Zum Inhalt der Seite

Ein Sommernachtstraum

HatorixAya
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rückkehr zu der Sommerbrise

Es waren drei Tage vergangen, nachdem Hatori eingeliefert worden war. Ayame und Shigure hatten ihn jeden Tag besucht und auch Yuki, Toru, Kisa und Haru haben einmal vorbeigeschaut. Hatori hatte sich zwar gefreut, aber ein bisschen peinlich war es ihm auch gewesen. Sie machten aus einer Mücke wieder einen Elefanten.

Noch während er darüber schmunzelte, konnte er im Krankenhaus aber auch einmal in sich gehen, abseits von Krankenakten und nervenden Verwandten.

Er dachte viel über seine bisherige Lebens- und Arbeitsweise nach und ärgerte sich über sich selber, wie er so nachlässig mit sich umgehen konnte. Er war immerhin Arzt, aber nie hatte er daran gedacht, dass auch er verwundbar war.

Neben diesen Einsichten schlichen sich aber auch andere Gedanken ein. Ständig hatte er Ayas Gesicht vor Augen. Selbst in seinen Träumen fanden sie zusammen. Er sah Ayas lachendes, weinendes, überraschtes und ruhiges Gesicht vor sich, wie ein Film der auf Repeat geschaltete worden war. Es störte Hatori nicht, aber es machte ihm Sorgen. Wieso dachte er auf einmal an so etwas?

Resigniert hatte er es aufgegeben, darüber nachzudenken, sondern sich einfach damit abgefunden, etwas anderes konnte er sowieso nicht tun und so lange es nicht unangenehm war, gab sich Hatori dem heimlichen Genuss hin.
 

~
 

Hatori zog sich gerade an und packte seine kleine Reisetasche, die ihm Shigure mitgebracht hatte.

„Er hätte dir ruhig auch Rasierzeug einpacken können.“ vernahm er eine Stimme und er drehte sich um. Er musste lächeln, an der Tür lehnte lässig - mit verschränkten Armen vor der Brust - ein lächelnder Ayame.

„Meinst du?“ fragte Hatori betont unschuldig und fasste sich mit einer Hand an sein Kinn, an dem er schon kratzige Stoppeln spüren konnte.

„Ja, meine ich.“ lachte Aya und stieß sich von der Tür ab. Er lief zu Hatori und schloss dann dessen Reisetasche, um sie anschließend auf die Schulter zu nehmen.

„Das kann ich doch...“

„Vergiss es, du wirst ab jetzt für unbestimmte Zeit, wie ein rohes Ei behandelt. Und keine Widerrede!“ unterbrach Aya ihn, mit drohend erhobenen Zeigefinger. Hatori lächelte nur kurz und sagte darauf nichts mehr – er hätte sowieso keine Chance.
 

Mit einem Taxi fuhren sie zum Soma Anwesen und als sie bei Hatoris Wohnbereich ankamen, wartete bereits Shigure auf sie.
 

„Du solltest dich mal rasieren.“ war Shigures Begrüßung.

„Dann hättest du ihm Rasierzeug einpacken sollen.“ lachte Aya und stellte Hatoris Reisetasche ab.

„Ich werd mich jetzt aber wirklich mal rasieren, das juckt.“ Ayame und Shigure lachten beide gleichzeitig auf und Hatori ging mit einem Kopfschütteln in sein Badezimmer.
 

Ayames Lachen jedoch beruhigte ihn. Soweit schien er also wieder der Alte zu sein, aber vielleicht hatte das auch nur damit zu tun, weil er endlich wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, dabei war er gerade mal vier Tage weg gewesen.

Aus seinem Wohnzimmer konnte er die Beiden weiterhin vergnügt reden und lachen hören.

Wie hatte er das vermisst. Auch wenn er es immer verleugnete und so tat als wäre es ihm peinlich, er freute sich, die Beiden lachen zu hören – danach war er immer besserer Laune.
 

Nach zwanzig Minuten betrat er dann wieder sein Wohnzimmer.

„Wo ist Shigure?“ Ayame schaute von seiner Zeitung auf und musterte Hatori.

„Macht Tee.“ antwortete er kurz, aber mit einem Lächeln im Gesicht. Er stand auf und ging zu dem Drachen.
 

