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Denn ich bin immer Dein Zuhaus.

von

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EIGHT.

„Ja, Schatz. Morgen komm ich vorbei“, sagte Beastboy fast flüsternd. Er trug nur noch einem T-Shirt und seine Boxershorts und stand auf dem Flur zu den Schlafzimmern. „Versprochen“, sagte er lächelnd und sah den dunkeln Flur entlang. „Ich dich auch, Gute Nacht“, sagte er bevor er dann auflegte und sich um dreht. Er erschrak kurz. „Rea“, sagte er überrascht. „Ich hab es vor gezogen auf der Couch zu schlafen“, sagte sie und ging an ihm vorbei. Er sah ihr verwundert nach. „Wieso?“, fragte Beastboy und ging ein Stück mit ihr. „Tai nimmt mein Bett voll und ganz in Anspruch“, sagte sie müde mit einem leicht genervten Unterton. Sie zog sich die kurz Schlafshorts etwas zu recht, wo sie ein T-Shirt von Milow darüber gezogen hatte. „Musst du nicht“, sagte Bestboy grinsend. Sie sah ihn verwirrt an. „Komm“, sagte er und nahm ihre Hand. Er zog sie sanft hinter sich her. „BB, wohin gehen wir?“, fragte sie und sah zurück in den Flur. 
„So komm rein“, sagte er und hielt ihr die Tür auf. „Das ist dein Zimmer“, sagte sie überrascht. „Ja und ich hab ein Hochbett. Vergessen?“, sagte er lachend und Raven sah zu dem Betten die übereinander lagen. „Oben oder unten?“, sagte er und machte die Tür zu. Sie sah ihn an und schien zu überlegen. Sie wollte jetzt nicht allein sein. Doch das Telefonart hatte sie verunsichert. „Rae?“, fragte er, kam ihr näher und stupste sie kurz an. Sie sah ihn an, nahm sein Hand und zog mit sich ins untere Bett. Er sah sie verwirrt an, lies es jedoch geschehen. Sie deckte sich und ihn zu. Er musste grinse und legte die Arme um sie. 
„Ich hab so angst das ihm was passiert“, flüsterte sie nach einiger Zeit. „Das lass ich nicht zu“, flüsterte er zurück und sie rückte näher an ihn ran.

