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Wenn die Würfel gefallen sind

von

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Jagd 3.

Wenn die Würfel gefallen sind

Jagd 3.
 

Das kleine Motel, in dem die beiden Brüder Rast gemacht hatten, war nicht ihr eigentliches Ziel gewesen. Sie hatten längst einen neuen Fall, für den sie recherchiert hatten. Das Ortsschild, an dem sie vorbei fuhren erinnerte Sam wieder daran.

"Emporia?", wiederholte er überrascht und versuchte sich daran zu erinnern, was sie hier noch gleich suchen wollten, worauf hin Dean ernst zu dem Brünetten herüber schaute.

"Ja. Emporia!", gab er mürrisch von sich. Seine Laune schien irgendwie, während der still schweigenden Fahrt, deren Schweigen nur Metallica unterbrochen hatte, wieder in den Keller gerutscht zu sein. Vielleicht lag das auch daran, dass sie sich wieder einmal in dem US - Bundesstaat Kansas befanden. Dort wo ihr Schicksal seinen Lauf genommen hatte!

"Die... mysteriösen Todesfälle in der Modelagentur?", glaubte Sammy sich wieder zu erinnern und sah fragend zu seinem Bruder herüber. Dieser nickte und es legte sich doch tatsächlich ein Grinsen auf seine Lippen. Skeptisch drehte sich Sam darauf hin wieder zum Fenster um und hielt nach dem Gebäude Ausschau, in dem sich besagte Agentur befinden sollte.

Irgendwas heckte sein Bruder doch schon wieder aus. Sicher ging er mit irgendwelchen Hintergedanken an diesen Fall heran. Vielleicht der hübschen weiblichen Models wegen.

Ein entnervtes Seufzen entfloh ihm bei diesem Gedanken.

"Hast du den schon eine Ahnung, wie wir uns da am besten einschleusen? Der letzte Todesfall ist über zwei Monate her. Die Polizei wird denen also sicher schon mehr als genug auf den Geist gegangen sein.", stellte er mal so am Rande fest, dass es dieses Mal kein Spaziergang sein würde, das Vertrauen der Zeugen und der Mitarbeiter zu erlangen.

Dreckig grinsend wandte sich Dean, auf diese Frage hin, um. Es war dieses selbstbewusste, vollkommen von sich überzeugte Grinsen, das er machte, kurz bevor er einen seiner Pläne offenbarte, die meist alles andere als sicher oder gar gut durchdacht waren.

"Glaubst du etwa, ich denk nicht mit? Ich hab das absolut perfekte Alibi für uns beide!"

Sams Blick wurde nur noch skeptischer. Leicht legte sich seine Stirn in Falten.

"Deaaaan?", gab er besorgt von sich und sah seinen Bruder durchdringend an. "Was hast du vor?"

"Du und ich, wir sehen doch viel zu gut aus für diese Welt...", begann der Blondschopf nun.

"Wir werden uns also natürlich als Models ausgeben!", offenbarte Dean seinen schwachsinnigen Plan.

Sam fasste es nicht. Als Models? War das sein Ernst? Das fassungslos große Selbstbewusstsein, die Selbstüberschätzung, Naivität und Dummheit dieses Mannes, ließ ihn doch immer wieder staunen.

Mit heruntergeklappter Kinnlade sah er seinen Bruder an, ehe er kurz nach den richtigen Worten suchte und dabei seinen Mund wieder schloss. Doch sein Endsetzen über diesen Vorschlag, ließ ihn gerade keinen vernünftigen Satz formulieren. Wieder sah er fassungslos zu seinem Bruder und legte den Kopf leicht schief.

"Das ist nicht dein Ernst!"

Dean rollte entnervt mit den Augen. "Natürlich ist das mein Ernst! Mann Sammy! Jetzt sei nicht so ein Spielverderber.", versuchte er ihn, sogleich wieder lächelnd, aufzumuntern und knuffte ihn in die Schulter.

"Nein!", werte dieser jedoch, ziemlich zickig ab. "Nein! Ich werde mich ganz sicher NICHT als Model ausgeben."