~
 

Ayame streckte seine Hand nach Hatori aus und legte sie auf seine Wange. Sanft streichelte er über dessen Gesicht und kam langsam immer näher. Er nahm Hatoris Gesicht in beide Hände und schmiegte sich dann an ihn.

Wange an Wange, Körper an Körper standen sie da.
 

Um sie herum war alles still geworden, nur den Herzschlag, des jeweils Anderen konnten sie spüren.

Nicht das laute zirpen der Grillen, nicht das Geklapper von Shigure in der Küche und nicht das leise Fußgetrippel eines Hausmädchen irgendwo im Anwesen.

„Steht dir viel besser.“ hauchte Ayame und umarmte Hatori nun richtig, dieser wusste gar nicht wie ihm geschah, legte seine Arme aber ebenfalls um Ayame. Es schien ihm das einzigst Richtige in dem Moment zu sein. Er wollte ihn weder von sich stoßen, noch wollte er was sagen. Er wollte Ayame einfach nur bei sich behalten.
 

„He, ihr zwei und ich?“ hörten sie plötzlich eine quengelnde Stimme. Beide wandten ihre Köpfe zu der Stimme, ließen sich jedoch nicht los, doch da kam schon Shigure und knuddelte sie durch.
 

Lachend ließ Shigure sie wieder los und auch Aya stimmte ein und gesellte sich an den Tisch, wo Shigure den Tee serviert hatte. Nach wenigen Augenblicken hatte auch Hatori sich gefasst und setzte seine übliche Miene auf, dann begab er sich zu seinen Freunden an den Tisch.

„Ähm...“ sagte er leise und erntete dafür zwei fragende Blicke.

„Keinen Kaffee?“ fragte Hatori zaghaft.

„Oh, nein!“ antwortete Ayame energisch.

„Der Arzt meinte zu mir, dass du deinen Kaffeekonsum unbedingt einschränken solltest.“

„Aber mein Körper hat sich an den Kaffee doch sowieso schon gewöhnt.“ erwiderte Hatori trotzig, wie ein kleines Kind. Und als er die Stimmlage bemerkte, war es schon zu spät und die Wörter waren ihm über die Lippen gerutscht.

„Hör auf zu quengeln, es ist ja nur zu deinem Besten.“ sagte Shigure in einem, für ihn, ungewohnten ernsten Tonfall. Daraufhin erwiderte Hatori nichts, denn es stimmte und das gestand er sich auch ein. Er wünschte sich nur, dass er nicht wie ein kleines Kind zurecht gestutzt worden wäre.
 

Gedankenverloren schaute er in seine Tasse und bemerkte somit nicht Ayames Blicke, die sanft auf ihm ruhten, aber auch eine Spur Besorgnis enthielten.

„Tori-chan...“ durchbrach Aya die eingetretene Stille mit sanfter Stimme. Ohne ein Wort zu sagen, hob Hatori den Kopf und kam allmählich wieder zu sich. Shigure schaute hinaus auf den Garten und beobachtete ein tanzendes Schmetterlingspaar, seine Ohren lauschten jedoch dem beginnenden Gespräch seiner beiden Cousins.

„Wir wollen nur das Beste für dich, das weißt du, oder?“ fragte Aya ruhig, aber dennoch bestimmt. Hatori nickte zur Antwort. Dieses Gespräch hatte nichts mehr mit dem Kaffee zu tun, das spürte auch Hatori. Aya wollte ihm irgendetwas mitteilen, er wusste nur noch nicht was es war.

„Der Arzt hat mir außerdem noch andere Dinge gesagt.“ Hatori runzelte die Stirn, da sein Gegenüber sich ziemlich vage ausdrückte und darüber hinaus nervöser wurde.

Aya schluckte jedoch und fuhr dann mutig fort.

„Er meinte du solltest erst einmal lange Urlaub machen und deine Tätigkeit als Arzt niederlegen...“

„Wieso drückst du dich so gewählt aus?“ funkte Hatori ihm dazwischen und klang gereizt. Überrascht schaute Shigure, der bis dahin immer noch zum Garten hinaus geschaut hatte und Aya, der beim Reden den Kopf gesenkt hatte, auf. Mit großen Augen schauten sie ihn an.

Genervt seufzte Hatori auf.

„Ich bin selber Arzt.“ sagte er garstig, stand auf, nahm seine halbvolle Tasse und stellte sich mit dem Rücken zu seinen Freunden, seitlich an die Verandatür.

