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Joli Rouge

Fräulein Navigatorin liebt Schlangenprinzessin?
von

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Die Schatzinsel

Coverstory – Die wundersamen Erlebnisse der lächelnden Gottheit

Teil 11: Die einzig wahre…

„Du…“, stieß Hulk geschockt hervor, als er den Neuankömmling sah. Auch Urouge wandte sich von seinem Feind ab und betrachtete die dritte Person. Die beiden Giganten lösten ihre innige Umarmung. Der Neuankömmling war niemand anderes als die wundervolle Mary Sue, die einzig wahre Heldin, die enttäuscht auf die beiden Riesen hinab schaute. Kopf schüttelnd wandte sie sich ab.

„Aber Mary!“, hauchte Hulk entkräftet ihr hinterher.

„Ihr seid solche Idioten…“, antwortete sie nur, blieb jedoch stehen, um Hulk und Urouge zu erhören.
 

Kapitel 19: Die Schatzinsel
 

Dieses Gefühl abgewiesen zu werden. Jeder kennt es, wenn man von einem geliebten Menschen zurück gestoßen wird. Dieses Gefühl, das sich wie Eiszapfen im tiefsten Winter durch den Körper bohrt, ein kalter Schmerz, der im Kopf pulsiert, einem den Verstand raubt und sich dann langsam durch den ganzen Leib zieht, bis man schließlich gar nichts mehr spürt und von einem tiefen, schwarzen Lock verschlungen wird. Und wenn man unten angekommen ist, merkt man, dass das Ziel erst durch die selbst geschaffene Distanz unerreichbar geworden ist.

„Mero Mero Mellow!“ Ich hörte Hancocks Worte, immer wieder hallte das Echo ihrer Stimme durch mein Gehirn. Ihr Augen. Ihre Augen sahen traurig aus. Traurig wie eine Flamme, die langsam erlosch und noch das letzte mal auf loderte.

Erschrocken riss ich die Arme in die Luft und kniff die Augen zu, als könnte mich dies vor Hancocks Kräften schützen.

Es war schwarz. Und so vergingen die Sekunden. Es war absolut still, nichts rührte sich. Ich hörte nur Hancocks Atem, der plötzlich schneller wurde, bis er schließlich kurz ganz aussetzte, um dann wieder in regelmäßigen Abständen zu beginnen.

Langsam öffnete ich wieder die Augen, ließ meine Arme sinken. Und erkannte die Schlangenprinzessin, die mir noch immer gegenüber stand. Sie zitterte, ihre Hände waren noch immer zu einem Herz gefaltet, hauchdünne Schweißtropfen benetzten ihre Haut.

Sie atmete ein.

Sie atmete aus.

Dann lösten sich langsam ihre Finger. Mit ungläubigem Blick betrachtete Hancock die weiße Haut, ihre zarten Gliedmaßen, als wären es nicht ihre Hände, dann ballte sie diese zu Fäusten und schloss die Augen.

„Geh“, sagte sie nur. Ich schnappte kurz nach Luft, dann nickte ich allerdings und ließ Hancock allein. Mit langsamen Schritten ging ich über den sandigen Boden, die Steine knirschten unter meinen Füßen wie gefrorener Schnee.

Warum hat sie mich nicht versteinert? Wollte sie es doch nicht, oder konnte sie es nicht. Hatte sie sich um entschieden, oder… ja, das war mit Sicherheit der Fall. Ihr ist einfach klar geworden, dass eine versteinerte Navigatorin ihr mehr Ärger bringen würde als Nutzen.

Obwohl wir nur wenige Meter von einander entfernt waren, schien die Distanz zwischen uns größer als jemals zuvor, wie eine unüberbrückbare Schlucht, die sich zwischen uns durch den Stein gezogen hat.

„Nami?“ Ich zuckte zusammen als ich meinen Namen hörte. Robin stand am Rand des Hauses, der Schatten den die Bruchbude warf fiel genau in ihr Gesicht.

Ich wich ihrem durchbohrenden Blick aus und versuchte mich an ihr vorbei zu stehlen, doch eine Hand, die plötzlich aus dem Boden wuchs, hielt mein Bein fest.