Zwar fühlte sich Sam nicht gerade hässlich, oder hatte schrecklich große Minderwertigkeitskomplexe. Eigentlich war er der Annahme gut auszusehen. Aber sein Aussehen auf der Straße, oder in komischen Posen vor einer Kamera zu präsentieren, das war schon ein kleiner Unterschied.

Dean hingegen, da war sich der Brünette sicher, würde diese Aufgabe garantiert ganz wunderbar meistern.

Ja! Dean konnte er sich wirklich lebhaft vor einer Kamera vorstellen, wie er dort, nur in Badehose, Werbung für ein neues Duschgel machen würde und das Wasser an seinem muskulösem Oberkörper abperlte.

Schmunzelnd schüttelte Sam schnell den Kopf. Allein bei diesem Gedanken wurde ihm schon wieder ganz anders, wie sollte das dann bloß bei der Realen Umsetzung werden?

"In diesem Fall lass ich dir keine Wahl. Geteiltes Leid ist halbes Leid, also zier dich nicht so!", riss ihn sein älterer Bruder, mit ernsten Worten, wieder zurück in die Gegenwart.

"Du spinnst!", lachte Sammy und schüttelte nur erneut den Kopf. "Das kannst du, sowas von Knicken!"

"Ach Sammy. Jetzt stell dich doch einfach nicht so an. Du bist doch nicht das Monster von "Die Schöne und das Biest". Du siehst gut aus!", versuchte der Blondschopf weiter ihn zu überzeugen, doch eines konnte er sich dann doch nicht verkneifen. "... Naja. Natürlich siehst du nicht so gut aus wie ich!" Er hatte heute mal wieder besonders viel Mut gefrühstückt.

"Ich hör wohl nicht richtig!", gab Sam empört von sich.

Da erstreckte es sich auch schon vor ihnen. Ein kleines Hochhaus mit Tiefgarage, in welche Dean auch sofort fuhr, ganz gleich, das auf dem Schild davor "nur für Personal" stand. In wenigen Minuten würden sie schließlich auch zum so genannten "Personal" gehören.

Gewissenhaft parkte Dean seinen Impala, zog die Schlüssel ab und starrte auf das Lenkrad vor sich, bemühte sich ernst drein zu schauen, ehe er sich zu Sam drehte.

"Bitte Sammy. Ich will diesen Fall wirklich bearbeiten. ...Tu´s wenigstens für mich."

Selbstverständlich hegte er gewisse Hintergedanken! So das ein oder andere Model an graben zu können, das wäre schon was gewesen.
 

"Ich will den Fall doch auch bearbeiten.", seufzte Sam nun und sah verzweifelt drein. Wie sollte er Dean nur klar machen, das er es einfach nicht ertragen würde, wenn sie sich vor der Kamera in Pose schmeißen müssten?

Sein Blick glitt aus dem Wagen heraus in die Dunkelheit der Tiefgarage, aber eine wirklich plausible Ausrede wollte ihm einfach nicht einfallen.

"Jetzt komm schon!", befahl Dean regelrecht mit harschem Tonfall. Er hatte längst sein geliebtes Auto verlassen und wollte, das Sam es ihm gleich tat. Drängelnd lehnte er an der Tür der Fahrerseite, beugte sich vor, den einen Arm auf dem Dach abgelegt, mit der anderen Hand an der Fensterscheibe und den Blick auffordernd auf seinen Bruder gerichtet. Dieser sah jedoch nun schmollend vom Beifahrersitz auf und griff Dean mit seinem Hundeblick an. Leider kannten sich die beiden Brüder inzwischen viel zu gut, als das dieser billige Trick noch eine Wirkung auf den Älteren gehabt hätte.

"Mach Sammy. Sonst komm ich und hole dich!" Er stieß sich vom dunklen Lack ab und stampfte los in Richtung Fahrstuhl.

Lustlos stieg nun auch Sam aus. Eigentlich hätte er damit rechnen müssen, dass sich Dean nicht mehr abbringen lassen würde. Nicht dieser Sturkopf!