„Ich soll Urlaub machen, eine andere Umgebung suchen, verschiedene Dinge ausprobieren... blablabla...“ immer noch klang Hatori sauer und nach dem letzten ´Wort´ schauten ihn seine Freunde erst recht entgeistert an. Hatori würde sich schließlich nie solchen Formulierungen hingeben.

„Ich weiß das alles selber.“ fuhr er fort.

„Wenn man das auch in einer Apotheke bekommen könnte, würde manche Ärzte es sogar auf ein Rezept schreiben.“ murmelte er und schlürfte ein bisschen an seinem Tee. Und auch wenn ihm Kaffee lieber gewesen wäre, breitete sich eine wohlige Wärme von seinem Magen, über den gesamten Körper aus und er genoss dieses Gefühl.

„Aber... warum sagt er so was, steht es so schlecht um dich...?“ fragte Aya besorgt zögerlich.

„Nein...“ antwortete Hatori leise, aber bestimmt und beschwichtigend.

„Dieser Zusammenbruch war nur die Spitze des Eisberges, wenn ich jetzt nicht aufpasse und sofort wieder in meine alten Verhaltensformen zurückfalle, wird das immer wieder passieren. Das geht dann über einfache Ohnmachtsanfälle hinaus. Herzinfarkte, Magengeschwüre und so weiter...“ er seufzte und klang bei seinem kleinen Monolog völlig teilnahmslos, als hätte er vergessen, dass er über sich selber sprach. Da er mit dem Rücken zu Ayame und Hatori stand entging ihm auch der entgeisterte Blick Ayas, der soviel wie ´Das ist ja furchtbar!´ ausdrückte.

„Und um euch zu beruhigen,“ setzte Hatori wieder an.

„werde ich auch alles berücksichtigen, was den Urlaub angeht und ich werde kürzer treten bei der Arbeit und auch meinen Kaffeekonsum werde ich einschränken.“

„Wirklich?!“ Aya sprang auf und hatte ein glückliches Lächeln im Gesicht. Mit großen Schritten ging er zu Hatori und stellte sich vor ihn.

„Ja, wirklich.“ das ´Ja´ zog er dabei ein wenig in die Länge. Er wollte genervt klingen, aber er klang eher belustigt, als er Ayas erwartungsvolle Miene vor sich sah. So als hätte er ihm einen riesigen Lolli nach dem Tee versprochen.
 

Shigure hatte sich bis dahin die ganze Zeit zurückgehalten, doch auch er stand auf und ging zu Hatori.

„Das will ich dir auch geraten haben.“ sagte er mit gespielt ernstem Ton und einem Grinsen im Gesicht. Hatori lächelte zurück.

„Wir haben uns einfach Sorgen gemacht.“ Shigure hatte sich neben seinen Kumpel gestellt und betrachtete mit ihm die Abenddämmerung. Aya hatte sich die leeren Tassen geschnappt und machte fröhlich summend neuen Tee. Eine riesen Last war von ihm gefallen, denn zuerst dachte er, dass Hatori sich sträuben würde und er alle Überredungskünste einsetzen musste, die er besaß, um ihn zur Vernunft zu bringen, aber anscheinend war nicht einmal ein Somaarzt scharf auf einen Herzinfarkt.
 

Hatori und Shigure hatten sich derweil angeschwiegen. Es war kein unangenehmes Schweigen, sondern einfach nur ein Moment der Stille, den sie gemeinsam genossen. Hatori war glücklich, denn er hatte zwei wundervolle Freunde, die sich um ihn kümmerten und sorgten. Es war schön einmal in der Position des Patienten zu sein, aber nur in diesem ganz speziellen Zusammenhang.
 

~
 

Die Zeit verstrich und die Sonne ging unter. Die drei Freunde saßen immer noch beisammen, tranken Tee und plauderten miteinander, wobei Aya genau darauf achtete, dass Hatori seine Medikamente, die er vorsorglich verschrieben bekommen hatte, auch brav einnahm. Shigure konnte darüber nur schmunzeln.
 

„Na gut, ich werd dann auch langsam mal gehen. Wenn ich solange weg bleibe, zertrümmern Kyo und Yuki mein Haus irgendwann vollständig.“ sagte Shigure vergnügt und überhaupt nicht besorgt.
 

