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Denn ich bin immer Dein Zuhaus.

von

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THREE.

„Endlich sind wir da!“, sagte Tai und streckte sich. „Dich hat doch keiner gezwungen mit zu kommen“, sagte Milow und lehnt sich am Auto. „Tsz... meine großen Geschwister gehen auf die größten Unis des Landes und ich wollte mich doch genügend von euch verabschieden“, sagte er gespielt traurig. „Tsz.. du willst doch nur Party machen“, sagte Milow und sah hoch zu dem Gebäude. „Jungs, nehmt lieber mal unser Gepäck“, sagte Rachel und war schon voll beladen. „Schwesterherz“, riefen direkt die beiden Jungs und nahm ihr alles ab. Dann liefen sie hoch in das typisch New Yorkerische Gebäude in den fünften Stock. Rachel schüttelt den Kopf, sie hatte doch den Wohnungsschlüssel. So lief sie den beiden Jungs hinter her. „TAI! MILOW!“, rief sie und hörte sie im Flur schon schnaufen. Sie musste lachen als die beiden oben schwer schnaufend sah. „Ihr zwei sollte mich zu ende reden lassen“, sagte sie lachend und ging an den beiden Jungen vorbei. Sie schloss die Wohnung auf und ging erst mal hinein. „Mum hat sich mal wieder selbst übertroffen“, sagte sie und dreht sich zu ihren Brüder um. Die voll zeit Mutter hatte ihren beiden ältesten Kindern eine Wg-Wohnung hergerichtet. Die drei Zimmer Wohnung mit offener Wohnküche und hellem Wohnzimmer. Sie öffnete eine Türe. Ein Zimmer in hellem Grau gestrichen mit dunkel grünen Akzenten. Das sie liebe fürs Detail hatte, hatte ihr Mutter schon oft bewiesen aber diese Wohnung war anwerfend. Sie zog ihr iPhone aus der leichten Jeansjacken und rief ihre Mutter an. „Mum, du bist umwerfend“, sagte sie ohne erst ein Hallo zu sagen. „Freut mich wenn es euch gefällt“, sagte ihre Mutter und man hörte wie sie lächelte. „Gefallen? Das ist ein Traum! Du bist die Beste!“, sagte Rachel begeistert und sah sich noch mal in der Wohnung um. „Warst du schon in deinem Zimmer?“, fragte die Frau am iPhone. „Nein, warte“, sagte Rachel ging einen Stück und öffnet die Tür, Badezimmer in einem kräftigen Lila. „Mum, das Bad..!“, sagte sie begeistert. „Geh ins nächste Zimmer“; sagte ihr Mutter aufgeregt. Rachel ging weiter sie öffnete die Tür. „Ahhhhhhh“, kreischte sie los und sprang wild auf einer Stellte. Ihr Mutter musste lachen. Das Zimmer war nicht besonderes Groß doch der helle Grauton an der Wand und die dunkel türkiesend Farbakzente waren umwerfend. Sie hatte ein großes Bett, unter dem Fenster mit den blauen Vorhängen stand ein Schreibtisch, da neben ihr Keyboard und ihr Gitarre. Sie sah den riesigen Kleiderschrank der eine ganze Wand einnahm und doch das Zimmer nicht überladet wirken ließ. Einen Spiegel mit weißem Kitschrahmen hing neben dem Schrank. „Mum, du bist einfach die beste!“, sagte Rachel und sah sich um. „Freut mich das es dir gefällt“, sagte sie. „Schwesterherz, kannst du mal helfen!“, rief Milow aus dem Flur. „Jaa“, rief Rachel zurück. „Mum, wir telefonieren Morgen! Ich liebe dich“, sagte sie. „Ich dich auch mein Schatz!“, sagte ihre Mutter und Rachel lächelt, sie legte ihr iPhone auf den Schreibtisch und ging zu ihren Brüder. „So, Prinzessin, bitte!“, sagte Milow und hielt ihr eine Koffer hin. „Das sind immer hin dein Schuhe“, sagte er. Rachel nahm den Koffer, der kaum hatte Milow ihn ihr gegeben auf den Boden sauste. „Wahh“, sagte sie überrascht. Milow lachte und ging mit zwei Koffern nach oben. Tai lachte ebenfalls und nahm einen Karton. „Danke, und so was schimpft sich Brüder!“, rief Rachel den beiden nach. Zum Glück hatte der Koffer Rollen so kam sie ohne Problem bis zu den Treppen die hoch zur Eingangstür führten, sie sah hoch und seufzte. „Das sind nicht nur meine Schuhe!“, rief sie den lachenden Jungen hinterher. „Ja ja Schwesterherz“, rief Tai lachend. „Kann ich dir helfen“, eine tiefe Männer Stimme. Rachel dreht sich um. Dunkel blonde Haare und leuchtend grüne Augen. „Ähm... ja gerne!“, sagte Rachel etwas überrumpelt.
 