„Nami, ich muss mit dir reden…“

„Ich aber nicht mit dir!“, antwortete ich genervt und versuchte mich aus dem Griff zu befreien, „Lass mich los, ich möchte meine Ruhe haben!“

Doch der Griff lockerte sich nicht.

„Was genau ist zwischen dir und Hancock vorgefallen?“, fragte Robin einfach weiter.

„Nichts, das dich interessieren dürfte“, antwortete ich gereizt, während ich mich duckte um die Hand von meinem Bein zu lösen. Doch es schien unmöglich die Finger von meiner Haut zu trennen, egal wie sehr ich an ihnen zog.

„Verdammt…“, murmelte ich. Die Archäologin seufzte, zeitgleich verschwand die Hand im Nichts. Ich schnaubte und richtete mich wieder auf um zu gehen, doch Robin folgte mir.

„Wenn das ganze unser Zusammenhalt als Crew gefährdet, darf mich das sehr wohl interessieren“, erklärte sie mit ruhiger Stimme und obwohl sie versuchte möglichst distanziert zu klingen um mich nicht noch mehr zu reizen, wirbelte ich zu ihr um und keifte sie mit lauter Stimme an: „Den Zusammenhalt der Crew? Das ich nicht lache! Alles lief perfekt, bis diese arrogante Schnepfe auf unserem Schiff erschienen ist! Wenn du jemanden Vorhaltungen machen solltest, dann Hancock oder meinetwegen Ruffy, weil er sie angeschleppt hat, aber doch nicht mir. Ich habe nichts falsch gemacht. Es war von Anfang an… nur… sie…“, gegen Ende erstickte meine Stimme, es waren Tränen die mich betäubten und schließlich in die Knie zwangen. Ich schrie auf, verbarg mein Gesicht hinter den Händen, mein Körper zitterte.

Wie ein Sturm rissen Bilder von Hancock durch meinen Kopf und zerstörten alles, woran ich jemals geglaubt habe.
 

Aber du bist die einzige, die auf diesem verdammten Schiff eine Ahnung von Navigation hat, daher braucht dich… deine Crew…

Weißt du eigentlich, wie glücklich mich diese Worte gemacht haben. Du gabst mir das Gefühlt gebraucht zu werden und doch war das, was mir solche Kraft in dem Moment gegeben hat, die Tatsache, dass diese Worte genau von dir kamen.
 

Aber das habe ich nicht gemacht, weil ich irgendwas für dich fühle…

Stimmt das? Aber trotzdem hat mich dein Kuss wieder zurückgeholt und noch immer schmecke ich deine Lippen auf meinen.
 

Genauso wie alle anderen. Vernarrt in mein Äußeres, aber euch ist vollkommen egal, was ich dabei fühle!

Das ist nicht wahr! Oder doch? Ich wusste es nicht. Warum kann ich meine Gefühle nicht definieren. Warum kann ich ihr nicht klar sagen, was ich denke?
 

„Nami“

Ich spürte, wie Robin ihre Arme um mich legte, trotz der glühenden Hitze in der Luft, fühlte sich ihr warmer Körper angenehm auf meiner Haut an.

„Nami… es ist egal, was zwischen euch passiert ist, solange du nicht anfängst, deswegen an die zu zweifeln“

Während sie sprach legte sie ihre Hände auf mein Gesicht und zog dieses langsam hoch, so dass ich genau in ihre Augen schauen konnte, die mich sanft anlächelten.

„Danke…“, antwortete ich mit leiser Stimme, dann umarmte ich sie. In diesem Moment war es Robin, die mir Halt gab. Ohne ihre Hilfe, wäre ich in das tiefe Loch gefallen.

Doch nun weiß ich, dass ich diese Schmerzen nur meinen Selbstzweifeln zu verdanken habe.

Vielleicht, vielleicht kann ich irgendwann auch Hancock die Hand reichen.
 

„Nami, Nami, Nami, ist alles in Ordnung? Ich muss dich noch untersuchen!“, erklang als erstes Choppers Stimme, als ich mich zusammen mit der Navigatorin zurück zur Gruppe gesellte.

„Mir geht es gut“, antwortete Nami lächelnd, es schien ihr ziemlich unangenehm zu sein, als Chopper mit seinen Arztinstrumenten auf sie zukam.

