Herzenbrecher
Ich sitze hier, alleine auf dem Dach meines Hauses. Mein bester Freund ist nicht bei mir, verdammt, wie konnte das nur passieren? Wieso? Wieso gerade du? Ich liege Nächte lang wegen dir wach. Deine Stimme, deine Haare, deine Augen. All das lässt mich erschauern, lässt mich alles durch eine rosarote Brille sehen. Doch du willst mich nicht. Als ich es dir gesagt habe, hast du nur mit mir in Ruhe darüber geredet und wir sind Freunde geblieben.
Du weißt genauso gut wie ich
Dass ich nicht schlafen kann
Denn meine Träume kreisen
Immer nur um dich
Ich seufze leise und kletter wieder herunter, doch die Leiter ist glitschig und ich rutsche aus. Falle – es könnte ein tödlicher Sturz sein und doch wäre ich glücklich, weil ich weiß, dass du mich nicht hasst. Doch ich lande nicht hart auf dem Boden, zwei starke Arme fangen mich auf. Ich öffne meine Augen und sehe in deine. „Was machst du nur für Sachen.“ Mein Herz schlägt höher. Was tust du hier?
Ich habe Nächte lang gewartet
Dass du zu mir kommst
Jetzt gib mir endlich deine Hand
Und komm ins Licht
Du trägst mich zu deinem Haus, dieses Wochenende hast du sturmfrei. Ich zittere wie Espenlaub und du grinst nur, drückst mich näher an dich. Warum tust du das? Aus Freundschaft? Oder vielleicht aus...aus Liebe? Nein, das wird es nicht sein. Ich sollte mir keine falschen Hoffnungen machen. Es wird nie was mit uns beiden, das hast du mir deutlich gesagt. Du hast mir mein Herz gestohlen und es geschafft es nicht zu brechen. Und doch bleibst du stehen und beugst dich zu mir runter.
Es ist ein winzig kleiner Schritt
Und es gibt kein zurück mehr
Jetzt liegen wir hier auf deinem Bett, ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll. Spielst du nur mit mir? Oder meinst du es am Ende doch ernst. Es war kalt und du hast mich ausgezogen und unter die Bettdecke gelegt. Alles bin ich los, bis auf meine Boxershorts. Die Erregung wegen deiner Berührungen hast du nur mit einem Lächeln quittiert. Ich mustere dich, als du dich neben mich legst und mich an dich ziehst. Was machst du nur mit mir.
Träumst du mit mir heut Nacht
Springst du mit mir heut Nacht
Plötzlich spüre ich deinen Atem an meinem Hals. Mein Gott, hör auf mich so anzumachen. Ich drehe mich vorsichtshalber weg von dir, doch du schmiegst dich an mich, und ich spüre deutlich, dass auch du nicht gerade entspannt bist. „...sag, liebst du mich wirklich?“ Dein heißer Atem streicht sanft über mein Ohr, während sich deine Hand ihren Weg bahnt und ankommt. Ich keuche kurz auf. Du spielst mit unfairen Mitteln – und das weißt du genau.
Die große Freiheit ist das Tor
Zu deiner Seligkeit
Der freie Wille wird dir schnell
Zum eignen Strick
Ich seufze leise, lasse dich meinen Hals verwöhnen. Warum tust du das? Nur um etwas auszuprobieren? Oder weil du mich vielleicht doch magst. Mir ist der Grund gerade egal, Hauptsache du machst etwas. Deine Hände fassen mich sanft an meinen Hüften und nun liege ich auf dem Rücken. Du sieht mir in die Augen als du mir meine Boxershorts entfernst und dich dann grinsend hinunter beugst. Du willst doch nicht wirklich...?