„So Mum, viel spaß noch mit dein komischen DNA zeug da“, sagte Gar und gab der Frau die durch das Mikroskop sah eine Kuss auf die Wangen. „Danke, mein Schatz“, sagte sie sah kurz auf und lächelte ihren Sohn an. „Bye“, sagte er noch und zog die Tür hinter sich zu. Er nahm sich ein Taxi um die 12 Blocks von der Wohnung seiner Eltern zu der seinen zu nehmen. Als er aus dem Taxi stieg drang Gelächter aus dem Wohnhaus in dem seine Wohnung lag. „Danke, und so was schimpft sich Brüder!“, rief eine junge Frau. Wunderschön, dachte er. Sie zog eine schweren Koffer bis zur Treppe, die hoch zur Eingangstür führten. Sie sah etwas hilflos aus. „Das sind nicht nur meine Schuhe!“, rief sie in den Flur. „Ja ja Schwesterherz“, rief eine Jungen Stimme lachend. „Kann ich dir helfen?“, fragte er höflich und lächelte sie an. Sie sah ihn überrumpelt an. Ihr dunkeln Haare fielen in Wellen über ihre Schulter. Die dunkel Augen musterten ihn. „Ähm... ja gerne!“, sagte sie und sah immer noch etwas überrumpelt aus. Er lächelt und nahm ihr den schweren Koffer ab. Sie nahm einen kleineren Karton, an dem oben eine grüne Topfpflanze heraus kam. Sie lächelte ihn an. „Wohnst du hier in der nähe?“, fragte sie und betrat das Haus. „Ich wohne auch in diesem Haus“, sagte er und sie sah ihn überrascht an. „Ich wohne im 7ten Stock, also sag mir nicht das du im 8ten oder 9ten wohnst?“, sagte er und lachte leichte. „Ich und meine Bruder wohnen im 5ten Stock“, sagte sie. Sie ging vor. „Oh, unser Prinzessin hat wen gefunden“, hörte er ein jungen sagen als die beiden den 5ten Stock erreichten. Er sah auf. Ein Teenager, Asiate. „Er hat gefragt, da sag ich doch nicht nein“, sagte sie und streckte ihm die Zunge raus. „Hast du mal wieder wen um deine Finger gewickelt“, sagte ein Afroamerikanischer Junge der ungefähr sein Alter war. „Ich bin Milow und das ist meine Bruder Tai“, sagte der Afroamerikaner als er aus der Wohnung trat. Gar stellte den Koffer ab und nahm die Hand die ihm Milow hin hielt. „Ich Garfield, aber meine Freunde nennen mich nur Gar. Ich wohne zwei Stockwerke über euch“, sagte er höflich. „Freut mich“, sagte Tai. Gar sah etwas verwirrt. „Sorry, aber sagtest du Bruder“, die Brüder sah sich an. „Ach so, wir wurden alle drei adoptiert“, klärte Milow auf. „Ich bin übrigens Rachel“, sagte die junge Frau und kam wieder aus der Wohnung. „Freut mich“, sagte Gar. „Ich wurde auch adoptiert“, sagte er lachend. „Zufälle gibt's“, sagte Tai lachend. „Möchtest du vielleicht rein kommen und etwas trinken?“, fragte Rachel höflich. „Oh, gern aber sollten wir nicht erst euer Auto leer räumen?“, sagte er und zeigte Richtung Treppe. „Dann holt ihr das Zeug und ich sortiert schon mal das was ihr beiden Intelligenzbestien einfach in den Flur gestellt habt“, sagte sie und verschwand lachend in der Wohnung. Gar schob den Koffer noch in den Flur und lief dann mit den Brüdern wieder runter.
 

