Vier
4. Kapitel
„Mhm...“, grummelte er leise vor sich hin, als er das schrille Klingeln seines Weckers vernahm. Wieso ausgerechnet jetzt? Dabei hatte er doch gerade so schön geträumt. Schade, dass es nur ein Traum gewesen war. Es schien ihm so real, er konnte förmlich noch Shinjis Hände spüren, die ihn sanft streichelten und seine samtweichen Lippen, die die seinen liebkosten... und gerade in dem Moment, wo seine Hände tiefer wandern wollten, wachte er auf. So ein verdammter... Er hätte gern noch ein wenig weiter geträumt.
Plötzlich erschrak er und richtete sich auf. Argh, das hätte er vielleicht nicht tun sollen, denn sein Nacken gab auf einmal ein lautes Krachen von sich. Das tat weh. Aber das war jetzt egal. Er hatte nicht wirklich von seinem Schularzt geträumt, oder? Das konnte doch nicht wahr sein... und er hatte den Traum auch noch als schön empfunden. Das Blut schoss ihm in die Wangen, die sich daraufhin feuerrot färbten. Als er merkte, dass sich nicht nur in seinen Wangen das Blut gesammelt hatte, stand er wie von einer Tarantel gestochen auf.
Oh mein Gott. Er brauchte dringend eine kalte Dusche. Eine eiskalte Dusche. Er schnappte sich frische Wäsche und stürmte ins Bad, seinen Hund Chiko ignorierend, der ihn gerade freudig begrüßen wollte. Dort angekommen setzte er seine Gedanken in die Tat um und stieg, nachdem er sich seine Boxershorts ausgezogen und frische Handtücher bereit gelegt hatte, in die Dusche. Okay, Saga. Augen zu und durch, dachte er sich, stellte das Wasser auf eiskalt und drehte auf. Sein Kreischen, als das kalte Wasser seinen Körper traf, war im ganzen Haus zu hören. Ja, das Wasser war wirklich eiskalt. Aber wenigstens verteilte sich sein Blut wieder im ganzen Körper und war nicht mehr in einzelnen, na ja, „Regionen“ gesammelt.
Seinem immer noch schmerzenden Nacken dagegen tat das kalte Wasser gar nicht gut, verspannte er sich doch völlig als er von dem eisigen Nass getroffen wurde. Aber das war jetzt einfach nötig gewesen. Er seufzte und begann, sich schließlich komplett zu waschen und seine Haare mit seinem Lieblingsshampoo einzuschäumen. Nachdem er den Schaum wieder von sich abgespült hatte, trat er aus der Dusche und trocknete sich mit dem frischen Handtuch ab. „Ist alles in Ordnung, Taka-kun? Du hast so geschrien...“, klopfte es plötzlich an der Tür. „Ja, Mama... hab nur vergessen das Wasser auf warm zu stellen.“, redete er sich heraus und fing an, seine Haare zu föhnen.
Frisch angezogen und geschminkt kam er nach einiger Zeit wieder aus dem Badezimmer. „Hier ist dein Bento, Taka. Ich wünsch dir viel Spaß heute in der Schule“, lächelte seine Mutter, die ihm auf dem Flur entgegen kam, um ihm sein Mittagessen für später zu geben. Er frühstückte nie, das hatte sie mittlerweile verstanden. „Danke, Mum, du bist die Beste.“, meinte er und drückte ihr zum Dank noch einen Bussi auf die Wange. „Ich geh dann mal...“, rief er noch und nahm seine Tasche. Nachdem er seinen Hund nochmal hinter den Ohren gekrault hatte (glücklicherweise führte seine Mutter Chiko frühs spazieren, also musste er das jetzt nicht selbst machen), verließ er schließlich das Haus, um sich auf den Weg zur Schule zu machen oder eher zum Bus, der ihn dorthin bringen würde.
Viel Spaß hatte sie gesagt. Saga bezweifelte, dass er einen spaßigen Tag in der Schule haben würde. Wahrscheinlich würden die Anderen ihn nur wieder abfangen, wovon seine Eltern allerdings nichts wussten, war er doch mittlerweile geübt darin, die blauen Flecken zu verstecken. Hmm... Er könnte zwar zu Shinji gehen, sollte er wieder von seinen Peinigern erwischt werden, aber... nach seinem heutigen Traum wusste er nicht, ob er diesem jemals wieder in die Augen sehen konnte, auch wenn genau diese die schönsten waren, die er bisher gesehen hatte. Ahh, Saga, hör auf von ihm zu schwärmen. So toll ist er gar nicht. Und seine strahlenden Augen und sein umwerfendes Lächeln auch nicht. Aus, Saga. Seine nicht-strahlenden Augen und sein nicht-umwerfendes Lächeln. So.
