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Schmerzhafte Kindheit

von

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Der Quälende Traum

Es war eine ruhige Nacht alles schlief, friedlich und seelenruhig in den Zelten, außer Kain, er wälzte sich im Schlafsack hin und her, und hatte Schweißperlen auf der Stirn. "Nein lasst mich in Ruhe, ich will nicht geht weg", murmelte er im Schlaf, und Träumte schlecht. "Mhhh Nein Dad lass das, Neiiin", schrie Kain und schreckte Schweißgebadet auf, was nun auch Kai weckte. "Mhh, Kain was hast du denn?", fragte sie ihn. "Geliebte, habe ich dich geweckt, schlaf ruhig weiter, es ist alles ok", sprach er, und brachte nur ein gezwungenes lächeln raus. "Aber Kain", fing sie an, doch er legte sich wieder auf den Rücken. "Es ist echt alles ok", warf er noch ein, und machte die Augen zu, auch Kai legte sich wieder hin, war jedoch besorgt um Kain, schlief jedoch dann auch ein.
 


 

In Kains Traum:
 

Kain träumte, und war deshalb wieder bei seinen Eltern Zuhause, und war im alter von 5 Jahren. "Los steh endlich auf, mach endlich", kam es schroff von einer Männerstimme, und zerrte den kleinen Kain aus den Bett, und sie verließen das Zimmer von Kain. "Nicht Dad du tust mir weh", sprach der kleine Kain, und wehrte sich. "Willst du dich mir wieder setzen, dir werde ich Mannieren bei bringen Kain", schrie er ihn an, und knallte ihn so sehr eine, das Kain die Treppen runter fiel. "Aua, mein Arm", sprach Kain, und sein Arm wurde schon dick und Blau, es tat ihn schrecklich weh, und er wimmerte richtig vor Schmerz. Sein Vater kam die Treppe herunter, und zerrte ihn am Arm hoch.
 

"Jetzt hör bloß auf zu jammern klar, du bist doch kein Weichei, los komm mit zu deiner Mutter, du weist was jetzt kommt", kam vom Vater, und zeigte kein bisschen Mitleid, Nein er setzte nur ein fieses grinsen auf, als ob es ihn gefiel, seinen armen Sohn so leiden zu sehen. "Nein ich habe keine lust dazu, ich hasse euch, ich hau ab", sprach Kain nun und wollte sich los reissen, als Kains Mutter hinter ihn stand, und ihn packte. "Du gehörst uns, wir bestimmen was aus dir wird, damit das klar ist", kam es hinterhältig von der Mutter, und ließ ihn gegen die Wand knallen. "Meine Liebe, willst du Heute nicht wieder das alltägliche Ritual machen, mal sehen wie viel er Heute aushält", kam es von Kains Vater.
 

"Bestimmt nicht viel neulich brach er doch nach den ersten 75 hieben zusammen“, gab sie als Antwort. "Ich habe dir eine neue Peitsche besorgt, die könnest du doch testen, an ihn", schlug der Vater vor, und grinste fies, die Mutter packte sich Kain, und zog ihn in ihre Übungshalle, auf den Boden konnte man die Reste von alten Blut sehen, Kains Blut. "Bitte Mutter tu mir das nicht an, ich bitte dich", flehte Kain sie an, doch die Mutter lachte nur, und Kain kassierte die ersten 10 Peitschenhiebe ein.
 


 

Derweil im Zelt.
 

Kai konnte nicht schlafen, und blickte zu Kain, und bemerkte wie er sich hin und wälzte. "Kain, was hast du nur?", fragte sie sich, und wollte ihn wecken, jedoch als sie ihn berührte, zuckten Blitze vor ihren Augen, und sie befand sich dann in den Haus, in den Kain lebt, als Kind. "Wo bin ich denn hier gelandet?", wunderte sie sich, und bemerkte das sie leicht durchsichtig war. "Was ist denn nur los hier?", fragte sie sich, beschloss aber erst mal sich umzusehen, an der großen Halle in dem sich der kleine Kain mit seiner Mutter befand, konnte sie Schreie wahrnehmen. "Schreie, das klingt fast wie...", sprach sie leicht verwirrt, und öffnete die Tür, und entdeckte den verletzten Kain, wie er schon fast zu Boden ging, als die Mutter ihn weiter hin schlug, rannte Kai ohne nach zu denken dazwischen, doch die Peitschenhiebe gingen durch Kai durch, und trafen Kain weiter.
 


