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Weil es mein Leben ist

Nach langer Zeit ein Neues ♥
von

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Jaaaha Dad

_Ich bin so lalalalalangsam xDD sry ._.

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Es wurde spät und Sakura, Sasuke und der Rest, waren immer noch an der Pipe.

Aber nach einer Stunde hatten die Schüler aufgehört zu trainieren. Nun saßen alle versammelt auf der Pipe und sprachen, nur Tenten wurde es nie langweilig, die Pisten hinunterzufahren und immer wieder den neu gelernten Move zu üben.

„Sagt mal wie spät ist es?“, fragt die junge Hyuuga.

„Viertel nach zehn!“, antwortete Naruto durch einen Blick auf die Uhr.

„Oh, ich muss unbedingt anrufen, sonst machen sich meine Eltern sorgen!“ Schon rannte sie die Pipe hinunter und hielt ihr Handy ans Ohr. Sie entfernte sich ein Stück von den anderen, um in Ruhe zu telefonieren.
 

„Sag mal wie lange fahrt ihr schon Skateboard?“, hinterfragte Tenten, die sich mal eine Pause gönnte.

Naruto antwortete sofort: „Vier Jahre!“

Von Neji kam: „Zwei.“

Von dem Uchiha kam ein: „Sechs.“

Und von Shikamaru ein: „Nie richtig!“
 

„Wie nie richtig?“, fragte nun Sakura überrascht. Sie umarmte ihre Knie und schaute ihn mit großen Augen interessiert an.

„Na ja zu faul, richtig zu fahren!“, sprach er in unvollständigen Sätzen.

„Ein Wunder, dass du nicht zu faul bist zu atmen“, sprach Sakura spöttisch.

„Hey unterschätz Shikamaru nicht, er ist wahrscheinlich noch besser als Teme auf dem Board!“, erklärte Naruto.

„Ja klar!“, kam es genervt von Sasuke.

Darauf streichelte Sakura Sasukes Wange: „Naruto meinte es nicht so! Niemand ist besser als du. Das weiß doch jeder!“ Machte sie sich über ihn lustig.

Er schlug nur wütend ihre Hand weg.
 

„Au, das konntest du doch auch zärtlicher machen!“, jammerte die Rosahaarige und schaute auf ihre Hand.

„Du bist wirklich nervig“, sagte Sasuke ihr kalt ins Gesicht. Sie grinste nur über beide Ohren und sagte: „Ja ich weiß!“ Ino seufzte.

„Es wird langsam kalt, will hier denn keiner einen kleinen Striptease machen und mir seinen Pullover geben?“ Sakura fing an zu lachen und Naruto stimmte ein. Der Rest grinste nur.

Nach einer Weile hielt sich Naruto sein Kinn. Es tat weh, wenn er lachte. Der Sturz heute Nachmittag war wohl schlimmer als er dachte. Sakura schlug seine Finger jedoch weg: „Fass da nicht hin! Wenn da Dreck reinkommt, entzündet sich das!“

„Aber es tut nun mal weh!“, heulte Naruto.

„Morgen nehme ich wohl besser ein Erste-Hilfe-Koffer mit!“, lacht die Rosahaarige.

„Oh nein, kommst du morgen etwa auch?“, fragte Sasuke leidend.

„Nein Liebling, wenn du mir sagst ich soll nicht kommen, komme ich natürlich nicht!“ Damit klimpert Sakura gespielt mit ihren Wimpern.

„Komm nicht!“, sagte er nur knapp.

„Ist der immer so unhöflich?“, fragte Ino und deutet auf Sasuke.

„Nee das war noch relativ nett!“, antwortete Neji grinsend.

...
 

„Mir ist kalt!“, murmelte Sakura nach einer Weile.

„Willst du meine Jacke?“, schlug Naruto ihr sofort vor.

„Ja, krieg ich dazu auch noch deine Jeans?“ Darauf musste Naruto nur lachen, schüttelte dabei jedoch seinen Kopf.

„Nein, die brauch ich selber!“

„Schade!“
 

Hinata kam wieder vom Gespräch zurück und schien nicht besonders glücklich.

„Und was sagen sie?“, hinterfragte Tenten sofort. Aus ihrem Blick konnte man Besorgnis raus lesen.

„Das übliche“, seufzte Hinata und gesellte sich dazu. Der Blonde hatte zurzeit seinen Pulli ausgezogen und legt ihn der Rosahaarigen um.

„Sag mal wie schaffst du das immer?“, fragt die Blondine ihre rosahaarige Freundin.

„Das ist einfach Sympathie!“, erklärte Sakura grinsend.

