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Anders

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Neun

9. Kapitel
 

Ah, wie er seine Träume doch liebte. Er träumte zwar ausnahmsweise mal nicht von dem dunkelhaarigen Arzt, aber der übergroße Teddy, mit dem er im Traumland gerade kuschelte, war auch nicht übel. Erinnerte ihn an seine Kindheit, da hatte er auch so einen gehabt. Gott, hatte er geheult, als seine Eltern den einfach weggeschmissen hatten. „Du brauchst den doch nicht mehr, Taka.“, hatten sie ihm erklärt. Er hatte seine Eltern dafür gehasst... das klang vielleicht lächerlich, aber in den Augen eines Kindes war es das keineswegs. Immerhin war das sein Lieblingskuscheltier gewesen! Na ja, mittlerweile hatte sich dieser Hass gelegt. Glücklicherweise.

Hoffentlich würde er noch ein wenig weiter schlafen, er fand es nämlich gerade äußerst gemütlich auf seinem Teddy. Vielleicht sollte er sich wieder so einen kaufen. Obwohl... wahrscheinlich war das für einen 18-jährigen doch etwas seltsam. Schade eigentlich. Mit diesen Gedanken drückte er sich noch näher an das große Kuscheltier, bemerkte irritiert, wie sich plötzlich etwas an dem Tier zu verändern schien.

Der Bär fühlte sich von einer Sekunde zur Nächsten irgendwie komisch an. Deutlich weniger pelzig und auch schmaler. Überhaupt nicht mehr bärig. Seltsam, dachte er bei sich und öffnete die Augen, sah sich kurz um. Er befand sich in einer ihm bekannten Wohnung, jedoch konnte er diese nicht richtig zuordnen. Dann blickte er auf das Wesen unter sich, immerhin war dies der Grund gewesen, warum er überhaupt die Augen aufgemacht hatte.

Huh? Äh... wie kam es nochmal dazu, dass er auf Tora lag? Dieser hatte selbst die Augen geschlossen, konnte also nicht sehen, wie er von Saga verdutzt angestarrt wurde. Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Natürlich! Er war gar nicht aufgewacht, er war einfach nur von dem Teddy-Traum in einen Shinji-Traum gewechselt. Gott sei Dank... er schmiegte sich erleichtert wieder an den Älteren. Puh, er hatte gerade ernsthaft Panik bekommen.

„Ich liebe meine Träume...“, seufzte er leise. „Ah, du bist endlich wach.“, hörte er dann auf einmal. Bitte? Seit wann antwortete der Traum – Tora ihm? Er hob skeptisch eine Augenbraue. Okay, das war durchaus mysteriös. Am besten einfach ignorieren, sonst dachte er am Ende wirklich noch, dies hier wäre die Realität. „Oder doch wieder eingeschlafen?“, wurde er erneut aus seinen Gedanken gerissen und er spürte, wie ihm jemand in die Seite piekste. Ignorieren, ignorieren. „Saga...“, das Pieksen wurde immer penetranter. „Ahhh, Traum – Tora! Nerv mich nicht.“, fauchte er gereizt. Von wegen, er liebte seine Träume! Wenn dieser hier so weitermachte, würde sich das aber ganz schnell ändern. Dabei war der Traum bis eben noch so angenehm gewesen.

Der Schwarzhaarige musste auflachen, als er das hörte. „Äh, Saga... dir ist hoffentlich klar, dass du wach bist oder? Und dass das hier kein Traum ist und ich schon mal gar nicht?“, meinte er amüsiert. Der Angesprochene verdrehte nur die Augen, entschloss sich dazu, den Anderen nun wirklich zu ignorieren. War ja nicht Auszuhalten... aber Moment. Er überlegte... war er nicht vorhin noch bei dem Arzt gewesen und hatte mit diesem DVD geschaut? Ja, ganz sicher. Er erinnerte sich daran, wie müde er gewesen war und wie er ein Nickerchen machen wollte.

Also war das hier wirklich...? Oh nein. Geschockt richtete er sich auf, versuchte sich hastig dem Größeren zu erklären: „Oh mein Gott! Tut mir Leid, ich bin einfach eingeschlafen und... und... ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten, ich...“ Jedoch wurde er jäh unterbrochen, als ihn Tora mit einer Kraft wieder an sich zog, sodass er auf diesen fiel, damit wieder in seine vorherige Position zurückkehrte. Ein weiterer Fluchtversuch wurde sofort unterbunden, als die Arme des Dunkelhaarigen sich nun um seinen Oberkörper schlangen. Das Blut schoss ihm in die Wangen, färbte diese in ein zartes Rot. „Ich... es tut mir wirklich Leid, also...was machst d-“, wiederholte Saga sich dann verunsichert, wurde jedoch unterbrochen.