 

"Nein, warum kann ich ihn nicht helfen, mhh warte mal was ist wenn das hier Kains Traum ist, er träumt von seiner Kindheit wie schrecklich", kam es betrübt von ihr, die Schläge hörten auf, und die Mutter ging zu Kain, zog ihn hoch, und schaffte ihn sein Zimmer. "So eine Niete, das nächste mal hältst du länger durch", fing die Mutter an und schloss ihn im Zimmer ein, Kain lag verletzt in seinen Bett und wimmerte richtig vor Schmerzen, Kai war nun auch in seinen Zimmer. "Armer Kain, wie kann man nur so was tun, die sind ja noch Kränker als Luna damals", sagte Kai, und streichelte ihn über den Kopf, auch wenn er es vielleicht nicht merkte, als er sie, jedoch anblickte. "Wer sind sie, wollen sie mir auch weh tun?", fragte Kain dann Kai, der sie offensichtlich sehen konnte.
 

"Mhh, du kannst mich sehen?", fragte sie ihn, und er nickte, er zitterte richtig, da er schreckliche Angst hatte. "Keine Sorge Kleiner ich bin Kai, und würde dir niemals weh tun", sagt sie und lächeldete, er konnte ihre strahlend blauen Augen sehen, und packte ihre Hand, die er berühren konnte, dann umarmte er sie. "Erlöst du mich von diesen Leben ich, kann nicht mehr", kam es schluchzend von Kain, Kai blickte ihn geschockt an als sie das hörte. "Du willst das ich dich töte Kleiner, aber warum?", fragte sie nach. "Warum, sie schlagen mich, ich bin erst 5 Jahre, und keiner gibt mir Wärme, ich sehne mich nach Wärme", sprach Kain.
 

"Kain, ich kann dich nicht töten, da draußen wartet jemand auf dich, und du wirst Freunde finden die dir das geben, was du brauchst, und du wirst jemanden finden der dir viel wärme schenkt", sagte Kai zu ihn und lächeldete. "Bist du sicher, kannst du in die Zukunft blicken?", fragte er sie, und kuschelte sich an sie heran. "So was ähnliches, bleib stark Kain du wirst hier raus kommen dein Cousar Aido hilft dir, also halte durch", erklärte sie ihn und streichelte Kain, dieser lächeldete. "Danke mein Schutzengel", murmelte Kain und schlief in ihren Armen ein, sie legte ihn zurück ins Bett, deckte ihn zu, und gab ihn einen Kuss auf die Stirn.
 

"Alles wird gut werden mein Kain, was für Leid du doch ertragen musstest, ich verspreche es dir alles wird gut", kam es leise von ihr, und erneute zuckten Blitze vor ihren Augen, und sie befand sich wieder im Zelt, und sah wie Kain nun im Schlaf lächeldete, eine Träne lief seine Wange herunter, sie legte sich eng an ihn dran, und streichelte ihn. "Ich werde für alle Zeiten bei dir bleiben, Geliebter Kain", kam leise von ihr, und schlief dann langsam ein. "Ich danke dir mein Schutzengel Kai", murmelte Kain, und kuschelte sich an sie heran.
 


 

Das war der Alptraum von Kain, wie es damit weiter geht, und wie Kai und die anderen Kain helfen könnten, erfahrt ihr im neuen Kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-08-30T16:55:17+00:00 30.08.2010 18:55
der arme Kain *schnief*
ich möchte ihn knuddeln und trösten T.T
tolles kapitel


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