„Du warst einige Zeit Bewusstlos. Das ist nicht „gut“!“, erwiderte das kleine Rentier, während es in seinem Koffer kramte.

„Robin-chan! Da bist du ja wieder!“, hörte ich nun wieder Kukkis Stimme, die sich sofort an meinen Arm klammerte, „und Dornröschen geht es auch wieder gut? Wie lange dauert es noch, bis der Log Port aufgeladen ist?“ Während sie sprach, deutete sie auf Nami, die immer noch von Chopper festgehalten wurde.

„Wie sind erst seit heute Morgen hier, es wird also wohl noch etwas dauern…“, erwiderte ich.

Kukki warf einen flüchtigen Blick auf die Ruine, die vor uns stand, dann schüttelte sie den Kopf.

„Ihr braucht wohl noch eine ordentliche Übernachtungsmöglichkeit und Proviant, was?“

Ich nickte, während das kleine Mädchen sprach, ging sie einige Schritte von mir weg.

„Dann kann ich euch vielleicht helfen~“, summte sie und nahm zeitgleich einen ziemlich großen Schritt.

„ ‚Kontakte’?“, fragte ich lächelnd nach, Kukki nickte nur mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

„Ich verstehe das einfach nicht…“, schaltete sich plötzlich wieder Chopper ins Geschehen ein.

„Ich sagte doch, mit mir ist alles in Ordnung!“, behauptete Nami und belächelte Choppers Sorge.

„Das ist es ja eben, ich kann nichts feststellen, das eine Bewusstlosigkeit hätte auslösen können, das alles ist absolut suspekt!“

„Ich sag doch, es war ein Dornröschen-Schlummer!“, sprach Kukki dazwischen, auch die anderen hatten sich inzwischen um uns geordnet, erst jetzt bemerkte ich, dass auch Hancock wieder hier war. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich sogar, dass ihre Augen leicht gerötet waren, fast so, als hätte sie geweint. Als sie meinen Blick bemerkte, wandte sie sich ab und drehte sich zu Ruffy.

„Mach dir keine Sorgen, Namilein, das nächste Mal werde ich dich beschützen und verhindern, dass so etwas Schreckliches passiert!“ Sanji formte einen Kussmund während er sprach, wurde dann aber von Zorro abrupt aus den Träumen gerissen.

„Wahrscheinlich wurde ihr von deinem Gelaber so übel, dass das sie umgehauen hat…“, erklärte der Schwertkämpfer.

„He, hast du was gesagt, Spinatschädel?“

„Ja habe ich, Löffelschwinger!“

Kurz darauf stürmten die beiden wieder aufeinander zu, der Rest der Crew ignorierte die üblichen Streitereien der beiden.

„Egal, ich zeige euch erst einmal wo wir übernachten werden!“, warf Kukki ein und klatschte dabei in die Hände.

„Gibst da was zu essen?“, fragte Ruffy und plötzlich hörte man aus seiner Magengegend ein lautes Knurren, das dem eines wütenden Löwen glich.

„Eigentlich ja, aber ob das reicht um die satt zu kriegen… da bin ich mir nicht so sicher…“, antwortete Kukki zweifelnd.

Kurz darauf führte sie uns durch die Stadt. Da inzwischen langsam die Sonne unterging, sollten auch die Temperaturen etwas zurückgehen… oder? Irgendwie schien es so, als würde es trotz der anbrechenden Nacht nur noch heißer werden.

„Das darf ja wohl nicht wahr sein…“, hechelte Ruffy, auch die anderen machten ein ziemlich angespanntes Gesicht.

„Langsam wird’s echt etwas warm, nicht wahr?“, erwiderte Kukki lächelnd.

„Etwas warm ist gut…“, zischte Zorro.

„Jetzt ne kühle Cola…“

„Miiiiilch!“

Schließlich führte uns Kukki zu einem kleinen Haus das in einer engen Seitengasse zu finden war. Schnell klopfte sie an die hölzerne Tür.

Es dauerte einige Sekunden, bis von der anderen Seite ein genervtes, grollendes „Ja?“, zu vernehmen war.

„Findest du nicht auch, das Holzkonstruktionen bei dieser Hitze nicht gerade Vorteilhaft sind?“, fragte Kukki vollkommen zusammenhangslos mit lauter Stimme.