Ich weiß, dass du den Lärm des Lebens
Nicht ertragen kannst
Und von der Stille trennt uns
Nur ein Augenblick
Auch du liegst nun nackt hier und ich kann ein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Verdammt, ich hätte nie gedacht, dass du so eine geschickte Zunge hast. Ich will mehr, mehr von dir. Will dich auch verwöhnen, doch du lässt mich nicht. Nimmst meine Arme, und küsst mich auf meine Lippen. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet. Ich höre nur noch ein Klick und merke, dass du mich ans Bett gekettet hast. Was hast du vor? Einerseits habe ich Angst, doch ich vertraue dir. Du würdest mir nicht weh tun, stimmt's?
Träumst du mit mir heut Nacht
Springst du mit mir heut Nacht
Es ist so weit, wir werden uns vereinigen, noch etwas ängstlich schaue ich zu dir, als du dir ein Kondom überstreifst und uns mit Gleitcreme einschmierst. Dann legst du dich zwischen meine Beine und beginnst mich vorzubereiten. Ich verkrampfe, da es doch weh tut. Verdammt, wer hätte gedacht, dass Sex so schmerzhaft sein kann. Doch ich will es mit dir, für dich, für mich? Ich weiß es nicht. Du verwöhnst mich weiterhin und ich entspanne mich mehr und mehr.
Träumst du mit mir heut Nacht
Kommst du mit mir aufs Dach
Jetzt ist es so weit, du positionierst dich richtig zwischen mir, öffnest die Handschellen und nimmst mich irgendwie in deine starken Arme. „Willst du d..!“ Mein Finger legt sich sanft auf deine Lippen, ehe ich dich zu mir ziehe und dich küsse. Ein wilder Kampf entbrennt und du nutzt die Gunst der Stunde und dringst in mich ein. Es tut mehr weh als ich gedacht habe und ich verkrampfe mich, doch dank dir geht es bald viel besser und es wird mit jedem Stoß schöner.
Komm doch bitte bitte bitte
Noch ein bisschen näher
Komm doch bitte bitte bitte
Noch ein bisschen näher
Erschöpft liege ich neben dir. Du küsst mich nochmal sanft und dann schließt du deine Augen. Kurze Zeit später bist du eingeschlafen. Mein Arsch tut scheiße weh, morgen werde ich nicht sitzen können. Verdammt, was habe ich nur getan? Ich habe mit meinem meiner besten Freunde geschlafen, von dem ich was will, der aber stockhetero ist und das bestimmt nur mal ausprobieren wollte. Ich weine, doch du wachst nicht auf, nimmst mich nicht in dem Arm und nur der Mond und die Sterne sind Zeugen meiner stummen Tränen um dich.
Es ist ein winzig kleiner Schritt
Und es gibt kein zurück mehr
Ich habe mich angezogen, bin nach drüben gegangen. Habe dich alleine gelassen. Was soll ich noch da? Nie, nie wirst du etwas für mich empfinden. Verdammt. Wirst du mich jetzt jede Nacht holen? Als Betthäschen? Oder war das eine einmalige Sache für dich? War ich gut, ja? Hat es dir gefallen? Du arrogantes Arschloch. Ich schmeiße mich auf mein Bett, ignoriere meine Schmerzen, und schnappe mir mein Handy. „Kannst du kommen?“
Träumst du mit mir heut Nacht
Springst du mit mir heut Nacht
Als ich das nächste Mal erwache, liege ich nicht in deinen Armen, sondern in den Armen meines besten Freundes. Er war wirklich in der Nacht noch hergekommen und hat mir beigestanden. Ich lächle. Er ist schon ein toller Kerl. Und ich weiß, dass er mich liebt. Zwar gehört dir noch immer mein Herz, aber du gibst es mir Stück für Stück zurück. Und vielleicht, ja vielleicht wird eines Tages er deinen Platz einnehmen. Danke – auch wenn du es nun doch getan hast.
Träumst du mit mir heut Nacht
Kommst du mit mir aufs Dach
Herzenheiler
Heute ist der Tag.
Er ist so dunkel, ist so schwarz.
