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Joli Rouge

Fräulein Navigatorin liebt Schlangenprinzessin?
von

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Das Bezwingen des Unbezwingbaren

Coverstory – Die wundersamen Erlebnisse der lächelnden Gottheit

Teil 9 – Schlacht der Giganten

Mit einem lauten Donnern stießen die Fäuste der beiden Kämpfer aufeinander, die Erde um sie herum begann zu zittern und Urouges Gefolgsleute schreiten entzückt auf. Der Gott belächelte nur sanft die tosende Wut des Feindes, die wie die wütenden Flammen des Fegefeuers loderten und ihm unbändige Kraft verlieh. Hulk war so mächtig, das er es schaffte Urouge etwas zurück zu pressen, doch dieser ließ sich nicht so leicht schlagen, und holte mit der linken Faust aus.
 

Kapitel 17: Das Bezwingen des Unbezwingbaren
 

Ich zitterte. Oder zitterte das Bett unter mir? Stumm starrte ich über mich, ich sah Hancocks Gesicht, ihre glatte Haut, schimmernd wie Porzellan, ihr glänzendes, schwarzes Haar, welches ihr makelloses Gesicht umrahmte, ihre klaren Augen, die leuchteten wie zwei Wassertropfen im Schein der aufgehendes Sonne. Ich hörte ihren Atem, der leicht beschleunigt auf mich herab rieselte wie sanfter Wind und ich spürte meinen Herzschlag, der so stark gegen meine Brust pochte, aber doch ungewohnt langsam war. Ohne das ich es merkte, formten meine Lippen ihren Namen. „Hancock…“

Die Schlangenprinzessin schloss die Augen und beugte sich still wieder zurück. Ich beobachtete, wie sie sich umdrehte und den Raum, in dem ich lag, zu verlassen drohte.

„Es tut mir leid…“, hörte ich ihre Stimme, als sie im Türrahmen stand, sie blickte nicht zu mir, „Aber das habe ich nicht gemacht, weil ich irgendwas für dich fühle, sondern nur, weil du endlich aufwachen solltest…“ Danach verschwand sie, ich schaute ihr nur hinterher. Mein Körper zögerte, bis er endlich auf das Befehl meines Gehirns anfing sich zu bewegen. Meine Finger glitten hinauf zu meinen Lippen, strichen sanft über sie und verharrten schließlich. Auf ihnen lag ein fremder Geschmack, der Geschmack einer anderen Person. Hancocks Geschmack. Langsam richtete ich mich auf, draußen hörte ich Knalle, Schreie. Doch das interessierte mich nicht wirklich. In mir tobten Gefühle, wie ich sie noch nie gefühlt habe. Trüb starrte ich gerade aus, es war so, als würden mich all diese Emotionen, die wie die Flut über mich spülten, betäuben, lähmen. Und schließlich spürte ich eine einzelne Träne, die an meinem Augenwinkel hinabperlte, meine Lippen benetzte und den Geschmack des Kusses wegspülte und schließlich still zu Boden sank. Sie waren da, der Schmerz und die Freude. Hancock war mir näher als jemals zuvor und doch so weit weg, als hätte ich sie nie erreicht.

Letzten Endes habe ich alles gewonnen und wieder verloren. Ich zog meine Beine an und umspannte sie mit den Armen, als hätte ich Angst ich könnte aus einander fallen. Sie zitterte, die Welt um mich herum.

„Nami!“, hörte ich plötzlich meinen Namen durch den Raum hallen. Robin stürmte durch die Tür, sie rannte auf mich zu und griff nach meiner Hand.

„Robin…“, seufzte ich kaum hörbar.

„Nami…“, sagte sie erneut, „Wie Gut, das du endlich wieder wach bist…“

Fragend legte ich den Kopf schief. Endlich? Was war den passiert? Und was passierte gerade. Ich zuckte zusammen, als ich einen lauten Knall von draußen hörte und mit ihm das Haus zu beben begann, einige Steine kullerten über den staubigen Holzboden, der unter unserem Gewicht gefährlich knarrte.