„Ist doch nicht schlimm. Ich hätte dich schon geweckt, wenn es mich gestört hätte...“, versicherte ihm der Schwarzhaarige. „Hab ja selbst ein bisschen geschlafen... dachte eigentlich, der Film wäre spannender.“, fügte er dann grinsend hinzu. Erneut versuchte der Jüngere aufzustehen, wurde jedoch immer noch von dem Arzt festgehalten. „Ähm...ich will dir wirklich nicht so auf die Pelle rücken, also...“, versuchte nun der Braunhaarige sich aus der Situation zu befreien. Er fand es ja eigentlich wirklich schön und auch gemütlich Tora so nahe sein zu können... aber er wusste ja nicht, wie der dieser nun über ihn dachte. Er hatte doch keine Ahnung, wie er sich im Schlaf an ihn gekuschelt und geklammert hatte... Gott, wie peinlich.

„Das geht schon in Ordnung.“, meinte der Ältere nur knapp. „Aber...!“, Saga wollte noch einmal protestieren, jedoch wurde ihm keine Chance dazu gelassen: „Shhh...bleib doch einfach liegen.“ Der Kleine kniff die Augen verzweifelt zusammen, verspannte sich total. „Hey...“, eine Hand begann ihm sanft über den Rücken zu streichen. „Beruhig dich und entspann dich, Saga... denk an den Tanz, da ging es doch auch.“, sprach der Schwarzhaarige mit ruhiger Stimme und dem Angesprochenen blieb gar nichts anderes übrig als zu versuchen sich etwas zu lockern und zu entspannen. Er wusste, dass diese Situation mehr als seltsam noch werden würde, wenn er sich noch weiter so verkrampfte. Verlegen drückte er sein Gesicht in das T-Shirt des Arztes, wollte sich und vor allem die erneute Schamesröte verstecken. Gott, was geschah hier plötzlich? Eben war er noch im Traumland und jetzt... durfte er dem Anderem überhaupt so nah sein?

Sein Kopf lag nun auf dem Oberkörper des Dunkelhaarigen und er konnte sogar dessen Herzschlag hören, so nah war er ihm. Das Herz des Älteren schlug jedoch ganz normal, im Gegensatz zu seinem Eigenem. War er hier denn der Einzige, der total beunruhigt von der Situation war? Aber andererseits, wenn Tora nicht nervös war, wieso sollte er es dann sein? Er atmete einmal tief durch. Abreagieren, Saga, und einfach die Situation akzeptieren. Er zog seine Hände etwas nach oben, ließ sie dann auf dem Brustkorb des Größeren ruhen. Dieser streichelte unaufhörlich weiter über seinen Rücken, seine zweite Hand gesellte sich mittlerweile dazu und strich sachte über die Seiten des Jüngeren. Eine ganze Weile geschah nichts mehr und er empfand die Stille als angenehm und vor allem beruhigend. Er wusste schon gar nicht mehr, wie er in diese Position gelangt war, aber was er wusste, war, dass Reden nun unnötig war. Sie lagen einfach nur da und genossen die Nähe des Anderen, versanken nach einigen Minuten der Ruhe langsam wieder in einer Welt, die nur ihnen gehörte und die sie bereits einmal bei ihrem Tanz betreten hatten. Gott, das hier war so viel besser als ein Traum...

Plötzlich spürte er, wie die Hand des Älteren unter sein Shirt wanderte, dort die Liebkosungen fortsetzen wollte. Eine Welle der Gefühle brach über Saga ein und er verkrampfte sich auf erneut. Er atmete schnell, versuchte sich wieder abzureagieren, immerhin war es nur eine Hand, doch waren diese Gefühle einfach neu für ihn und in diesem Moment zu viel. Dabei hatte er es doch gerade eben erst geschafft, das hier zu genießen. Tora bemerkte wie der Kleinere immer unruhiger wurde und so ließ er seine Hand einfach nur auf der Haut des Anderen ruhen, wollte abwarten. „Alles in Ordnung?“, fragte er dann doch etwas nervös nach. Vielleicht wollte Saga das alles ja gar nicht. Hatte er die Situation wirklich so falsch eingeschätzt?