Er schlurfte wie ein Schlaftablette hinter seinem, vor Energie strotzendem Bruder her und hüllte sich in Schweigen, das Dean verdeutlichen sollte, das er sauer war. Er fürchtete sich vor dem, was da auf sie zukommen würde. Er fürchtete sich davor, sich nicht länger im Griff zu haben, wen Dean tatsächlich, wie in seiner Fantasie bereits sehr lebhaft vorgestellt, modeln würde.

Mit einem kleinem "Ping", hielt der Fahrstuhl im siebten Stockwerk und die Türen schoben sich auf. Vor ihnen erstreckte sich ein großes Loft, das durch viele Papp- und Holztrennwände in einzelne Bereiche unterteilt zu sein schien. Überall standen Kameras, Scheinwerfer und geschätzte hundert Menschen wuselten, viel beschäftigt von einem Set zum nächsten.

Noch ehe sie wirklich aussteigen konnten, stellte sich vor sie eine klein gewachsenen junge Frau, die ihr langes braunes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, ein Headset trug und ein Klemmbrett an sich presste. Strahlend sah sie die beiden jungen Männer an.

"Ihr beide müsst Max und David sein!", stempelte sie sogleich ab, zog die beiden, mit ungeheurer Kraft, die man einer solch keinen Person gar nicht zugetraut hätte, aus dem Fahrstuhl heraus und schob sie durch das Loft hindurch.

Leicht irritiert sahen sich die beiden Brüder an.

"Moment mal. Wir beide sind nicht...", wollte Sam das Missverständnis aufklären, doch da waren sie schon in einem der abgegrenzten Bereiche angelangt.

"So. Das ist der Umkleideraum. ... Hör zu Kleiner. Es gibt überhaupt gar keinen Grund nervös zu sein, ok? Wir drehen schließlich keinen Porno, wir machen hier lediglich Fotos für einen Erotikkalender! Und jetzt seid artig und zieht euch aus!", wurde die junge Frau etwas energischer, verschwand aber auch sogleich, ziemlich gestresst wieder. Stutzig sah Sammy ihr hinterher, während Dean sich das Lachen verkneifen musste. "he he he. Tja! Das war wohl ´ne Abfuhr, was `Kleiner`?", neckte er ihn und bekam sogleich einen bösen Blick, Seiten seines Bruders dafür.

Was hatte sie gesagt? Sie machten... einen Erotikkalender? Schwer schluckte er und blieb wie angewurzelt stehen. Sein Hals wurde ganz trocken und schien sich zu zuschnüren.

"Einen... Erotikkalender...!", wiederholter er leise.

"Dean. ... Lass uns abhauen. Schnell!", bat er verzweifelt seinen Bruder, der sich begeistert umsah und tatsächlich bereits seine Jacke abgelegt hatte.

"Spinnst du? Das ist doch das ALLERBESTE, das uns passieren konnte!", gab er begeistert von sich und legte sich auf eine der Liegen, die mitten im Raum standen. Sie erinnerten ihn ein wenig an jene, die man bei Massagen gern verwendete.

Model müsste man sein.

Fassungslos starrte der Brünette zu dem Kerl herab, der es sich gerade auf einer Liege bequem gemacht hatte. "Dean!", drängte er ihn. "Ein... Erotikkalender." Leider schien das nicht die erhoffte Wirkung zu erzielen. Im Gegenteil. Er schien sich nur noch mehr zu freuen.

"Danken kannst du mir später!"

Sammy seufzte und schaute erschrocken auf, als zwei Asiatinnen den Raum betraten. Grinsend begrüßte Dean die beiden, die einen großen Eimer voll mit einer zähflüssigen, bräunlichen Substanz mit sich führten.

War das Honig? Es sah zumindest so ähnlich aus.