„Wir erklären dir später alles, aber du musst nun mitkommen!“, erwiderte die Archäologin auf meinen fragenden Blick, ich nickte, als sie mich aus dem Bett zog und mir half, das Gebäude zu verlassen. Meine Beine fühlten sich lahm an, meine Muskeln schlaff als wären sie mit Steinen beschwert. Schließlich erreichten wie den Ausgang des Hauses. Ich schnappte nach Luft, als ich die brennende Sonne spürte, die wie ein Regen aus Feuer auf mich hinanprasselte. Um mich herum roter Sand, soweit das Auge reichte, vor mir tobte ein Kampf. Ein Mann mit langen, dunkel blonden Haaren schwang sein Schwert, und mit ihm fing die Erde um ihn herum an zu schwanken. Ruffy, dessen Körper rot glühte wie heiße Kohle, schlug nach ihm, doch seine Angriffe machten nicht einmal halb soviel Schaden, wie ich erhoffte. Der Mann wich einfach aus, als könnte er Ruffys Angriffe Voraussagen, oder blockte sie ab, als wäre sein Körper aus rostfreiem Stahl.

„Namilein, du bist wieder wach, so ein Glück!“, trällerte neben mir Sanji, der auf mich zu getänzelt kam, doch ich ignorierte ihn.

„Ruffy…“, flüsterte ich den Namen meines Kapitäns, doch dann wanderte mein Blick kurz zu Hancock, die ebenfalls das Geschehen beobachtete. Ich schüttelte den Kopf, jetzt war nicht der richtige Moment darüber nachzudenken.

„Wo ist mein Klimataktstock?“, wandte ich mich zu Lysop, der meine Waffe aus seiner Tasche kramte.

„Hier, aber…“ Bevor er aussprechen konnte, schnappte ich mir den Stock und rannte auf Ruffy zu. „Warum hilft ihm den keiner?“, schrie ich den anderen zu, während ich mich trotz dem Taubheitsgefühl in meinen Beinen in Angriffstellung positionierte.

„Nicht, Nami, das ist mein Kampf!“, rief Ruffy mir zu, er schlug vor mir auf den Boden, so das ich instinktiv ein wenig zurück stolperte, „Der Kerl hat Zorro besiegt, darum mache ich ihn nun platt!“ Wut schwemmte in mir auf, einerseits weil Zorro von dem Fremden geschlagen wurde, andererseits wegen Ruffys Sturheit, die uns wieder mal alle in Gefahr brachte. „Du Idiot, dein Stolz wir uns noch zur Verdammnis!“, knurrte ich, doch anstatt seinen Befehl zu ignorieren, ließ ich ihn machen und beobachtete mit dem Rest das Geschehen.

Ruffy, der vorhin noch zu mir gewandt war, wirbelte umher, seinen gestreckten Arm zog er hinterher wie eine Peitsche, mit der er Schwung ausholte, und schlug nach dem alten Mann, der wie ich erkannte einen Marinemantel trug, dieser wich geschickt aus, in dem er in die Lüfte sprang. Dort wo Ruffys Faust den Boden berührte, zerbröselte der rote Staub in braunen Nebel. Der Gegner stieß sich kurz darauf wieder vom Boden hinab und raste auf Ruffy zu, mit der Klinge schlug er nach dem Gummimenschen, der sich duckte und so haarscharf der gefährlichen Waffe entkam. Von unten schlug Ruffy nach dem Kopf das Marinesoldaten, der sich allerdings rechtzeitig zur Seite beugte, wieder fiel sein Schwert auf den Strohhut hinab. Ich kreischte auf und kniff die Augen zusammen, kurz bevor die Klinge Ruffy traf, doch anstatt den Schreien der anderen hörte ich wie das Metal auf eine andere Waffe traf. Langsam öffnete ich blinzelnd wieder die Augen, und stellte erleichtert fest, das es unserem Kapitän gut ging.

„Zorro…“, hauchte ich kaum hörbar, auch die anderen stießen teils erstaunt, teils erfreut den Namen des Schwertkämpfers hervor, der plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht war und den Angriff abgeblockt hatte. „Hast du wirklich geglaubt, das du mich so einfach fertig machen kannst, Kawashima?“, hechelte er, sein Atem war schwer und Schweiß tropfte über seine ungewöhnlich blasse Haut. Erst jetzt bemerkte ich, dass er schwer verwundet war, und seine Blessuren waren nur grob verbunden.

„Wer ist dieser Kawashima?“, erkundigte ich mich ängstlich nach der Person, deren Namen Zorro erwähnt hatte.

„Ein Vizeadmiral der Marine…“, erklärte Franky zähneknirschend.