~
 

Nach einer Weile ging dann auch Aya wieder nach Hause, versprach aber am nächsten Morgen, um sieben Uhr wieder da zu sein, da Hatori um diese Zeit seine Medikamente einnehmen musste. Hatori redete erst dagegen an, aber Aya ließ sich nicht beirren und Hatori glaubte erst, dass er sogar bei ihm schlafen wollte, aber das blieb ihm zum Glück erspart. Nicht dass er Aya nicht bei sich haben wollte, aber er wollte etwas für sich alleine sein. Noch einmal in Ruhe nachdenken.
 

So verstrich schließlich der Abend und auch die Nacht. Hatori schlief nicht viel, aber dennoch gut und er war am nächsten Morgen ausgeruht und das blühende Leben, zumindest psychisch. Es war gerade halb sieben und er hatte ein gemütliches Frühstück eingenommen - natürlich ohne Kaffee.

Gedankenverloren blätterte er in Ferienzeitschriften herum und suchte sich ein paar Anregungen, wo er hinfahren könnte. Das Richtige hatte er bisher aber immer noch nicht gefunden. Nur eines wusste er - er wollte ans Meer!

Als es schließlich sieben Uhr war, stand auch schon Aya bei ihm im Wohnzimmer, der ebenfalls eine erholsame Nacht gehabt haben musste.

Die Tabletten die bis dahin unberührt auf dem Tisch gelegen hatten, wurden von Aya hochgenommen und Hatori unter die Nase gehalten. Ein zusätzliches Glas Wasser stand auf dem Tisch bereit, das Hatori mit einem schmunzeln hochhob.

„Ich bin keine fünf Jahre alt mehr, das weißt du doch, oder?“ fragte er seinen Freund neckend und spülte dann die zwei kleinen Tabletten herunter.

„Ja, weiß ich.“ grinste Aya frech.

„Aber so fühle ich mich einfach wohler.“ das ließ Hatori gelten, es ging ihm ja nicht anders, wenn die halbe Familie krank war.

„Ich seh gar keine Tee Tasse.“ sagte Aya und schaute sich suchend auf dem Tisch um. Hatori hob zur Antwort ein Saftglas.

„Orangensaft. Frisch gepresst, von einem der Hausmädchen.“ antwortete er lächelnd.

„War wirklich lecker, daran könnte ich mich gewöhnen.“ daraufhin lachte Aya zufrieden, dann fiel sein Blick auf die vielen Zeitschriften.

„Du machst dir schon Gedanken, wo du hin willst?“ fragte er überrascht.

„Desto länger ich damit warte, desto länger bleib ich hier und das will ich nicht.“ antwortete Hatori leise, da er wieder über eine Zeitschrift den Kopf gesenkt hatte.

Aya hatte derweil eine andere aufgeschlagen und schaute sich die vielen Angebote an.

„Sind die überhaupt noch gültig?“

„Nein, ich wollte mir nur Anregungen holen.“

Aya nickte und blätterte weiter. Eine Zeit verging, in der sie Beide schweigend herumblätterten und sich das eine oder andere durchlasen.
 

~
 

„Ich würde gerne ans Meer.“ sagte Hatori leise, schon fast hauchend und schaute sich ein Bild mit Strand und Sonnenschein an. Ayas Kopf war in diesem Moment allerdings hochgeschnellt und er schaute Hatori aus großen Augen an.
 

„Ich hatte einen Traum.“ vernahm er plötzlich wieder die Stimme des Schwarzhaarigen. Sie klang weit weg, so als wäre der Drache nicht mehr in dem Krankenhauszimmer.

„Wir waren am Meer und deine Haare wirbelten sanft vor meinem Gesicht. Ich glaube wir sind spazieren gegangen, an einem Strand. Es war sehr warm und du hast meine Hand gehalten... das war schön.“
 

Stille.
 

Aya hatte seinen Kopf von Hatoris Schulter genommen und schaute diesem nun ins Gesicht. Hatoris Blick war an die Wand gegenüber gerichtet und es sah so aus, als wäre er gerade an besagtem Strand und würde mit Ayame dort entlang spazieren.
 

„Lass uns dort hinfahren, Aya-chan. Lass uns Urlaub machen und ans Meer fahren. Nur wir Beide.“
 

Die Erinnerung stürmte auf Aya nieder, wie ein Tsunami und ließ ihn nicht mehr los.