Freundlich baten sie die beiden Jungs sich zu entkleiden, wo Dean natürlich nicht nein sagte. Sam hingegen schien sich zu sträuben. Die junge Frau vor ihm seufzte und begann ihn einfach aus zu ziehen. "Wow... Moment. Das ... das alles ist...", wollte er wieder für Klarheit sorgen, doch man ließ ihn einfach nicht ausreden. Im nächsten Moment hatte er auch schon etwas von der heißen, klebrigen Substanz auf seinen Arm, ebenso wie Dean, der erschrocken zusammen zuckte.

"Was wird das?", murrte er misstrauisch und auch Sam sah nicht besonders begeistert drein.

Das war kein Honig! Es roch ganz anders, viel mehr nach...

Im selben Augenblick bekamen beide ein Stück Papier auf die, fast brennend heiße Stelle geklebt. "Jungs. Hat euer Manager euch nicht aufgeklärt? Ihr werdet ganzkörperenthaart. So steht´s im Vertrag!", beantwortete die eine dunkelhaarige Frau nun Deans Frage und sah diesen mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht an, ehe sie mit einem Ruck, zeitgleich mit der anderen Person, das Papier, von dem Arm vor sich, abriss.

... Wachs!

Ein lauter Schrei unterbrach kurz das Treiben im Loft und war mit Sicherheit auch noch in der Tiefgarage hör bar. Unvorstellbare Schmerzen durchzogen die Körper der beiden.

"GOTT! ... Aufhören.", jammerte Dean und auch Sam beschwerte sich, wurden sie doch immer weiter entblößt. Spätestens bei der Unterhose allerdings hörte für den Brünetten der Spaß auf. Sein restlicher Körper war nun überseht von roten gereizten Stellen, die aber immerhin nun haarlos waren.

Doch man hörte nicht auf ihre Wünsche. Sie wurden nur noch getadelt, das sie mal nicht so zimperlich sein sollten.

Das war eindeutig einer der beschissensten Fälle, die sie jemals übernommen hatten!

Die kleinen Arbeitsbienchen, die sie weiter enthaarten waren schneller, als sie beide hätten schreien können, schien hier doch alles unter enormen Zeitdruck ab zu laufen. Wenige Minuten später waren sie also vollkommen Haarlos, sah man von ihren Köpfen ab.

Dean schien sichtlich mit den Tränen zu kämpfen. Er war, weiß Gott, keine Memme, aber bei dieser Enthaarungsgeschichte hätte er am liebsten geheult wie ein kleines Mädchen. Inzwischen bereute er es selbst, auf diese dumme Idee gekommen zu sein. Sicher würde er sich später noch so einiges von seinem Bruder dazu anhören dürfen. Seine finsteren Blicke, die er Dean immer wieder zwischendurch zu warf, ließen zumindest darauf schließen.

Es stand eindeutig fest: Model zu sein war scheiße!

Dean fühlte sich entmannt. Welcher richtige Kerl hatte den keine Haare am Körper?

Murrend und an Stellen gerötete, von denen Sam niemals geglaubt hätte, das man dort wachsen durfte, schielte er herüber zu seinem Bruder.

Sie hatten ihnen Handtücher gegeben, die allerdings ziemlich klein ausfielen, um ihre Blöße zu bedecken. Ihre Kleider hatte man erst einmal beiseite geräumt.

"Ich fühl mich wie eine Nackthaarkatze.", schmollte der Jüngere. Das würde sicher noch ein tiefsitzendes Trauma hinterlassen. Nun hatte er nicht nur vor Clowns und Kleinwüchsigen Angst, sondern auch noch vor asiatischen Frauen.

"So ihr beiden!" Wieder kam die junge Frau vorbei, die sie vom Fahrstuhl weggezerrt hatte. Verächtlich sah Sam sie an. Nur weil sie die Brüder verwechselt hatte, waren sie erst in dieses Schlamassel geraten!

"Ab zu den Visagisten und dann kann´s auch schon los gehen!", grinste sie lediglich und schob sie in den nächsten Raum. Panisch hielten beide ihre Handtücher fest.

Nachdem sie nun erst ganzkörperenthaart wurden, begann man nun mit einem Ganzkörpermakeup. Dabei ließ man selbst intime Stellen nicht aus. Nie zuvor hatten sie sich so gedemütigt gefühlt!