Wieder einige Sekunden Stille.

„Kukki?“, ertönte schließlich wieder die gleiche, tiefe Stimme.

„Ja verdammt, lass uns rein oder ich trete die Tür ein!“ Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen, hörte man das Klacken eines Schlosses und die Tür öffnete sich einen Spalt.

Das kleine Mädchen schlich schnell in das Gebäude ein, die anderen folgten ihr.

„Puh…“ Es war Nami, die erschrocken seufzte.

„Das habe ich gerade auch gedacht…“, erwiderte die Grünhaarige und ließ entsetzt die Schulter sinken. In dem Haus schien nur ein dämmriges Licht, was allerdings nicht so sehr störte, wie die staubige, stickige Luft, bei der man kaum atmen konnte.

Von innen sah das Gebäude aus wie eine alte Kneipe, Tische und Stühle, eine Bar in der Ecke, auf einem der Hocker saß ein muskulöser Mann, der wohl mit Kukki gesprochen hatte.

„Wann hast du hier das letzte Mal geputzt?“, erkundigte sich eben diese bei dem Größeren.

„Geputzt?“ Der Kerl schaute so, als würde er dieses Wort gerade zum ersten Mal hören.

Kukki schnaufte, aber wirklich ärgern schien sie sich auch nicht.

„Das ist Otis, ein alter Freund von mir!“, erklärte die Grünhaarige und deutete dabei auf den viel größeren Mann. Ich betrachtete ihn etwas genauer. Er hatte aschblondes, etwa kinnlanges Haar, das er durch ein Haarband aus der Stirn gebunden hatte, sein Gesicht war überzogen von tiefen Narben, die dunklen Augen wirkten gelangweilt.

„Nennen wir es viel mehr Zwecksgemeinschaft…“, antwortete er ruhig und ignorierte den darauf folgenden, wütenden Blick des Mädchens, „Und ihr seid?“

„Das ist der kleine Ruffy und seine Piratenfreunde!“, erklärte Kukki.

„Ruffy? Dragons Sohn?“ Otis zog eine Augenbraue hoch, dann wandte er sich wieder ab, „Was wollt ihr?“

„Proviant! Einen Platz zum Übernachten!“ Der Mann schnaubte nur, als Kukki sprach.

„Sonst noch Wünsche?“

„Ich brauche Cola, ganz viel Cola!“, warf Franky ein, „unserer Vorräte gehen langsam zu Neige!“

„Ein kühles Glas Milch wäre jetzt genau das richtige, yohohohoho!“, meinte Brook.

„Fleeeeeeeisch!“, stöhnte Ruffy.

„Du hast die sonstigen Wünsche gehört“ Otis rollte genervt mit den Augen, dann knurrte er: „Später…“ Kurz darauf warf er einen Blick zu Nami, dann zu ihrem Log Port am Arm.

„Wenn ihr der Log Port Route folgt, müsste euer nächstes Ziel Hana sein, habe ich recht?“, fragte er plötzlich, er schaute kurz zu Kukki, die nickte.

„Hana?“, fragte Nami interessiert, sie schüttelte ihr Handgelenkt, dann ging sie einige Schritte auf den Mann zu, „Was ist das für eine Insel?“

„Hana, die Schatzinsel, habt ihr davon noch nie gehört?“, warf nun Kukki ein.

„Sch-Sch-Schatzinsel?“, stotterte Nami, als müsste sie sich erkundigen, ob sie sich nicht doch verhört hatte, dann sprang sie in die Lüfte, „Eine Schatzinsel? Auf der Insel gibt es einen Schatz? So richtig mit Gold und Diamanten und so?“ Während sie sprach faltete sie die Hände, als würde sie beten und schloss die Augen, ich konnte mir richtig vorstellen, wie sie in Gedanken gerade durch das Geld schwamm.

Auch Ruffy hatte begeistert die Augen aufgerissen, die anderen ballten die Fäuste und sprangen in die Luft.

„Das weiß keiner so richtig…“, durchbrach Otis den Jubel, der sich innerhalb von Sekunden verbreitet hatte. Namis Gesichtszüge verhärteten, eiskalt schaute sie dem Muskelprotz ins Gesicht.

