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Fire and Ice

Vampire Knight
von

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Der ewige Bund des Eises

Kapitel 10: Der ewige Bund des Eises

Sephiroth ging auf einen der Ruinen zu, Kain, Luna, Aido und Elena folgten ihm. „Woher weißt du wo wir hin müssen?“, fragte Kain. „Ich habe schon lange der königlichen Familie gedient und kenne mich daher aus“, antwortete Sephiroth. „Und in dieser Ruine soll dieser ewige Bund des Eises vollzogen werden?“ „Nicht genau hier, sondern dort“, Sephiroth zeigte auf eine große freie Fläche. Diese befand sich draußen, in der Mitte war ein Kreis voller merkwürdiger Zeichen und darum standen Säulen die auch solche Zeichen trugen. „Was ist das für ein Ort?“, fragte Aido. „Das ist das Eissiegel, hier wird der ewige Bund des Eises durchgeführt.“ „Und was sollen Elena und ich machen?“ „Ihr stellt euch auf das Siegel und zeigt zu eurem Partner, durch einen Kuss, wie sehr ihr ihn liebt.“ „Und woher sollen wir wissen ob es funktioniert hat?“ „Das spürt ihr, ihr werdet durch ein unsichtbares Band immer wieder angezogen. Dieses Band ist sogar stärker als der Tot“, erklärte Sephiroth. „Ok, dann mal los“, Aido nahm Elenas Hand und ging mit ihr aufs Siegel. Dieses begann sofort an zu leuchten und bildete so eine Schutzbarriere, keiner konnte sie jetzt noch stören. Aido nahm beide Hände von Elena und schaute sie an. „Aido tun wir hier auch wirklich das Richtige?“ „Liebst du mich denn nicht?“ „Doch schon, aber ich habe angst.“ „Wo vor denn, etwa vor Mona die jeden Moment hier zwischen gehen kann?“ Elena nickte. „Das brauchst du doch nicht, du hast doch gehört was Sephiroth gesagt hat, dieses Band ist stärker als der Tot, also kann diese Frau uns nichts anhaben.“ „Aido ich…“, wollte Elena sagen. Doch Aido kam ihr dazwischen und hielt ihr den Zeigefinger an die Lippen: „Still jetzt, ich möchte jetzt nichts mehr hören.“ Aido nahm Elena in den Arm und küsste sie sanft, sie erwiderte den Kuss genauso sanft. Um sie herum begann plötzlich alles hell zu erleuchten, Eiskristalle folgen um sie und bildeten zwei Ketten. „Wow, wie schön“, staunte Luna. „Das ist der ewige Bund des Eises. Sie lieben sich sehr und das Siegel akzeptiert das.“ „Was wäre sonst passiert?“, fragte Kain nach. „Es wäre dann gar nichts passiert, das Siegel hätte dann die Barriere wieder aufgelöst.“
 