Besorgt blickte ich zu den beiden Männern, Kawashima war bereits wieder zurück getreten, Zorro und Ruffy hatten sich aufgerichtet und standen dem Feind gegenüber. Um uns herum wurde es bedrohlich still, nur die Stimmen der drei waren zu hören.

„Ich bin erstaunt, Piratenjäger Zorro, das du so schnell wieder auf die Beine schaffst, war wirklich das allerletzte, das ich erwartet habe…“, flüsterte der Vizeadmiral, der Ausdruck in seinem Gesicht war undefinierbar, als er den anderen Schwertkämpfer mit seinen angst einflößenden, grünen Augen musterte.

„Ich bin hart in Nehmen…“, erwiderte Zorro, noch immer sichtlich erschöpft, doch wie immer Biss er die Zähne zusammen und gab sich alle Mühe, dies nicht zu zeigen.

Plötzlich grinste Kawashima, irgendwie wirkte das ganze durchaus sympathisch, als lächelte er einen alten Freund an, den er nach langer Zeit wieder sah und nun zu einem Kaffe einladen wollte. Die Umstände verrieten, das es nicht so war.

„Das freut mich, aber ich denke, in deinem Zustand hast du eine noch geringere Chance, gegen mich zu bestehen, als du zu Beginn hattest…“, erklärte er mit höflichem Ton.

„So ein Idiot…“, murmelte plötzlich neben mir jemand genervt, erschrocken wich ich zurück als plötzlich ein kleines, grünhaariges Mädchen neben mir auftauchte. „Wo~woher? W~e~er?“, stammelte ich nervös, mein Zeigefinger deutete auf die Fremde.

„Ach, das Dornröschen ~“, summte sie als sie mich sah, ein niedliches, erfreutes Lächeln umspielte ihren kleinen Mund und ein rosiger Schimmer überflog ihre Wangen.

Langsam kam sie etwas näher, ihr blass grauen Augen waren fest auf mich geheftet.

„Hat dich der Kuss deiner Geliebten doch aus dem Schlaf gerissen?“, murmelte sie, obwohl sie so leise sprach bemerkten auch die Anderen ihre Worte und blickten zu uns rüber, nur Hancock schaute noch immer desinteressiert zu Ruffy.

„Was laberst du für einen Scheiß? Wer bist du überhaupt?“, fauchte ich zurück, das Mädchen kicherte nur und wandte sich ab.

„Du…“, bemerkte auf einmal Kawashima als er zu uns rüber blickte, seine Stimme klang seltsam zögernd.

„Ja, ich!“, erwiderte das Mädchen hochmütig, sie stemmte die Hände gegen die Hüften, holte tief Luft und plusterte sich auf wie ein Pfau, der seinem Rivalen imponieren wollte.

„Was machst du hier?“, fragte der Vizeadmiral weiter, es schien als hätte er die Anwesenheit von Zorro und Ruffy auf einmal vergessen.

„Ich wüsste nicht, warum ich dir das sagen sollte, yosh!“, knurrte das Mädchen zurück, was irgendwie lustig klang dank ihrer hohen Stimme. Ungewollt musste ich kichern. Die Grünhaarige zuckte zusammen und blickte erschrocken zu mir, dann begann sie plötzlich zu schmollen. „Ihr seid doch alle doof!“, schrie sie, drehte sich um und rannte weg, „Ich gehe zur Marine, vielleicht sind die da nett zu mir!“

„Ist das unser Problem?“, warf Sanji genervt ein, während er sprach wich er ein wenig zurück als hätte er Angst davor, das die Kleine ihn angreifen könnte.

„Als ob die dich aufnehmen würden…“, murmelte Lysop.

Das Mädchen schluchzte auf, und anstatt weiter zu rennen hockte sie sich auf den Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

Kawashima schaute ihr etwas erstaunt noch hinterher, dann wandte er sich wieder zu den beiden Anderen.

„Um Kukki kümmere ich mich später, jetzt seid ihr dran…“, murmelte er, seine Hand umschloss fester den Griff seiner Waffe.

Zorro klemmte sich das Schwert, das er momentan in der Hand hatte, zwischen die Zähne, zog sich das schwarze Tuch, das um seinen Oberarm gewickelt war ab und band es sich um den Kopf und zog schließlich die anderen beiden Klingen aus ihren Scheiden.