„Stimmt du ziehst Idioten ja magisch an, so wie der eine Junge mit der Brille und den Strubbelhaaren!“, lachte nun die Yamanaka und Tenten stimmte ein.

Sakura hob beide Augenbrauen: „Was? Welcher?“

„Der eine Spargeldünne und mit dem Hemd in der Hose, die zu weit oben saß!“, beschrieb Tenten perfekt.

„Ach so, der war doch total süß!“, sagte Sakura ernst.

Alle Jungs hoben ihre Augenbrauen und schauten sie verwundert an.
 

„Ja der hat mich voll süß gefragt, ob ich mit ihm ein Kaffee trinken gehen will! Hat noch so gestottert und wurde rot!“, erzählte die Rosahaarige.

„Sakura du bist in deinem Leben zu oft auf dem Kopf gefallen!“, bemerkte Ino angewidert. „Immerhin besser als so ein Obercooler der sagt: „Hey Babe heute ist dein Glückstag, ich habe vor mit dir den Tag zu verbringen!“, zitierte sie jemanden.

„Ach ja und wieso hast du ihn dann abserviert?“, wollte die Yamanaka wissen.

„Hallo Ino!“ Weiter sprach sie aber nicht.

„Also Jungs wir können beruhigt sein, Sakura steht auf Versager!“, lachte Neji und Sasuke stimmte ein.

„Und ihr steht auf Schlampen mit so viel Silikon in den Titten!“ Damit breitete sie ihre Finger soweit es eben ging aus.
 

Die Mädels fingen an zu lachen und auch Naruto stimmte ein.

„Hey Sakura, Karin würde ihnen dann bestimmt gefallen!“, schlug Tenten vor. Nun lachten sie noch lauter.

„Welche Karin denn?“, entgegnete Neji.

„Rote Haare, Titten bis zum Himmel und eine Menge Make up auf ihrem hässlichen Gesicht!“, beschreibt nun Ino ihre Feindin.

„Eine Klassenkameradin!“, mischte nun Hinata mit.

„Und wie ist sie so?“, fragte nun Sasuke grinsend.

„Sie ist meine beste Freundin, wenn du willst bringe ich sie gerne morgen mit!“, meinte Sakura plötzlich ernst. Ino unterdrückte es laut loszulachen. Hinata lachte nur leise auf und Tenten kugelte sich lautlos auf dem Boden.

„Ne ernsthaft wie ist die so?“, fragte Neji und wandte sich an Hinata.

„Sie ist total klasse, wunderschön und Ino wieso nennst du sie immer hässlich? Ich finde sie total schön. Du weißt doch, ich bin doch immer so eifersüchtig auf sie.“ Fuhr Sakura gespielt ihre beste Freundin an.

„Du Sakura tut mir leid, aber als ich sie und Kiba nun mal im Bett erwischt habe, konnte ich nicht anders als sie zu hassen!“, spielte Ino nun mit. Hinata lachte nun lauthals und Tenten auch. Die Jungs verstanden nun gar nichts mehr.

„Ja aber Karin ist schon eine geile Sau, also wär ich ein Mann, sie wär die Erste, die ich nehmen würde!“, lachte nun Sakura, denn sie konnte sich vor so viel Ironie einfach nicht mehr halten.

„Pff...“ Auch Ino brach in Gelächter aus. Das war zu viel für sie.
 

„Ich glaube ihr habt noch nie so viel Gutes über dieses Weib gesagt!“, brach Tenten unter lachen heraus.

„Also sie ist nicht so der Hammer!“, schloss Sasuke draus.

Die Mädels beruhigten sich und Sakura fing langsam an: „Also ich denke sie wäre für dich Ideal! Sie ist genauso selbstverliebt wie du und auch immer die beste in alles und natürlich die schönste auf unserer Schule!“

Bevor er aber was entgegnen konnte…

„Nein Sasuke ist ein Tick zu nett für sie!“, widersprach Hinata.

„Wo ist denn dieser Junge nett?“, fragte Sakura verwundert.

„Zu nervigen Menschen, kann man nicht nett sein!“, erklärte Sasuke ein wenig gereizt. „Okay ich nerve dich nicht und du bist nett zu mir!“, schlug Sakura vor. Er grinste nur. „Darf ich mich auf deinen Schoß setzten Sasuke-kun!“, fragte Sakura niedlich.

„Ungern!“, meinte er.

„Das soll nett sein?“, fragte die Yamanaka Stirn runzelnd.

„Was soll ich denn machen, wenn ich nicht will?“, fragte er und zuckte einmal mit den Schultern.