Der Unterricht war wie immer öde. Gelangweilt saß er auf seinem Platz und ließ einen Bleistift spielerisch durch seine Finger gleiten. Das war seine Tagesbeschäftigung. Neben dem verprügelt werden, natürlich. Er hob eine Augenbraue, als er einen Papierschnipsel an sich vorbeifliegen sah. Diese Idioten. Konnten die ihn nicht mal in Ruhe lassen?, fragte er sich und drehte seinen Kopf zu dem Übeltäter, um ihm einen möglichst mörderischen Blick zukommen zu lassen. Ahh, nicht gut, sein Nacken bereitete ihm immer noch höllische Schmerzen. Da war sein Kopfdrehen nicht gerade optimal. Also lieber weiter nach vorne gucken und darauf hoffen, dass die Schläger seiner Schule ihn heute mal verschonen würden.
Und wie durch ein Wunder wurden seine Gebete tatsächlich erhört. Ah, dann hatte er wenigstens einen guten Grund, nicht zu Shinji zu gehen. Wie er dem nach seinem Traum noch unter die Augen treten sollte, wusste er nämlich immer noch nicht. Hm, allerdings wusste dieser ja nichts von seinem Traum der etwas anderen Art. Und ja, sein Nacken tat wirklich ziemlich weh... wenn er sich zusammenreißen würde, würde dem Arzt vielleicht gar nicht auffallen, dass mit Saga „irgendetwas“ nicht stimmte. Da konnte der Andere ihm auch gleich irgendeinen Wirbel wieder einrenken, der wohl der Schuldige für seine Schmerzen war. Eigentlich eine gute Idee, dachte er sich und machte sich auf dem Weg zum Krankenzimmer.
Dort angekommen klopfte er, höflich wie er war, erstmal an. Er wartete einige Sekunden vor der Tür, bekam jedoch keine Antwort. Seltsam. Langsam öffnete er die Tür und lugte hinein. Wo war Shinji? Dieser faule... der drückte sich doch nicht etwa vor der Arbeit? Andererseits, wenn niemand im Krankenzimmer war, hatte er wahrscheinlich auch nicht besonders viel von eben dieser Arbeit. Er trat in das Zimmer und sah sich um. Hmm, warum war der Vorhang von der einen Liege zu gezogen? Normalerweise waren die Vorhänge der drei vorhandenen Liegen immer offen, solange diese unbelegt waren.
Er schritt zum Vorhang, hob seine Hand und zog ihn auf. Er sprang regelrecht auf, als er Shinji dort liegen sah. „Was zur Hölle...?“, entkam ihm geschockt. Er hob eine Augenbraue als der Dunkelhaarige nicht reagierte. Der schlief doch nicht etwa? Saga beugte sich ein wenig über ihn und musterte den jungen Arzt. Er sah ziemlich müde aus. Was der am Abend zuvor wohl noch getrieben hatte... Hmm. Sein Nacken musste jetzt warten, fand er es gerade doch viel interessanter den Schlafenden zu beobachten. Also zog er den Stuhl, der an Shinjis Schreibtisch stand, an die Liege heran und nahm auf diesem Platz.
Ein bisschen neidisch auf den Älteren war er ja schon, gestand er sich ein, als er den Arzt so musterte. Immerhin konnte der sicher Jede haben... oder Jeden, dem gestrigen Abend nach zu urteilen. Er hatte ein makelloses Gesicht, welches etwas länglich war und ein wenig spitzer zu lief als bei den meisten, genauso wie seine Wangenknochen auch ausgeprägter waren. Seine Nase hatte am Ende einen leichten Bogen, jedoch tat dies seiner Schönheit keinen Abbruch. Im Gegenteil, seine Nase passte gut in sein gesamtes Erscheinungsbild. Seine Haut sah samtweich aus und er konnte sich gut vorstellen, dass einige Mädchen auf diese Porzellanhaut neidisch waren.
Auch Shinji trug wie Saga ganz leichtes Make-up. Wenigstens war er damit nicht das einzige männliche Wesen, das sich schminkte. Aber bei dem Dunkelhaarigen wirkte es gar nicht so feminin, wie es bei dem Schüler der Fall war. Die schwarze Brille, die er trug, machte den Größeren nur noch attraktiver. Apropos Brille. Wieso trug er die überhaupt im Schlaf? Der Braunhaarige blickte den Anderen skeptisch an. Den Arztkittel trug er ja auch nicht.Vielleicht sollte er ihm die Sehhilfe lieber abnehmen, bevor er sich im Schlaf irgendwie ruckartig bewegte und die Brille zu Bruch käme. Gedacht, getan. Er fasste vorsichtig an die Ränder der Brillengläser und nahm sie schließlich an sich, immer darauf bedacht den Schlafenden nicht zu wecken.