Ruffy beugte sich in Kampfpose, sein fester Blick auf Kawashima geheftet.

Ein Bruchteil einer Sekunde, ein Augenschlag und schon wich die gefährliche Stille einem tosenden Kampf zwischen drei Kriegern. Kawashima stürmte auf die beiden zu, seine Klinge schlug zuerst nach dem erschöpften Zorro, der den Angriff abblocken konnte, allerdings unter der ungeheuren Wucht leicht zusammen sackte. Ich spürte wie die Erde bebte, als Kawashima erneut das Schwert erhob und zuschlug. Ruffy, der kurz vorher zur Seite gewichen war, holte nun den Arm aus, und schlug mit geballter Faust nach dem Feind. Wie eine Rakete schoss seine Hand durch die Luft, doch Kawashima rollte sich über den Boden noch rechtzeitig zur Seite, gleichzeitig riss er sein Schwert in die Luft, um einen Hieb von Zorro abzublocken, der nach dem Vizeadmiral schlug. Mit einem Salto rückwert schleuderte sich der Alte aus dem Gefahrenbereich, aus der Entfernung schoss eine Druckwelle auf die beiden zu. Doch die beiden sprangen gen Himmel, so weit, das der Angriff sie verfehlte. Von oben aus spannten sich ihre Muskeln an, bereit zum Angriff...

„Hieb 108…“

„Gum~Gum…“

Kawashima verlagerte das Gewicht, bereit auszuweichen. Konnte er wirklich die Angriffe vorraus sagen? Er sah so aus, als wüsste er, das es kein Entkommen gab.

„Sinnesphönix!“

„Jet-Gatling!“ Und dann passierte alles so schnell, ein Regen aus Fäusten, Luft um mich herum, die erzitterte, jemand neben mir zog scharf die Luft an.

Im nächsten Moment landeten Ruffy und Zorro auf dem Boden, letzterer sacke geschafft zusammen und Kawashima… Kawashima wurde in den Sand geschleudert, ich sah wie eine rote Flüssigkeit die rostbraune Erde benetzte. Erleichtert seufzte ich.

Jetzt erst erkannte ich, das weiter hinten noch eine Gruppe von Marinesoldaten angsterfüllt auf dem Boden hockte und zu ihrem Vizeadmiral starrten, der sich langsam wieder aufrichtete.

„Verdammt…“, fluchte er leise, er blickte zu seinen Leuten, die fast schon flehend den Kopf schüttelten, dann wandte er sich wieder zu den beiden Piraten, „Sieht so aus, als wärt ihr doch stärker als erwartet, ich muss wohl eingestehen, das ich alleine nicht wirklich eine Chance habe…“ Er schob sein Schwert zurück in die Scheide, drehte sich um und ging zu seinen Leuten.

„Aber das war nicht das letzte mal, das wie uns gesehen haben… und was dich angeht, Kukki…“, kurz blickte er noch zu dem Mädchen, das sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte, „Die Marine würde niemals jemanden wie dich aufnehmen…“

„Als ob ich jemals das Verlangen verspürt hätte, einer so korrupten Organisation beizutreten!“, erwiderte sie bissig.

Der Vizeadmiral seufzte nur, dann lächelte er und verschwand mit seinen Leuten.

„Das ist ja nochmal gut gegangen…“, stieß ich erleichtert hervor.

„Zorro, Zorro, ich muss mich um deine Wunden kümmern und Nami, dich muss ich gleich auch noch untersuchen!“, hörte ich Chopper rufen. Ich nickte nur.

„Seht nur, wie er vor Angst geschlottert hat, der liebe Vizeadmiral, das war ganz allein mein Verdienst!“, prahlte Lysop mal wieder das Blaue vom Himmel.

„Yohohoho, ich hatte richtig Gänsehaut, und das obwohl…“

„Verschone mich!“, schrie ich Brook zu, als dieser wieder einer seiner Skelett-Witze zum Besten geben wollte.

Dann blickte ich wieder zu Hancock. Sie stand da, ich sah wie ihre Brust sich mit dem Atem hob und wieder senkte, doch sie bewegte sie nicht. Ihre Augen sahen so traurig aus, sie waren fest auf Ruffy geheftet. Ich spürte einen pochenden Schmerz in meiner Brust, als ich diese Trauer sah. Hancock wandte sich ab und verschwand hinter dem Haus, unbemerkt von den Anderen.