Ja heute, genau vor zwei Wochen hat ER dir weh getan, und du, du hast ihm verziehen. Ihr seid wieder Freunde, habt euch ausgesprochen. Erneut, und wieder mal bin ich der Dumme, der Dumme, der nur ein guter Freund ist für dich. Du liebst ihn immer noch, wieso kannst du mich nicht lieben? Meine ganzen Gedanken drehen sich nur um dich. Ist das Liebe? Ich weiß es nicht.
Und alles, was ich mir erhofft hab,
zerstörst du ein letztes Mal.
Du liegst wieder hier, neben mir, erzählst von IHM. Langsam aber sicher beginne ich ihn zu hassen, doch was soll ich tun? Als dein bester Freund muss ich dir zuhören. Ich werde aggressiver, stehe auf. Schaue wütend umher, suche etwas, das ich zerstören kann. „Du? Was ist los?“, fragend siehst du mich an. Ja, was ist nur mit mir los. Das fragst du dich und ich mich auch. Ich beginne auf ein Kissen einzuprügeln. Es tut gut. Du schweigst.
Leider ist es jetzt so weit,
wir hatten eine schwere Zeit.
Ich kann nicht mehr, spüre die Tränen laufen. Weine, wegen dir, ihm, allem. Du kommst auf mich zu, ziehst mich in deine Arme, du riechst so gut. Ich kann nicht anders, und beginne deinen Hals zu küssen. Du lässt es zu. Bitte, halte mich auf, komm schon, lass mir meinen Spaß. Verdammt halte mich auf, du tust mir nur weh, doch bitte lass es mich genießen.
Und ich weiß, dir tut es wirklich Leid,
doch deine letzte Chance ist vorbei.
Sanft drückst du mich weg, doch ich bleibe dennoch nah bei dir. „Hey...du tust dir weh und mir auch.“ Ich hebe dich wortlos hoch, lege dich aufs Bett. Du wehrst dich nicht, siehst mir in meine Augen. Ich starre dich an. Du vertraust mir, ich spüre das. Und ja verdammt, ich tue mir weh, dir weh, uns weh. Ich bin ein Masochist. Ein elender Masochist.
Bitte gib mir noch
eine letzte Minute.
'ne Schlechte oder Gute,
„Nein, genieße es einfach. Von mir aus stell dir ihn vor, nur weis mich nicht ab. Bitte“ Du schließt deine Augen, eine einsame Träne verlässt deinen Augenwinkel, ich ziehe dir dein T-Shirt aus, streiche über deinen makellosen Oberkörper. Präge mir alles ein, was ich wissen muss. Will es für immer wissen. Sanft beuge ich mich runter und verteile Schmetterlingsküsse auf dir. Dein Atem geht schneller. Ob ich auch so gut bin wie er?
Das wär mir jetzt egal.
Nimm meine Hand ein letztes Mal!
Unerwarteter Weise spüre ich deine Hände, die an meinem T-Shirt rumzupfen. Ich zieh es aus, deine Augen sind geöffnet, du siehst mich an. Wen siehst du. Mich? Oder doch nur ihn? Ich beginne damit deine Hose zu öffnen, um mich abzulenken, will nicht wieder wütend werden, ich will dir nicht weh tun. Es soll dir gefallen. Soll mir gefallen.
Eine letzte Minute
'ne Schlechte oder Gute,
Deine Boxershorts ziehe ich gleich mit aus, du bist erregt, wegen ihm oder doch wegen mir? Ich weiß es nicht und es ist mir auch irgendwo egal. Irgendwie aber dennoch leider nicht. Ich stehe auf, du beobachtest mich. Ich entkleide mich nun ebenfalls, lege mich wieder zu dir. Streichel dich überall, küsse dich, wo ich nur kann. Du genießt es. Keuchst leise. Verdammt, zeig mir was du magst. Und was du nicht willst!
Das wär mir jetzt egal.
Sprich nur mit mir ein letztes Mal!