„Wieso ans Meer?“ fragte Aya und versuchte dabei so unbeschwert wie möglich zu klingen, was ihm offenbar auch gelang, da Hatori ihm weder einen fragenden Blick zuwarf, noch irgendetwas verfängliches sagte.

„Ich weiß nicht, irgendwie hab ich das Gefühl, dass es mir dort am besten gefallen würde.“ antwortete Hatori abwesend und blätterte weiter in dem Katalog, in dem nur Strandurlaube angeboten wurden. Aya sagte jedoch nichts weiter, sondern schaute Hatori weiter aus prüfenden Augen an.

Sollte er ihn fragen oder lieber nicht? Hin und her wanderten Ayas Gedanken und ließen ihn nicht mehr zur Ruhe kommen. Ihm war schon seit längerem aufgefallen, dass sich zwischen ihnen etwas verändert hatte.
 

Schleichend, anfangs fast unbemerkt...
 

Aber Aya gefiel es. Was auch immer es war, ließ ihn zwar viel nachdenken, aber nicht in schwarze Tiefen versinken. Er mochte es, wenn er durch die Straßen lief, oder wenn er in seinem Laden saß und und ihm plötzlich Hatori vor seinem inneren Auge erschien. Es kam immer überraschend, aber noch nie war es ihm unangenehm gewesen. Im Gegenteil, zartes Herzklopfen durchflutete sein ganzen Körper und ein sanftes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

Er dachte an den Nachmittag, in dem Hatori und er auf einer Bank, in dem kleinen Garten, hinter seinem Laden gesessen hatten und Hatori so schöne Worte zu ihm gesagt hatte...
 

„Lippen so rot wie Blut, Haare so weiß Schnee und Haut so sanft, wie eine Sommerbrise.“
 

Leise, fast schon lautlos kamen Aya die Worte über die Lippen. Noch immer schaute er Hatori an, jetzt jedoch aus verträumten Augen. Und diesmal war es nicht sein Kopf, der in die Höhe schoss, sondern Hatoris. Er schaute Aya aus geweiteten Augen an und dieser sah sofort, dass Hatori wusste, wovon er sprach.
 

Ich weiß, gemeiner Cliffhanger, aber es gefiel mir hier Schluss zu machen XD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-03-14T19:52:43+00:00 14.03.2011 20:52
Das ist wircklich ein fieser Cliff!

Ich möchte dir aber sagen, dass ich das gefühl habe, dein Schreibstil hat sich verbessert, zu seinem ersten Kapitel. Mein Kompliment!

Ich hoffe du machst weiter und wir können bald ein weiteres Kapitel lesen. ^^

Liebe grüße
Welpenherz
Von:  Geisterkatze
2011-03-06T19:14:38+00:00 06.03.2011 20:14
ja
es ist gemein da jetzt aufzuhören
du bist fies~

so aber nun zum kapitel, ich hoffe ich vergesse nichts *g*
also erstmal die szene im Krankenhaus mit 'Shigure hätte dir ein rasierer mit einpacken sollen' die war geil~
konnte mir super alles bildlich vorstellen~
Ayame so lässig an der wand lehnend und ein erfreuter Hatori der endlich nach hause gehen konnte
und sogar bei ihm die Bartstoppeln --> irgendwie sexy~ *schnurr*
tolle begrüßung von Shigure - *lach*
war echt super~

und es ist einfach sweet und selbstverständlich wie die beiden sich um ihn sorgen und schließlich kümmern ^^
ob hatori den Kaffeeentzug wirklich meistert? *g*
hach~
ich finde du hast das alles total gut beschrieben
das mit dem sonnenuntergang und wie shigure und hatori den beobachten und dann muss shigure gehen *g*
schade das ayame dann auch geht
aber musste wohl sein, schließlich will man ja auch mal seine ruhe haben *g*
aber es schon sweet das Ayame extra um 7 zu tori geht um darauf zu achten das dieser auch ja seine Tabletten nimmt
Er behandelt ihn wirklich wie ein rohes Ei (der spruch kam mir irgendwie bekannt vor ^.-)

Hatori will doch nicht etwa alleine Urlaub machen oder?
Also Ayame kann er ruhig mitnehmen - ich hätte nichts dagegen~ ^.-
~
menno~
jetzt will ich wissen wie es weiter geht
ist wirklich eine fiese stelle um aufzuhören
ich freue mich wenn es weiter geht
*dich anfeuer*

MfG deine Geisterkatze =^.^=


Zurück