Wenn er schlief, konnte man gar nicht glauben, dass er diese verruchte Seite an sich hatte, die Saga gestern im Club erleben durfte. Also, er sah natürlich immer noch so anziehend aus wie vorher, aber nun wirkte er eher friedlich und unschuldig, wie ein Engel. Schon süß irgendwie. Er konnte fast nachvollziehen, warum sein Fanclub Shinji – Kawaii – Amano hieß. Er legte die Brille auf den Schreibtisch und setzte dann seine Beobachtungen fort.
Wieso hatte der Typ eigentlich so lange Wimpern? Hatten das nicht normalerweise nur Mädchen? Er blickte etwas skeptisch drein. Nicht, dass ihn das störte, machten die langen Wimpern diese Augen doch nur noch schöner. Hmm, und diese feingeschwungen Lippen... wie gerne würde er von diesen kosten. Verdammt, der Mann vor ihm war doch die Sünde in Person. Nein, nicht die Sünde, wahrscheinlich war er der Teufel höchstpersönlich und versuchte gerade Saga zu verführen, um ihm seine Seele zu rauben ohne dass er es merkte. Nein, Saga, ab sofort keine Schwärmereien mehr und auch keine seltsamen Vorstellungen.
Vorsichtig tippte er den jungen Arzt an, machte sich doch sein Nacken wieder bemerkbar, da konnte der Schwarzhaarige ruhig mal wieder aus seinem Dornröschenschlaf erwachen. Er tippte ihn etwas fester an und dies schien seine Wirkung zu zeigen. Die Lider des Älteren begannen zu flackern und nach einer paar Sekunden öffnete er schließlich seine Augen. „Hmm? Was zum...“, murmelte er etwas verschlafen und sein Blick fand schließlich zu Saga. „Saga-kun? Was tust du denn hier?“, fragte er noch etwas verklärt, erhob sich dann aber schnell, um sich seine Brille wieder aufzusetzen. Wahrscheinlich dachte er, er hätte sie selbst vorher abgenommen. Anscheinend war er ohne die Brille hilflos, aber zumindest hatte er Saga auch ohne sie erkannt.
„Nein, haben sie dich wieder verprügelt? Oh Gott, tut mir Leid, aber ich war so müde... hättest du mich bloß eher geweckt, dann...“ Er stockte, er merkte wohl gerade, dass Saga unversehrt war. Der Braunhaarige musste ein wenig schmunzeln und antwortete Shinji, als er ihn so süß... äh, verwirrt anblickte: „Nein, nein... ist nichts passiert. Ich hab mir nur meinen Nacken etwas verrenkt und ich dachte, na ja, du könntest mir vielleicht 'nen Wirbel einrenken... fühlt sich zumindest so an als wäre da was nicht ganz richtig. Oder wenn du wenigstens 'ne Creme für mich hättest, wäre mir damit auch schon geholfen...“, er lächelte, „aber als ich dich hier so schlafen gesehen hab, dachte ich mir, ich lass dich hier noch etwas ausruhen.“
Nun schien der Arzt zu verstehen und seine Verwirrung sich in Luft aufzulösen: „Ah, ach so... haha, tschuldige. Aber das ist gut, wenn sie dich in Ruhe gelassen haben...“, meinte er und erwiderte Sagas Lächeln. Hmm, konnte er nicht mal ganz normal lächeln? Zum Beispiel mal nicht-umwerfend? Wahrscheinlich nicht. Er spürte wie seine Knie wieder wacklig wurden und war er an der Reihe sich auf die Liege zu setzen.
„Also, dein Nacken tut dir weh? Lass mal sehen...“, sprach sein Gegenüber und trat hinter Saga. Er legte seine Hände auf dessen Schultern und begann, seinen Nacken abzutasten. „Hmm... also ausgerenkt ist da nichts. Ich glaube, du bist einfach nur etwas verspannt, das ist ja alles steinhart hier...“, sprach er mehr zu sich selbst. „Aber siehst du, wenn ich hier etwas fester drüber reibe, dann...“, fuhr er fort und drückte etwas unterhalb von Sagas Nacken auf einen Punkt. Ein Keuchen entkam den Lippen des Kleineren und er schlug erschrocken eine Hand auf seinen Mund. Die Röte schoss ihm ins Gesicht, wie peinlich war das denn...
Aber was auch immer Shinji da gerade getan hatte, es war verdammt gut gewesen. „Haha, das brauch dir nicht peinlich sein. Weißt du, ich bin vielleicht kein gelernter Masseur, aber als Arzt lernt man eben auch so ein paar Punkte, mit denen man ganz leicht solche Verspannungen lösen kann...“, lachte Shinji leise und begann, Sagas Schultern und Nacken zu massieren, was dem Anderem allerdings nicht unbedingt half, seine Röte loszuwerden. Also nickte er nur und konzentrierte sich darauf, keine weiteren unerwarteten Geräusche zu machen. Was hatte er sich da nur eingebrockt? Er hatte fest damit gerechnet, irgendeine Salbe oder sonst was zu bekommen und jetzt saß er hier und bekam eine Massage?! Wie absurd war das bitte?