Aido löste den Kuss und schaute Elena verliebt an, sie lächelte. Die Barriere löste sich auf und plötzlich durchschoss etwas Aidos Körper. Elena erschrak und fing ihn auf der auf sie zufiel: „AIDO! Bitte sag doch was.“ „Was ist jetzt los?“, Kain drehte sich um und entdeckte Mona und ihre Leute. „Du miese Ratte, was hast du getan?“ Mona ging an ihm, Luna und Sephiroth vorbei und sagte: „Ich hole mir nur das was mir zusteht, nämlich Elena.“ „Das wirst du nicht Mutter“, Sephiroth stellte sich ihr in den Weg. „Ach ne, wenn das nicht mein egoistischer Sohn ist. Na hat man dich endlich befreit?“ „Nein leider nicht ganz und du weißt auch warum.“ Mona lachte nur: „Los Männer schnappt euch Elena und dann lasst uns gehen.“ Ihre Männer liefen auf Elena und den verletzten Aido zu, doch sofort war Kain zur Stelle, er stellte sich schützend vor die zwei und entfachte sein Feuer, seine linke Hand fing an zu brennen. „Lasst die Finger von ihr sonst bekommt ihr es mit mir zutun.“ Elena währenddessen hielt Aido im Arm und weinte bitterlich: „Bitte sag doch was.“ „Das ich nicht lache“, sagte Mona. Lief an ihm vorbei und packte Elena am Arm: „Du kommst jetzt schön mit mir.“ „Nein ich will nicht.“ „Oh doch du kommst schön brav mit mir mit“, Mona zog sie hoch und löste sich mit ihr auf. Kain sah nur noch wie Elena Aido los ließ und verschwand, Aido fiel fast zu Boden doch Kain fing ihn rechtzeitig auf. Die Leute von Mona verschwanden auch, Luna ging zu Kain und fragte: „Lebt er noch?“ „Ja er atmet noch, komm schon Aido wach auf oder willst du ausgerechnet jetzt Elena im Stich lassen?“ „Hm was?“, fragte Aido und kam langsam zu sich. „Wie schön du lebst noch“, freute sich Luna. „Wo ist Elena?“ „Sie wurde von Mona entführt“, erklärte Kain. „Bitte was?“, Aido stand zu schnell auf und kippte fast wieder um. Kain fing ihn auf: „Immer ruhe mit den jungen Pferden, wir wissen nicht wo sie ist klar.“ „Aber ich…“, brach Aido ab. „Ich weiß wo sie sind“, mischte sich Sephiroth ein. „Und wo?“, fragte Luna. „In der Dämonenwelt, meine Heimat.“ „Und wie kommen wir dahin?“ „Durch ein Tor das ich für euch öffnen werde, denn ich komme nicht mit.“ „Warum?“ „Weil ich von dort verbannt wurde, wenn ich nur einen Fuß in diese Welt setze, werde ich getötet.“ „Du Ärmster, kann man denn da gar nichts machen?“ Sephiroth schüttelte den Kopf. „Luna hör auf ihn zu löchern, wir müssen uns mehr auf Elenas Rettung konzentrieren“, sagte Kain. „Tut mir Leid Liebster.“ „Ich öffne euch das Tot, kommt nach wenn ihr soweit seid“, Sephiroth verließ sie und ging auf eine große freie Fläche voller Schnee und Eis. „Gut, kannst du aufstehen Aido?“, fragte Kain ihn. „Danke es geht schon“, Aido stand auf und war bereit für Elena alles zu riskieren. „Machen wir uns auf den Weg.“
 

Kain, Luna und Aido gingen zu Sephiroth der bereits das Tor zur Dämonenwelt geöffnet hat. „Ich wünsche euch viel Glück und kommt heil nach Hause.“ „Was wirst du solange machen Sephiroth?“, fragte Luna. „Ich werde zurück in Elenas Halskette zurückziehen und von dort aus alles beobachten.“ „Gut tu das, wir werden Elena da rausholen“, sagte Aido und ging durchs Tor. „Warte auf uns!“, rief Luna und lief ihm nach. Kain gleich hinterher. Als alle drei die Welt der Dämonen betraten, schloss sich hinter ihnen das Tor. Sephiroth verschwand und befand sich wieder in Elena Kette.
 

Bei Elena
 

Elena befand sich in einem Zimmer, kniete auf dem Boden und weinte bitterlich. „Warum, warum jetzt? Wo ich ihn endlich gezeigt habe das ich ihn liebe.“ Ihre Arme um sich selbst geschlungen weinte sie weiter.
 

Fortsetzung Folgt. Wie es weiter geht und ob unsere Freunde Elena vor der tragischen Hochzeit retten können, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2010-09-17T20:33:56+00:00 17.09.2010 22:33
wow ie spannend oh schreibe ganz schnell weiteraber langsam finde ich diese mona zu ko....
die ist so gemein armer elena und armer aido *aido tröstet *
*und elena tröste*


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