Dieser antwortete aber hastig: „J – ja! Ich... bitte, gib mir nur einen Moment.“ Er wollte nicht weg von dem Dunkelhaarigen. „Ich... ich bin das nur nicht so gewöhnt, weißt du...“, versuchte er zu erklären und der Ältere nickte verständnisvoll: „Schon gut...gib mir Bescheid, ja?“ Der Kleinere antwortete nicht darauf, musste das in diesem Moment auch gar nicht. Er schloss die Augen und hörte einfach nur auf den Herzschlag des Älteren, konzentrierte sich allein auf dieses Geräusch. Dabei bemerkte er, wie unterschiedlich ihre beiden Herzen schlugen. Nein, es war nicht so, dass sie im selben Rhythmus schlugen, keineswegs. Er musste leicht lächeln, als er erkannte, dass sie sich genau abwechselten. Toras Herz, sein Herz, Toras Herz, sein Herz... irgendwie fand er die Idee schön. Sie waren nicht gleich und so schlugen ihre Herzen auch nicht gleich, dennoch ergänzten sie sich gegenseitig, sie selbst und ihre Herzen.

Sie verharrten ein paar Minuten schweigend in dieser Position und langsam kehrte wieder Ruhe in das Gemüt des Jüngeren ein, als er so ihren Herzen lauschte. Er richtete sich nun ein Stück auf, vermied es dabei jedoch dem Schwarzhaarigen in die Augen zu blicken. Er zog sich etwas weiter nach oben, bis er sein Gesicht schließlich in die Halsbeuge des Größeren legen konnte. Er atmete noch einmal tief durch, legte seine Hand in den Nacken des Anderen und flüsterte noch etwas unsicher: „Ähm, jetzt?“ Er konnte doch gar nicht anders, als auf den Älteren einzugehen. Er wusste, sie durften sich nie so nahe kommen, aber.. was dachte der Arzt sich bei all dem? Es schien fast so, als würde dieser sich gar keine Gedanken darüber machen, was hier geschah und was für Auswirkungen dies noch auf sie haben könnte, doch... was war schon dabei? Niemand war hier, außer ihnen beiden. Niemand würde etwas davon wissen. Dieser Moment würde nur ihnen gehören, nur ihnen.

Tora musste etwas schmunzeln, fand er Sagas Verhalten doch gerade einfach zu süß. Er erwiderte nichts auf die Frage des Kleineren, begann aber wieder langsam über dessen weiche Haut zu streicheln. Zufrieden zogen sich seine Lippen zu einem leichten Lächeln, als der Braunhaarige nach ein paar Minuten selbst begann, den Nacken des Älteren mit Streicheleinheiten zu verwöhnen, wenn auch etwas zögerlich. Sagas Unsicherheit löste sich aber nach einer Zeit auch langsam in Luft auf und er musste grinsen als er die Gänsehaut bemerkte, die sich auf dem Körper des Größeren auszubreiten schien. Er rückte ein Stück nach hinten, damit er in das Gesicht des Anderen blickte, konnte man doch aus diesem so viel lesen. Als er das glückliche Lächeln des Älteren sah, machte sein Herz einen kleinen Hüpfer, erleichterte es ihn doch irgendwie, dass auch der Arzt dieses unglaubliche Gefühl zu empfinden schien. Er ignorierte die Zweifel, die an ihm nagten, und ließ sich fallen.

Langsam hob er die Hand, die den Nacken Toras bis eben noch gekrault hatte, und führte sie an dessen Gesicht. Schon mehrmals hatte er dieses bewundern dürfen, doch hatte er nun die Gelegenheit, es nicht nur aus der Ferne anzusehen, sondern auch zu fühlen. Diese Chance würde er nutzen und so begann er vorsichtig die Konturen nachzufahren. Seine Fingerspitzen strichen sanft über das Kinn hin zum Mund und über die Wangen, musterte dabei jeden Zentimeter der weichen Haut, die er berührte. Als er bei den Augen ankam, schloss der Ältere diese, ließ den Kleineren gewähren. Er beobachtete jede Gefühlsregung, die er in dem Gesicht des Anderen entdecken konnte und Gott, ja, er liebte dieses Lächeln, welches die Lippen Toras zierte, denn er wusste, es war ihm gewidmet, nur ihm.