„Hancock…“, flüsterte ich, langsam lief ich ihr hinterher, ignorierte meine Crew, plötzlich sah ich nur noch die Schlangenprinzessin.

Sie blieb hinter dem Gebäude stehen und drehte sich zu mir.

„Ich muss mit dir reden…“, sagte ich, und war gänzlich erstaunt darüber, das Hancock mich nicht abwies, sondern nur stumm nickte.

Ich holte tief Luft.
 

„Vizeadmiral?“ Kawashimas Schritte knirschten über den Sand.

„Was?“, fragte er höflich, er wusste eigentlich schon, was die Frage war. Mit der flachen Hand strich er sich den Schweiß aus dem Gesicht, während er zu der rothaarigen Soldatin blickte, die neben ihm herlief.

„War es richtig, die Strohhutpiraten entkommen zu lassen, das Hauptquartier…“

„Mach dir keine Sorgen Roxy, wenn sie dem Logport folgen sollten, werden wir noch schnell genug wieder auf sie treffen…“
 

Kapitel 17 - Ende
 

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Aus Angst vor BellaBettes Kettensäge habe ich meine Tastatur ausgepackt und weitergeschrieben, und tadaaa, ich habe doch tatsächlich meien Laune am Schreiben wieder gewonnen *__*

So erscheint das neue Kapitel pünktlich xD

Danke für eure Kommentare, danke fürs Lesen, danke das ihr mir keinen Besuch mit der Kettensäge abgestattet habt ;3

lg

Zitronenkeks



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: robin-chan
2010-11-30T09:22:52+00:00 30.11.2010 10:22
Aah, bin noch nicht dazu gekommen hier einen Kommentar zu schreiben, aber das wird natürlich nachgeholt. ;)
Was soll man sagen? Hancock glaubt doch nicht ernsthaft daran, dass man ihre Ausrede glaubt? xD Aber ihre Gefühle scheinen sich wirklich schnell geändert zu haben oder es wurde bisher wirklich gut versteckt. Ich bin ja generell gespannt darauf, wie es sich entwickeln wird. Besonders auf das Gespräch mit Nami. So, dann geh ich mal schnell weiter zum nächsten Kapitel.
Liebe Grüße
Von:  Schatten_des_Lichts
2010-11-25T18:44:13+00:00 25.11.2010 19:44
Ein gutes Kapitel, was das wohl noch mit Nami und Hancock wird? Die Cover Story ist einfach genial! Der Kampf war auch gut beschrieben, hoffe es geht bald weiter.
LG
Von:  fahnm
2010-11-25T00:20:22+00:00 25.11.2010 01:20
Hammer Kapi^^
Von:  JessFany
2010-11-24T22:19:38+00:00 24.11.2010 23:19
Ich freue mich immer wenn ich helfen kann :D (mit oder ohne Kettensäge >___>) und über neue kapitel freuen wir uns ja alle sowieso (einfach mal den anderen die Meinung vorgibt :P)....
ich finde es gut, dass Hancocks Gefühle sich scheinbar nicht abrupt um 180 grad gedreht haben und bin langsam echt neugierig was es mit dieser Kukki auf sich hat >__<
voller Vorfreude mit lieben Grüßen *und ganz viel Motivation dalassend*
Bella
Von:  -NicoRobin-
2010-11-24T21:00:43+00:00 24.11.2010 22:00
Oh man, du machst es aber echt spannend. -.-
*nichtmehr aushalt*

Aber trotzdem schönes Kapitel. Ich hoffe du schreibst schneeeell weiter. :D
Von:  mor
2010-11-24T18:49:28+00:00 24.11.2010 19:49
^^ wierd echt mal Zeit Das Nami mit Ihrer Schlangenprinzessin zusammen kommt und Ruffy solte am Besten mit Zorro zusammen kommen ^^
Von: abgemeldet
2010-11-24T17:16:13+00:00 24.11.2010 18:16
xD Herrgott jetzt lass sie endlich zusammen kommen xD Das hält man ja nicht aus so viel Drama *Taschentuch greif*
Von:  rikku1987
2010-11-24T15:08:49+00:00 24.11.2010 16:08
yohoho, das wird ja richtig interessant yohoho, mir bleibt vor spannung das herz stehen, obwohl, naja du weist schon


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