„Star, dein Frühstück ist göttlich“, sagte Raven und sah mit angezogen Beinen am Tisch. „Danke“, sagte Star und stellte noch selbst gebacken Brötchen und einen Kanne Kaffee auf dem Tisch. „Morgen“, nuschelte ein verschlafener BB als er den Raum betrat. „Morgen“, sagten die beiden Frauen gut gelaunt. „Schlafen die anderen noch?“, fragte er und setzte sich neben Raven. „Robin, ist ne runde joggen aber der Rest schläft noch“, sagte Raven und lächelte ihn an. „Der Feuerwehrchef hat eben angerufen, wir können die Sachen abholen die überlebt haben“; sagte sie und sah ihn an. „Ich müsste vorher noch bei meinen Eltern vorbei“, sagte er und sah zu seinen Händen. „Du... wirst grün“, sagte Star und zog die Augenbraun zusammen. „Ja, ich muss das Mittel von meinen Eltern holen“, sagte BB und nahm sich ein Brötchen. „Deine Eltern haben ein Mittel das du Weiß wirst?“, fragte Star und setze sich an den Tisch. „Ja, genau. Es hat mir die Highschool etwas einfacher gemacht“, sagte er. „Highschool?“ verschlafen betrat Tai den Raum. „Guten Morgen“, kam es von ihnen und Tai setzte sich auf die andere Seite, neben seiner Schwester. „Morgen“, nuschelte er darauf hin. „So wurde ich Abschlussballkönig“, sagte BB lachend. „Ach bei uns war der König aber Schwarz, nicht weiß oder grün“, sagte Raven lachend. „Brad ist nur König geworden weil er dein Freund war“, nuschelte Tai. „Ach du warst Abschlussballkönigin?“, fragte Star überrascht. „Ja, ich hatte das volle Programm, Chirleader, war mit nem Basekballspieler zusammen und war in der Musik AG der Star“, erklärte Raven kurz. „Ich war im Basketballteam und meine Freundin war ein Mauerblümchen“, sagte BB aber es klang nicht beleidigend. „Star, wie war deine Highschool?“, fragte Raven. „Schrecklich, ich war ein Looser“, sagte sie knapp und trank einen Schluck Kaffee. „Also ich, meine Freunde, war Quarterback“, sagte Cy und setzte sich dazu. „War ja klar du Kante“, sagte BB und lachte. „Hallo, wo bin ich hier am Tisch der Ex-Abschlussballkönig und Königinnen?“, fraget Star lachend. „Ich war kein König“, sagte Robin und stellte sich dazu. „DU?“, fragte BB ungläubig. „Ich war für die ein Freak“, sagte Robin und nahm sich einen Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. „Wo kommt das Zeug her?“, fragte BB als er sah das der Kühlschrank voll war. „Ich und Robin waren schon einkaufen“, sagte Star und lächelte. Plötzlich zuckte Tai zusammen. „Was?“, fragte Raven. „Mein Handy“, sagte er und holte es aus der Hosentasche seiner Jogginghose. „Ohoh, es ist Mum“, sagte er und hielt Raven das Handy hin. Raven atmete kurz durch und nahm dann an. „Hi Mum“, sagte er. „Rachel? Rachel? Geht es dir gut? Und Tai? Und Milow?“, fragte Awenasa aufgeragt. „Mum..“, setzte Raven an. „Ich hab ein Video geschickt bekommen, mit deiner Wohnung die explodiert und Milow gefesselt!“, erklärte sie aufgeregt. Raven kamen die Tränen. „Mum, es ist war“, sagte sie und versucht nicht los zu weinen. „Meine.... Meine Vergangenheit hat mich eingeholten. Milow wurde entführt und ich bin durch die Explosion leicht verletzt worden, aber.... Aber Tai dem geht es gut“, sagte sie und tränen liefen ihr Gesicht runter. Erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst das alles ihre Schuld war. „Mum, ich hol Milow zurück unversehrt versprochen“, sagte sie und alle am Tisch hörten besorgt zu. Awenasa seufzte panisch. „Schatz, mach nichts unüberlegt. Pass auf dich und deinen Bruder auf. Ich .. Vertrau dir mein Schatz“, Awenasa kannte ihre Vergangenheit und hatte sie nie als Bedrohung angesehen. „Ja, Mum“, sagte Raven und legte auf. Sie legte das Handy auf den Tisch, zog die Beine noch enger an sich. BB legte die Arme um sie bevor sie leise anfing zu weinen.
 

„Es haben nur weniger Sachen überlebt“, erklärte der Feuerwehrmann. Nach dem sie BB kurz bei seinen Eltern raus geschmissen hatte und er nun wieder voll kommen Weiß war fuhren sie wieder gemeinsamen zur Feuerwehrwache, „Da wären aus ihrer Wohnung...“ er zeigte auf BB. „Ein paar Topfe und Pfannen, ein Bademantel, ein paar Kuscheltiere und die Klamotten aus beiden Schlafzimmern sollte sie nur mal in die Reinigung bringen dann gehen die auch wieder“, sagte Er und BB nickte. „Bei ihnen“, sagte er und sah Rae und Tai. „Haben ebenfalls Klamotten überlebt, aber auch der Fernseher, ein Keyboard, eine Gitarre und ein paar Bücher“, sagte er und Rae viel ein Stein vom Herzen. „Der Rest ist verbrannt?“, fragte BB. „Ja, alles unbrauchbar“, sagte der Feuerwehrmann und führte die drei zu dem Raum in dem ihre Sachen waren. „In Raum 145, finden sie ihr Sachen“, sagte er zu Tai und Rachel. „Und ihre Sachen sind hier“, sagte er und machte den Raum auf und einen Hello Kitty im Erdbeerkleid fiel BB vor die Füße. „Danke“, sagte er zu dem Feuerwehrmann und betrat den vollgestellten Raum.