Er war so vertieft in seinen Gedanken, dass er gar nicht bemerkte, wie sich eine Hand des Älteren von seinem Rücken entfernte. Erst als seine eigene, die noch das Gesicht des Größeren erkundete, von der nun freien Hand Toras umfasst wurde, schrak er aus seinen Tagträumen. „Huh...?“, brachte er verwirrt hervor. Der Angesprochene lächelte ihn nur an, führte ihre beiden Hände zu seinen Lippen und senkte diese sachte auf die Fingerknöchel des Kleineren. Die Röte fand sich erneut auf Sagas Wangen, während er dieses Schauspiel beobachtete. Seine Hand in Toras... es war fast so, als wären sie dafür gemacht, die Hand des jeweils Anderen zu halten.

Tora schien ähnliche Gedanken zu haben, wurde sein Lächeln doch nur noch strahlender als er ihre ineinander verhakten Finger betrachtete. Zufrieden begann er, sanfte Küsse auf Sagas Fingerknöchel zu verteilen, wanderte dann jedoch weiter über dessen Handgelenk und liebkoste jeden Zentimeter der freigelegten Haut am Unterarm des Jüngeren. Dies ging nicht spurlos an diesem vorbei und ja, ihm gefiel was der Größere hier mit ihm machte und doch konnte er nicht anders, als sein Gesicht von Tora abzuwenden, war dies alles einfach noch so ungewohnt für ihn. Es fiel ihm so viel schwerer als dem Älterem, offen zu zeigen, wie er sich fühlte.

„Bitte...sieh mich an, Saga.“, hörte er den Schwarzhaarigen sagen, spürte gleichzeitig, wie dessen Lippen weiter über seinen Arm wanderten. Hastig schüttelte er den Kopf. Als ihm jedoch die Lippen des Anderen entzogen wurden, blickte er ihn erneut an und fragte schüchtern: „Warum... warum hörst du auf?“ „Na ja... du wolltest mich nicht ansehen.“, kam ihm entgegen. „Ja, aber nur weil...!“, wollte er energisch antworten, doch wurde er von dem Dunkelhaarigen unterbrochen: „Deine Augen, Saga. Ich... ich will sie nur sehen können.“ Saga kniff die Augenbrauen zusammen und versuchte, sich zu verteidigen: „Ja, aber ich mach ganz komische Gesichter wenn du so was wie gerade eben machst, und das ist dann total peinlich und...“

Shinji begann breit zu grinsen, als er das hörte: „Ach, Saga... mach dir doch nicht so viele Gedanken. Sei ehrlich zu dir selbst, dann kann gar nichts schief gehen... und deine „komischen Gesichter“, wie du sie nennst, sind einfach nur süß.“ Saga plusterte nun trotzig seine Wangen auf: „Bitte? Ich bin nicht süß.“ „Ja ja, schon gut. Darf ich weitermachen oder willst du jetzt schmollen?“, stichelte der Größere nun ein wenig. „Du bist ein Idiot.“, nuschelte der Kleinere vor sich hin, nickte aber leicht. „Weiß ich doch.“, antwortete Tora und begann erneut, sanfte Schmetterlingsküsse über den schlanken Arm Sagas zu verteilen. Diesmal hielt der Braunhaarige den Blicken des Älteren stand, auch wenn er sich dabei doch etwas unwohl fühlte. Aber war das nicht auch verständlich? Es war das erste Mal, dass er sich je in einer solchen Situation befand und dann auch noch mit seinem Schularzt. Doch die leichten Berührungen, die Tora verteilte, lenkten ihn davon ab und er konnte sich erneut entspannen, rückte schließlich ein Stück zurück, sodass sein Kopf neben Toras Schulter lag und er diesen besser ansehen konnte. Ja, es war ihm unangenehm, selbst beobachtet zu werden, aber den Schwarzhaarigen selbst bei seinem Tun betrachten zu können, half ihm ungemein, dieses Gefühl der Unsicherheit auszublenden.

Langsam wanderten Toras Liebkosungen über den Oberarm des Kleineren und er konnte einfach nicht anders, als seine Lippen einen Spalt breit zu öffnen und für einen kurzen Moment seine Zunge über die weiche Haut gleiten zu lassen. Er grinste frech, als er bemerkte, dass Sagas Gesichtsfarbe nun mehr der einer Tomate glich. Er schloss seinen Mund wieder und nach einiger Zeit fand er sein Ziel, als er den Arm des Jüngeren auf seinem Bauch ablegte und vorsichtig begann, die bisherigen Küsse nun an Sagas Hals fortzusetzen. Dieser seufzte leise und schlang schließlich seine Arme um den Hals des Größeren. Plötzlich wurde er auf den Rücken gedreht und ihm entkam ein erschrockenes Keuchen, als er Tora nun über sich spürte, wie er sich dicht an ihn drückte, dabei den Kontakt zwischen den weichen Lippen und seinem Hals nie unterbrechend.

