das rpg so niederschreibst x3
Von:  Sunnysummer
2011-04-24T15:51:27+00:00 24.04.2011 17:51
Hey, jetzt hast du noch eine weitere Leserin! ^^ hehe
Eigentlich steh ich ja nicht so doll auf ItaSasu, wenn die beiden in der Story Geschwister sind ^^" (Oh, außer bei RPGs, da sind die iwie immer geschwister XD ) Aber diese hier hat mich echt positiv überrascht! <3
Bis zum 6.ten Kapitel hat ich diese blöde mulmige Gefühl im Herzen/Bauch, weil mir Sasu so leidtat >.< Obwohl ich es meistens mag, wenn er leidet.. Oo
Aber zum Glück gab es dann noch dieses hübsche 6.te Kapitel, ehe^^ Die hier hat mich echt erleichtert v.v
Also als Gesamtpaket gesehen eine FF, die ich auf jeden Fall verfolgen werde! Denn es ist nicht so typisch "Oh mein Gott, du bist zwar mein Bruder aber ich will trotzdem mit dir Sex weil ich nach einer Woche meine Gefühle für dich entdeckt habe" , wenn du verstehst was ich meine^^
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!
lg
Sunnysummer



Von:  Silverdarshan
2011-04-23T23:36:19+00:00 24.04.2011 01:36
spannende story und schön geschrieben ^^
eine gemeine stelle um aufzuhören, ich bin sehr gespannt, ob sich bei den beiden (vor allem sasuke) etwas verändert hat, wenn er aufwacht.
Ich hoffe es geht bald weiter, eine leserin mehr hast du jedenfalls ;D

LG
Silverdarshan


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