Dafür würde Sam Dean leiden lassen, das schwor er sich!

"Krieg ich meine Unterhose wieder?", wollte Sam dann aber doch wenigstens mal Fragen.

"Schätzchen. Du wirst gleich fotografiert! Da brauchst du deine Unterhose nicht mehr.", wurde er ernüchternd abgespeist und zusammen mit Dean hinaus geschubst, direkt vor die Kamera. Nun vollkommen nackt standen sie neben einander, vor einem Haufen Leute, die sich um das Licht und um die Aufnahmen kümmerten.

"So Jungs! Ab da auf die Couch und macht´s euch schon mal aufeinander gemütlich.", befahl der Fotograf, der noch an seiner Kamera zu schaffen hatte. Entsetzt sahen sich die beiden Brüder an. Sie wollten was?

"Wie bitte?", fragte der ältere der Beiden doch noch einmal nach und zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. Er wollte seinen Ohren einfach nicht trauen.

"Man... ihr stellt euch heute wohl besonders blöde, was? Nun macht schon. Wir haben nicht ewig Zeit! So ein homoerotischer Kalender macht sich schließlich nicht von allein, wisst ihr?"

Das Entsetzen in Deans Gesichtszügen wurde nur noch größer und jegliche Farbe schien aus seinem Gesicht zu weichen, ehe ihm regelrecht schlecht wurde und er Anstalten machte, gleich brechen zu müssen. Bei Sam jedoch geschah eher das genaue Gegenteil. Zwar war er eben so verzweifelt, doch sein Kopf färbte sich tief rot.

"Dean?...", gab er verzweifelt von sich.

Das war wohl nichts, mit den hübschen weiblichen Models!
 

[Fortsetzung folgt.... dam dam daaaam!

Es geht nicht anders. Bei Mexx muss ein Kap immer als Adult angegeben werden, sobald es auch nur ansatzweise was sexuelles beinhaltete v.v also versuche ich den Lesern dort so viel Info wie möglich zuteil werden zu lassen, indem ich nur besagte Szenen, als einzelne "abuld" Kaps raus bringe. ^^ Danke für euer Verständnis! ~<3]



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Izuchan
2011-04-06T20:35:08+00:00 06.04.2011 22:35
Was für eine Wendung XD Tja, da müssen die Jungs wohl dann durch, vor den ganzen Leuten..tja viel Spaß *gg*

Echt toll der Schreibstiel, weiter so!

Würdest du mir auch eine kurze Ens schreiben, wenn das nächste Kapitel da ist? Würde mich freuen ^^

Lg
izu
Von:  Taigana
2010-08-15T14:10:27+00:00 15.08.2010 16:10
Die armen x3
da war Deans idee wohl doch nicht so super^^
echt witzig na bin gespannt wie es nu weiter geht
Sam hat ja dann wohl sein Glückslos gezogen xD
lg Eruruu

Von:  selene
2010-08-14T01:20:42+00:00 14.08.2010 03:20
Also, ich kann gar nicht verstehen warum hier noch keine Kommentare vorhanden sind.

Ich finde jedenfalls das ihr Zwei (soweit ich mich erinnern kann, basiert die Storyline ja auf einem RPG) euch da relativ nah an die Charaktere gehalten habt bis jetzt. Das hat es mir auch gleich sehr einfach gemacht mir das alles vorstellen zu können.
Klar, am Ende von Chap 3 schmunzelt man natürlich aber ich bin tatsächlich gespannt wie es weiter geht.
Hoffe das bald das nächste Chap erscheint denn leider, leider gibt es nicht viele Wincest-Stories und darunter dann mal eine zu erwischen die vom Schreibstil und vom Inhalt her ansprechend ist?
Sind mir noch nicht viele untergekommen ^^

Viel Erfolg beim schreiben und Kompliment an euch. ^^

Selene

P.S.: Werde sicher nochmal hier reinschauen aber es würde mich freuen wenn du mir vielleicht eine ENS schicken könntest, wenn das nächste Kapitel hoch geladen ist.


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