„Entspann dich einfach, mit solchen Verspannungen ist wirklich nicht zu spaßen, auch wenn ein ausgerenkter Wirbel jetzt das größere Übel gewesen wäre“, lächelte der Schwarzhaarige und setzte die Massage fort, indem er weiter Sagas Schultern lockerte und mit den Daumen am Nacken entlang ein paar andere Verspannungen löste. Der Braunhaarige versuchte sich zu entspannen, wie es ihm der Ältere geraten hatte und er merkte, wie es seinem Nacken von Sekunde zu Sekunde besser ging. Verdammt, das war die beste Massage seines Lebens. Shinjis Hände verwöhnten Muskeln, von denen er bis zu diesem Moment nicht mal wusste, dass sie existierten.
Wenn er das Hiroto erzählen würde, der würde ausflippen und wahrscheinlich zickig werden, immerhin hatte er ja den Schwarzhaarigen „zuerst“ gesehen.. Er grinste bei dem Gedanken an einen schmollenden Hiroto und es entging ihm, dass er noch häufiger wohlige Seufzer von sich gab. „Hast wohl heute nicht so gut geschlafen, hm?“, raunte der Dunkelhaarige ihm plötzlich ins Ohr, woraufhin Saga nur erschrocken zusammenzucken konnte. Dieser Ar...Arzt. Der wusste doch genau, was er für eine Wirkung auf seine Mitmenschen hatte und das nutzte er auch noch schamlos aus! Innerlich verfluchte er den Größeren, als er dessen tiefe Stimme so dicht an seinem Ohr vernahm, und nickte nur.
„So, das müsste es gewesen sein.“, beendete der Ältere seine Wohltat. Als er die Schulglocke läuten hörte, fügte er noch hinzu: „Ah, perfektes Timing, die Pause ist wohl aus. Dann solltest du wohl zurück in den Unterricht... nicht, dass du noch Ärger kriegst.“ Er lächelte und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schultern. Der Kleinere nickte zustimmend. „Ja, ich geh dann mal. Und danke... meinem Nacken geht’ s schon viel besser.“, bedankte sich Saga schnell, jedoch immer noch mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht. Dann flüchtete er aus dem Raum und hetzte in das Klassenzimmer zurück.
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So, das war das vierte Kapitel. Tut mir Leid, dass ich diesmal etwas später dran bin mit dem Hochladen aber ich war nicht zuhause seit gestern und bin jetzt extra nochmal heim damit ich das Kapitel hochladen kann. >_<
Hoffe, das Kapitel hat euch gefallen....und ja: es ist wohl in einem reinem Saga-Quäl-Kapitel geendet XDDD armer Saga aber ich kann solchen Quälereien einfach nicht widerstehen >_>
dann als nächstes....mal was WICHTIGES:
und zwar sind meine Sommerferien bald vorbei und damit auch meine größte Schreibzeit. Ich habe zwar noch einige Kapitel wie gesagt schon vorgeschrieben, die nur noch darauf warten hochgeladen zu werden, aber die werden auch irgendwann aufgebraucht sein und ich denke, damit ich während der Schulzeit (Abistress <_<) etwas mehr Zeit für das Schreiben der Kapitel habe, werde ich ab nächster Woche ZWEIWÖCHENTLICH die Kapitel hochladen, ich hoffe ihr verzeiht mir das >_< und dann werde ich sie SAMSTAGS hochladen (unter der Woche bleibt einfach nicht die Zeit noch Korrektur zu lesen XD). Also nächste Woche gibts nochmal normal donnerstags das Kapitel und dann eine Woche Pause, dann Samstag, Pause, Samstag, Pause...usw. ^^ Habe jetzt in den paar Wochen wo die FF on ist einfach gemerkt, dass wöchentlich für mich zu viel ist. VERZEIHT MIR ;O;
Ich überleg mir auch das Datum der nächsten Kapitel einfach in die Beschreibung reinzuschreiben, aber mal gucken.
UND DANKE, DANKE, DANKE FÜR DIE KOMMENTARE UND FAVOS <3
ah und es wurde bei FF.de vorgeschlagen mal ein Kapitel aus der Sicht Toras zu schreiben, darüber hab ich auch bereits nachgedacht und ich weiß noch nicht, wie ich das einbringen werde aber es wird auf jeden Fall passieren XD
in Form eines richtigen Kapitels oder eines Bonuskapitels weiß ich noch nicht (oder beides? XD), das werdet ihr aber noch erfahren ^^
so das wars für diese Woche von mir, hoffe ihr hattet Spaß bei diesem Kapitel.
Bis nächste Woche ^^