Wieder im Tower angekommen verzog sich alle. Tai und BB brachten die Klamotten in die Reinigung, während Star ihr Zimmer aufräumte und entrümpelte. Robin trainiert in seinem Alten Trainingsraum und Cy war in seiner Werkstadt. 
Raven war allein im Aufenthaltsraum. Sie saß auf der Treppe direkt am Fenster und sah hinaus. Sie umklammert die Gitarre, die leicht verbrannt roch. Nach einiger Zeit begann sie ein paar Töne zu spielen und es dauert nicht lag bis aus diesen Tönen eine Melodie geworden war. „Bitte weine nicht um mich, ich musste einfach gehen, auch wenn ich jetzt viel lieber bei dir wär... Sag, denkst du oft an mich wenn du so aus dem Fenster schaust wenn du weinst und schreist und fluchst und mich nicht siehst. Du bist nicht allein, ich bin ganz nah bei dir, du bist nicht allein, ich bleibe hier und die Jahre vergehen und mein Bild in dir verblasst...“, leise sang Raven und merkte nicht wie Tai und BB den Raum betraten. „Das ist Dads Lied“, flüsterte Tai. Fragend sah BB ihn an. „Ich glaube fest daran, dass wir uns einmal wieder sehen und dann fangen wir noch mal von vorne an“, Raven verstummte und Tai fing an zu klatschen. Sie erschrakt. „Und jetzt mal was mit mehr Power“, sagte Tai lachend und setzte sich zu ihr. Raven musste leicht lachen. Sie spielte die ersten Töne, während BB sich auf die Couch setzte. „Sie fragen dich wo du her kommst, doch von sich erzählen sie nie. Sie sind nie weiter als zum Tellerrand gekommen.“, fing sie an zu singen und grinst dabei leicht. „Sie wissen gerne was passiert ist, weil bei ihnen selber meistens nichts passiert. Und du kommst in das Tanzlokal und gehst an meinen Tisch vorbei, und du schaust mich an und du gibst mir das Signal. Und wir lieben uns wie wir das wollen...“, ein gute Laune Lied stellte BB fest und lächelte. „Egal was sich die Leute sagen, was sie sich für Fragen fragen. Sollen die doch denken was sie wollen. Sollen die doch sehen, sollen die doch sehen, dass wir abgehen.. (abgehen, abgehen..) Ganz egal was passiert, ganz egal wo wir hingehen oder ob wir hier bleiben. Ganz egal was passiert, wir bleiben immer ungeniert. Nur damit du es weißt, nur damit ihrs wisst, nur damit du es weißt, nur damit ihrs wisst...“ durch die Musik wurde Star auch angezogen und stand nun hinter der Couch. „Und du kommst in das Tanzlokal und gehst an meinen Tisch vorbei, und du schaust mich an und du gibst mir das Signal. Und wir lieben uns wie wir das wollen. Egal was sich die Leute sagen, was sie sich für Fragen fragen. Sollen die doch denken was sie wollen.
Sollen die doch sehen, sollen die doch sehen...“, auch Cy gesellte sich dazu wippte im Tackt und Robin stand an der Tür und grinste bei der kleine Gruppe. „Mit dir will ich unanständig sein, Verrückte Sachen machen, abgefahrene Dinge treiben. Und dich küssen wann ich will, immer immer immer..“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  psycho-voldi
2012-10-27T12:28:23+00:00 27.10.2012 14:28
Reavenn tut mir so Leid.
Erst fackelt jemand ihre wohnung ab und dann wird ihr bruder entführt.
Ich bin echt gespannt wie alles ausgeht.
Lg pv


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