Letztes Mal
Ich küsse dich, dieses Mal auf den Mund. Du erwiderst. Deine Hände gehen auf Wanderschaft und ehe ich mich versehe, liege ich unter dir. Irgendwas läuft hier gewaltig falsch. Ich weiß gar nicht mehr, wer hier wen ficken will. Wollte ich dich? Oder wolltest du mich? Deine Küsse werden fordernder, als deine Hand meinen Schwanz umfasst. Verdammt. Was wird das hier?
Nicht mal ein letzter Sonnenstrahl,
die Welt mit einem Schlag total kahl.
Du dringst in mich ein. Alles tut weh, selbst deine Vorbereitung, deine Finger, haben mir weh getan. Doch ich habe es genossen auf eine perverse Art und Weise. Und wieso bin ich eigentlich der, der hier gefickt wird. Es sollte anders rum sein. Und doch, es ist toll. Ich genieße es, dich tief in mir zu spüren. Du küsst mich, lenkst mich so von dem süßen Schmerz ab. Warum tust du das? Warum tust du mir weh? Warum tue ich mir weh?
Nur die Erinnerung ist noch da,
doch nicht mal sie macht mich jetzt stark.
Ich stöhne, als du etwas triffst, was mich total anmacht. Gleich komme ich - willst du das? Sex? Mit mir? Von mir? Oder stellst du dir gerade vor ihn zu nehmen? Ich weine, während ich komme und schreie alles heraus. Meine Schmerzen, alles. Die Enttäuschung. Die Wut. Auf dich. Auf mich. Auf ihn. Auch du kommst. Erschöpft legst du dich auf mich. Tat es gut? War ich gut?
Ein leerer Platz ist unbesetzt,
wie wichtig er war, merke ich jetzt.
Nun bist du fort, und ich liege hier immer noch nackt und alleine da. Warum? Waren wir nicht Freunde? Ich beginne wieder zu weinen. Kralle mich in meine Decke. Mein Herz ist gebrochen, nicht durch dich. Durch ihn, weil er dir deines gebrochen hat, hast du meines gebrochen – auf meinen Wunsch hin. Meine Türe geht auf, ich sehe mich hoffnungsvoll nach dir um, doch du bist es nicht.
Ein Loch in meine Welt gerissen,
ich kann dir sagen: Mir geht's beschissen.
Die Person sieht mich an, setzt sich zu mir und nimmt mich in den Arm. Obwohl ich gerade keinen bei mir haben will, genieße ich seine Nähe. Kuschel mich an ihn. Er tröstet mich. Wie und wann er davon Wind bekommen hat, weiß ich nicht. Wo du wohl gerade bist. „Dein Bester Freund ist total fertig bei mir zu Hause – die Anderen reden gerade mit ihm. Das wird schon wieder, Großer.“
Bitte gib mir nur
eine letzte Minute.
'ne Schlechte oder Gute,
Ich bin angezogen und auf dem Weg zu dir. Stumm geht unser Kumpel neben mir, alles tut weh, mein Herz, mein Verstand, mein Arsch. Warum musste es soweit kommen. Warum ist es so weit gekommen. Es hatte doch alles ganz normal angefangen. Es war eine Schwärmerei, nichts weiter. Und nun haben wir zwei gebrochene Herzen und eine wahrscheinlich kaputte Freundschaft, die doch für die Ewigkeit halten sollte.
Das wär mir jetzt egal.
Nimm meine Hand ein letztes Mal!
Wir sind bei ihm angekommen, er öffnet die Türe. Ich fange an zu zittern. Gehe ins Wohnzimmer, Er kommt auf mich zu, zieht mich in seine Arme. „Es tut mir Leid – es ist alles meine Schuld. Verzeih mir“ Ich bewege mich nicht, was hätte ich auch tun sollen? Jemand zieht ihn mit sich, beide verschwinden. Ich setze mich neben dich. Du schaust mir nicht in die Augen, oder schaue ich nicht in deine?