„Was willst du damit sagen?“, fragte sie mit monotoner Stimme.

„Ich will damit sagen, das es heißt, das auf Hana ein Schatz versteckt ist, ihn aber keiner bisher gefunden hat…“

„So ein Schwachsinn, die haben nur nicht richtig gesucht!“, fauchte Nami, nun wirkte sie richtig aggressiv.

„Die Insel ist ziemlich klein, darum ist es schwer, etwas zu übersehen. Naja, vielleicht hat auch einfach irgendwer schon den Schatz gefunden und sich damit aus dem Staub gemacht…“, erklärte nun Kukki.

„Das darf ja wohl nicht wahr sein!“, warf Lysop ein.

„Wir werden den Schatz finden!“, beschloss Nami und stemmte dabei die Hände gegen die Hüfte.

„Auch wenn es gar keinen Schatz gibt?“, fragte Kukki grinsend.

„Es gibt einen!“, erklärte die Navigatorin entschlossen, Ruffy grinste abenteuerlustig.

„Ist diese Insel Hana, die Insel auf die du wolltest, Kukki?“, fragte ich, sie schüttelte den Kopf.

„Vollkommen Schnuppe!“, rief Nami nun, „Wir finden einen Schatz, den sonst niemand gefunden hat, das reicht mir!“

Ich lächelte nur stumm.
 

Kapitel 19 - Ende
 

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Geschafft! Kurz vor Weihnachten kommt endlich das nächste Kapitel xD

Mal hoffen das ich Kapitel 20 noch in diesem Jah hinbekomme :3

Und heeeey! So viele Kommis schon! So weiter, und bald haben wir die 100 voll *_*

Oki Doki, als Neujahrs und Weihnachtsgeschenk habe ich vor, noch ein kleines Specialkapitel zu schreiben... sollte es bestimmte Wünsche geben, was das angeht, kann er es mir ja mitteilen ;3
 

Bis denne und dankeeee fürs lesen!

lg, Keks



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: robin-chan
2010-12-23T14:27:49+00:00 23.12.2010 15:27
Uff, ne Schatzinsel. Perfekt für unsere Navigatorin xD Sollten sie ein paar Schatzkisten finden, dann sollen die bitte leer sein :P Die dreht durch xD
Was soll man sagen? Nami wurde nicht versteinert, es hat nun wirklich den Anschein als hätte es nicht geklappt, weil Namis Gefühle wirklich sind. Das kurze Gespräch mit Robin fand ich spitze, die Frau ist ja immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ;)
Jedenfalls ich freue mich auf das nächste Abenteuer und darauf, wie sich die zwei endlich ein wenig näher kommen. Irgendwie bräuchten die zwei endlich mal ein richtiges Gespräch.
Dann wünsch ich mal frohe Weihnachten und ich freue mich schon auf das Special ;)
Liebe Grüße~
Von:  rikku1987
2010-12-22T18:25:02+00:00 22.12.2010 19:25
yohohoho, es geht eiter und gleich mit so etwas shatzinsel, auf gehts
Von:  fahnm
2010-12-22T00:05:55+00:00 22.12.2010 01:05
Klasse Kapi!^^
Von:  -NicoRobin-
2010-12-21T22:25:48+00:00 21.12.2010 23:25
Finde es sehr schön, dass ein neues Kapitel da ist. :)
Habe schon gaaanz gespannt gewartet. ^^


Auf jeden Fall ein supi Kapi und ich freue mich schon, wenn es weitergeht.
Von:  mor
2010-12-21T19:30:40+00:00 21.12.2010 20:30
^^ soso ^^ eine Schatsjagt steht also an ^^ grinz ^^ Das ist genau Das Richtige für Nami um Ihre Stimmung aufzheitern ^^
Von:  Schatten_des_Lichts
2010-12-21T18:29:43+00:00 21.12.2010 19:29
Echt super Kapitel.
Die Cover Story, wie kannst du uns eine Mary Sue antun? Na ja ich mag die Coverstory trotzdem.
Ob Nami Hankock wohl noch ihre Gefühle preisgeben kann? Vielleicht sogar auf der Schatzinsel. Ob da wirklich ein Schatz ist? Wen sie da wohl treffen werden?
Mal sehen, was du dir noch einfallen lässt.


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