Saga zog den Anderen näher an sich, erinnerte sich an ihren Tanz im Blackmail, wie verdammt gut es sich doch angefühlt hatte, den Schwarzhaarigen so eng an sich zu haben. Gott, das alles war erst gestern gewesen und doch kam es ihm so vor, als wäre dies schon wochenlang her, als hätte er schon Entzugserscheinungen, als wäre er süchtig nach einer Droge. Bei diesem Gedanken musste er grinsen. Ja, er war süchtig nach einer Droge, nach dieser Droge. Und er wollte mehr von dieser Droge, nein, er wollte mehr von diesem Gefühl, von Tora. Diese Droge tat ihm so gut, so gut, und sie würde ihm niemals schaden, das wusste er. Oder war er zu leichtsinnig, zu naiv oder vielleicht auch einfach zu voreilig?
 

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Das neunte Kapitel. Man, ich muss dringend mehr schreiben, meine Kapitel neigen sich dem Ende zu XD Ich hatte die letzten Wochen so wenig Zeit @___@ Aber am Dienstag, wenn ich meine Facharbeit endlich los habe und dann wenn unsere Theateraufführungen vorbei sind... dann kann ich mich wieder voll und ganz der FF widmen <3 (wen interessieren schon Klausuren XDDD)

Tut mir auch Leid dass ich diese Woche so wenige Nachrichten bzgl. der FF beantwortet habe >__< meine Ferien waren irgendwie nicht so ganz erholsam wie erst erwartet ^^"

Hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen (bisschen viel toraxsaga aber...XD) und ich denke, jeder merkt den kleinen leichten Umschwung am Ende. Auf was deutet das wohl hin? Hmmm... XD

wie bereits im letzten Kapitel erwähnt: die Katastrophe naht >__<

ich hoffe ihr seid bereit für etwas Action XDD
 

Freue mich wie immer über Kommentare, Anregungen, etc. <3

Bis in zwei Wochen :3
 

NÄCHSTES KAPITEL: 21. NOVEMBER 2010



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Lay_xX
2011-07-21T22:00:59+00:00 22.07.2011 00:00
aah omg... omg... omg... wie?
wie kannst du nur... sowas....?
sowas.... geiles verfassen?
ich ... ich komm auf den geilen scheiß grad gar nich mehr klar ey @///@
*bestimmt voll rot im gesicht binz* >///<
ich lieeeebe die beiden eifach nur @.@ tora is ja so verdammt hot oO

und der knall, neiiin ich will keinen bösen knall >_<
waaaah... schreib doch nur ewig so weiter, das macht mich schon genug fertig ~____~ pheeeew o.o *erstmal klarkommen muss*
Von:  kokuchou
2010-11-08T22:52:22+00:00 08.11.2010 23:52
is das süüß *o*
das war ein tolles kapitel
aber das du da aufhören musst xD
^o^b
ich freu mich aufs nächste chapter ;3
lg ruha
Von:  Rei_
2010-11-08T22:30:48+00:00 08.11.2010 23:30
OMG!!!
Ich kipp hier gleich weg! O.O
Woah...dieses Kapi haut mich echt um...nein nicht nur dieses Kapi...die ganze Story bis jetzt...omg ich könnte quiecken weils eben sooo kawaii war!
Eindeutig das Beste was ich bis jetzt gelesen hab!!!
Hoffentlich vergeht die zeit schnell bis zum nächsten Kapi...ich kanns gar nicht erwarten! <3<3<3

lg maRii
Von:  Kanoe
2010-11-08T14:13:15+00:00 08.11.2010 15:13
Ein schönes kapitel
ich hoffe mit deinen klausuren und der facharbeit läuft alles glatt
Von:  MikaChan88
2010-11-07T13:03:24+00:00 07.11.2010 14:03
die beiden sind so süß
total super kapi ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Princechen_Hizu
2010-11-07T11:37:01+00:00 07.11.2010 12:37
erst in 2 wochen Q____Q
wie solln wir lieben fans das überleben T_T
das kapitel war mega süüüüüüüüß *_______*
ich konnte die beiden richtig vor meinen augen sehn und hab echt schon angefangen zu sabbern xDDD

ja daspitel gefällt mir *Q*
mata ne xD


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