„Puh und jetzt Essen!“, sagte Victor und sah zu Kim. „Oh ja, lasst esse gehen“, sagte diese und sah zu ihrer Frau. „Gerne“, sagte Sarah und stellte die letzte Kiste in der Küche ab. Es war ein großes Haus mit einer kleine Dachgeschosswohnung mit separaten Eingang die Victor sein reich nennen durfte. Das Haus lag nur 20 Minuten von der Innenstadt weg. „So alle man Duschen udn um ziehen“, rief Kim begeistert. „Aber bitte nicht zusammen“, saget Vic. „Na du vielleicht nicht unbedingt aber mit dir...“, Kim zog Sarah etwas näher zu sich. „Mütter!“, sagte Vic und verzog sich in seine Wohnung. Er duschte, zog eine dunkel Jeans an. Er stand vorm Spiegel ging mit der linken Hand den rechten Arm hoch. Die Kunststoff Haut fühlte sich echt an, sie sah echt aus doch wusste er das unter dieser Haut Metall lag. Er seufzte. Zog ein weißes Hemd an ging zu seinen Müttern während er das Hemd zu knöpfte. „Können wir?“, rief er durch das Haus. „Jaa“, rief Sarah und kam in einem schicken roten Kleid, das nicht zu overdressed wirkte. „Und mein Schatz wie sehe ich aus?“, fragte sie. „Toll“, sagte er und gab ihr eine Kuss auf die Wange. „Und ich?“, fragte Kim. Ihre schwarzen Haare fielen locker über die nackten Schultern. Sie trug ein dunkel blaues Kleid, das Schulterfrei war. „Du bist die schönste Frau des Abends“, sagte Sarah und küsste Kim. „Nein du“; sagte Kim und lächelte. „So und jetzt bitte die zwei schönsten Frauen der Welt ins Auto“, rief Vic und ging zur Tür. „Och du alter Schleimer“, sagte Kim lachend. Gemeinsam fuhren sie in die Innenstadt. Sie fuhren in ein schickes Restaurant. Sie bestellten jeder etwas zu essen und stießen auf New York an. „Können wir den Koch sprechen?“, fragten die Gäste am neben Tisch. „Wir haben zur zeit eine Aushilfsköchin, sie wurde von einer unser Stammkundin empfohlen. Ich werde sie holen“, sagte die Kellnerin und flitzte in die Küche. „Na dann bin ich mal gespannt“, sagte Kim und sah aufgeregt an den neben Tisch. Eine junge Frau in weißem Koch Outfit kam aus der Küche. Sie hatte ihre roten Haare hoch gesteckt, sie lächelte die Gäste am Nachbar Tisch an. „Guten Abend!“, sagte sie höflich und gab jeden die Hand. „Miss Franklin hat uns schon von ihren Kochkünsten erzählte“, erklärte eine junge Mann. „Nein, sie hat uns vorgeschwärmt“, sagte eine Frau, die vielleicht die Mutter des jungen Mannes war. Die Köchin lachte. „Ich hoffe ihre Erwartung wurden erfüllt“, sagte sie. „Und wie“, sagte nun der Mann der noch am Tisch saß. Sie klang sehr höflich und keinesfalls arrogant, dachte Vinc. „Psst... sprech sie mal an“, flüsterte Sarah. Vinc sah zu seiner Mutter. „Wieso?“, fragte er und sah verwirrt aus. „So wie du sie an siehst“, sagte Kim lachend. Vinc verdrehte die Augen und folgte dem Gespräch vom Nachbar Tisch weiter.