Eine letzte Minute
'ne Schlechte oder Gute,
„Ich...es tut mir leid“ Stumm nicke ich. Kann nichts sagen, kann nichts fühlen. Bin leer. Spüre, wie du mich in den Arm nimmst. „Verzeih mir, ich wollte das doch nicht.“ Stumm nicke ich wieder. „...“ Meine Stimme ist rau. „Schlafe nochmal mit mir...“ Deine Haare fliegen nur wild umher, als du den Kopf schüttelst. „Nein, ich...“, ich küsse dich. Zur Not werde ich dich zwingen, aber das brauche ich wohl nicht.
Das wär mir jetzt egal.
Sprich nur mit mir ein letztes Mal!
Wir sind auf dem Weg zu dir, haben uns aus dem Haus geschlichen, deine Hand liegt in meiner. Ist nun alles wieder okay zwischen uns? Nein, ich spüre, das etwas noch nicht stimmt. Nur was? Ich weiß es nicht. Aber du weißt es. Auch das spüre ich. Eine gute Freundin hat mir mal gesagt, die höchste Krönung für eine Freundschaft ist Sex. Damals habe ich sie nur ausgelacht.
Letztes Mal
Du steht unsicher vor deinem Bett, ich stehe vor dir. Wir sehen uns an. Dann küssen wir uns. Sanft. Vorsichtig. Zärtlich. In aller Freundschaft. Vielleicht hast du mein Herz gebrochen, doch du heilst es wieder. Freundschaften und Sex passen nicht zusammen. Und doch, sind wir im begriff, dieses Tabu wieder zu brechen. Ein allerletztes mal.
Eine letzte Minute.
'ne Schlechte oder Gute,
Dieses Mal bin ich es, der oben liegt, ich, der in dich eindringt. Du genießt es. Dieses Mal verschwende ich keinen einzigen Gedanken an dich und ihn. Nur wir zählen. Du hast mein Herz geheilt, lass mich deines heilen. Lass mich deine Wunden versorgen. Lass mich dich glücklich machen.
Das wär mir jetzt egal.
Sprich nur mit mir ein letztes Mal!
Wir kommen gleichzeitig, erschöpft falle ich dieses Mal auf dich. Du umarmst mich. „Danke.“ Ich grinse, ziehe mich aus dir heraus und kuschel mich an dich. „Nie wieder.“, flüstere ich. Zustimmend nickst du, ehe du mich sanft auf den Mund küsst. Erstaunt sehe ich auf. Wofür?
Eine letzte Minute
'ne Schlechte oder Gute,
Eine Antwort habe ich nie erhalten. Mit ihm und dir ist inzwischen alles okay, jeder von uns hat eine Freundin. Doch ich glaube wir machen uns da etwas vor. Ich liebe sie nicht, benutzte sie nur, genauso wie sie mich. Er führt auch eine Fickbeziehung und du?! Ja, bei dir bin ich mir sicher, dass du sie auch nur benutzt, doch du redest dir Gefühle ein.
Das wär mir jetzt egal.
Sprich nur mit mir ein letztes Mal!
Und doch, dieses Erlebnis werden wir vier für uns behalten. Keiner soll etwas wissen. Obwohl viele bei der Vorstellung von uns beiden im Bett wohl dahinschmelzen würden. Dafür stelle ich sie mir auch beim Rummachen vor. Wenn Mädchen sich Schwule vorstellen dürfen, dürfen wir uns Lesben vorstellen.
Letzte Minute
Wir werden uns die Erinnerung immer bewahren.
Letzte Minute
Die Gefühle, die im Spiel waren, nie ganz vergessen
Letzte Minute
und wenn wir uns in die Augen sehen, spüre ich es immer noch
Letzte Minute
da ist etwas Besonders zwischen dir und mir: Liebe
Ein letztes Mal
Doch, es ist nicht die Liebe,mein Bester Freund, du, den ich als Bruder sehe.