„Kori, Gästen wollen dir wieder in den Arsch krischen“, rief die Kellnerin die gerade die Küche betrat. „Man, mein Arsch wir immer fetter, so viele wie mir da täglich rein krischen“; sagte Kori lachend. Sie nahm das Tuch von ihrem Kopf, das die Haare zu rück gehaltene hatten. „Ach quatsch. Du siehst immer umwerfend aus“, sagte einer der Küchenhilfen. „Und schon wieder krischt einer“, sagte die Kellnerin lachend und verschwand aus der Küche. Kori stellte sich kurz vor den Spiegel richtet alles und folgte dann der Kellnerin. Sie lächelt höflich wie jeden Abend. „Guten Abend“, sagte sie und besah sich die Familie. Der Vater, vermutlich Anwalt oder Bänker, seine Frau , natürlich nur Hausfrau und der Sohn, tritt vermutlich in die Fußstapfen seines Vaters. „Miss Franklin hat uns schon von ihren Kochkünsten erzählte“, erklärte eine junge Mann. „Nein, sie hat uns vorgeschwärmt“, sagte die Frau begeistert. Sie lachte. „Ich hoffe ihre Erwartung wurden erfüllt“, sagte sie. „Und wie“, sagte nun der Mann der noch am Tisch saß. „Es freut mich das es ihnen geschmeckt hat“, sagte sie höflich. „Machen sie auch Catering?“, fragte der junge Mann. „Sicher“, sagte Kori. „Würden sie das Catering auf meiner Hochzeit übernehmen?“, fragte er und fügte hinzu „Meine Verlobte wäre begeistert“ „Gerne“, sie griff in ihre Tasche und zückte eine Visitenkarten heraus. „Bitte, rufen sie mich einfach an“, sagte sie und lächelte. „Gerne“, sagte er und nahm sie entgegen. „Dann noch einen schönen Abend“, saget sie und gab wieder den Gästen am Tisch die Hand. Dann verschwand sie in der Küche. Die Tür hinter ihr ging zu, sie band sich das Tuch wieder um den Kopf und blickte dabei auf die Uhr. Noch eine Stunde dann würde sie abgelöst. Sie schnappte sich zwei Zettel vom dem Bestellungskarussell und machte sich an die Arbeit. Die zeit verfolg und schon wurde sie abgelöst. Sie zog sich um und verließ das Restaurant durch den hinter Eingang. Sie ging um das Gebäude und stellte sich von an die viel befahren Straße, Sie streckte sich kurz und winkte dann ein Taxi zu sich. Eins hielt einige Meter neben ihr sie lief auf es zu. Eine junger Mann war schneller er hatte die Tür schon geöffnet. Sie stöhnte missmutig auf und gewann so die Aufmerksamkeit des jungen Mannes. „Willst du es?“, fragte er und sah sie an. „Nein, sie waren schneller“, sagte sie und winkte ab. Sie sah sich nach dem nächsten Taxi um. „Kommen sie ich lad sie auf eine Fahrt ein“, sagte er und lächelte sich scharmant an. Sie sah zu ihm. „Gerne“, sagte sie und stieg in das Taxi ein. Sie rutschte durch und der junge Mann setzte sich neben sie. „Wo müssen sie?“, fragte er, sie sagte ihm ihr Adresse. er sagte sie dem Taxifahrer und ließ sich zurück fallen, „Kori“, sagte sie und reichte ihm die Hand. „Richard“, sagte er und nahm ihr die Hand. „Und wohnst du schon immer in NY?“, fragte er. „Nein, eigentlich wohne ich auch in Phoenix ich bin nur beruflich hier. Und du?“, fragte sie. „Ich komm aus Boston, aber wurde hier her versetztet“, sagte er. „Als was arbeitest du?“, fragte sie neugierig. „Ich bin Sportlehre“, sagte er. „Und du?“ „Köchin“, sagte sie und lächelte. „Wir sind da“, unter brach der Taxifahrer das Gespräch. Kori nickte. Richard öffnete die Tür und ließ sie aussteigen. „Hat mich gefreut“, sagte er und lächelte sie an. Sie nickte und lächelte ebenfalls.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LICRM
2011-12-03T19:31:48+00:00 03.12.2011 20:31
gutes Kapitel nur etwas auf rechtschreibung achten aber is nich so schlimm ich mein wer kann die schon perfekt :) (nicht böse gemeint) ich mag es wie sie sich alle zufällig treffen und nicht merken wer wer ist was ich noch sagen muss ist das raven sich stark verändert hat aber sind ja auch ne menge jahre dazwischen da is das noch im rahmen :) aber alle sim alles sehr gut freue mich aufs nächste kapitel


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