„So Schatz, noch ein Versuch!“, sagte Sakura lächelnd. Er stöhnte genervt und zog sie an der Taille runter zu sich. Er legte beide Arme um sie und sie lehnte sich sofort an ihn. Ino hatte sich ohne Vorwarnung auf Shikamaru niedergelassen und zog ihn sein Pulli aus. Er stöhnte nur immer, ließ es aber über sich ergehen.

Nerviger fand er dann, als sie anfing zu meckern. Also besser das über sich ergehen lassen, als ihr gezicke mit anzuhören.

Tenten saß neben Neji auf seinen Board. Nur Hinata stand am Gitter und verschränkte ihre Arme um die Brust.

„Setzt dich doch zu Naruto!“, erklang die Stimme der Yamanaka. Die Hyuuga schüttelte nur den Kopf.

„Naruto beißt nicht! Ich weiß es!“, grinste nun Sakura. Trotzdessen schüttelte die Blauhaarigen ihren Kopf. Schüchternheit.

„Willst du vielleicht lieber auf Sasuke?“, fragte die Haruno nun grinsend.

„Ich will auf niemanden!“, antwortete die Hyuuga stur und errötete dabei.

„Ich bin beleidigt, wenn du nicht kommst!“, schmollt nun der Uzumaki. Er dachte nämlich es lag an ihm. Ergeben seufzte das Mädchen und schlenderte zu dem Uzumaki, der sie in den Arm nahm.
 

Dann fing wieder das Gespräch, diesmal in Grüppchen an. Das rosahaarige Mädchen versteckte ihre Hände in dem Pulli des Uzumaki und redete gleichzeitig mit dem Uchiha über Belangloses.

„Was machst du da?“, fragte er plötzlich und deutete auf ihre Hände.

„Meine Hände sind furchtbar kalt.“ Damit legte sie eine Hand auf seine Wange. „Warum?“, fragte er verwundert und nahm diese von seiner Wange. Sie zuckte nur mit den Schultern: „Ich weiß nicht, sie sind immer kalt!“, erklärte sie ihm.

„So ein Schwachsinn!“, entgegnete er darauf und verschloss sie mit seinen, um sie zu wärmen.

„Doch! Frauen frieren nun mal leichter!“, sagte sie beleidigt.

„Kein Wunder, wie ihr euch am Anfang des Herbstes anzieht“, kam es von dem Schwarzhaarigen.

„Das hat damit wenig zu tun! Eher dass wir Frauen einen niedrigeren Blutdruck haben“, meinte die Rosahaarige. Darauf sagte er einfach nichts.

„Hast du eine Freundin?“, fragte die Haruno nun aus heiterem Himmel. Er schaut sie erst verwundert an sagt dann: „Nein, will auch keine!“ Sie nickte nur.

„Bist du Schwul?“
 

Bei dieser Frage hob er eine Augenbraue. Was dachte dieses Mädchen eigentlich von ihm? „Nein bin ich nicht! Bist du etwa lesbisch?“, fragte er entnervt.

„Nein, ich steh auf Männer, will aber zurzeit auch kein Freund!“

Nun war alles geklärt.
 

„Wie bist du eigentlich auf Skateboarden gekommen?“, fragte Neji die Ama.

„Ich interessiere mich sehr für Action und vor allem für Sport! Und da Inliner fahren nicht so meins wäre, entschied ich mich für Skateboarden“, erklärte sie ihm.
 

Die Jugendlichen redeten noch länger über ihre Interessen und weiteres bis sie beschlossen zu gehen.

Neji und Hinata gingen zusammen nach Hause. Ino schnappte sich Naruto und den Nara und redete die ganze Strecke über den Winter und über die blöde Kleidung.

Gelangweilt hörten sie sich das an bis sie an ihr Haus kamen.
 

Tenten wollte keinen Aufpasser und ging ihr Stück alleine nach Hause.
 

Die junge Haruno zwang den Uchiha sie zu begleiten. Vor ihrem Haus redeten sie noch über Skateboarden, da es das einzige Thema war, bei dem der Schwarzhaarige einigermaßen viel redete.

„Okay ich geh dann mal!“, verabschiedete sich die Rosahaarige.

„Erwarte jetzt keinen Abschiedskuss!“, scherzte der Uchiha. Prompt schlang das Mädchen die Arme um den Schwarzhaarigen.

„Wieso denn nicht?“, fragte sie beleidigt. Er lachte kurz auf. Dann nahm er ihre Arme von seinem Nacken.

„Bis morgen!“, entgegnete er nur und verschwand.

Also auf Scherze eingehen konnte er wirklich nicht.
 

Müde wachte die Rosahaarige auf. Der Wecker weckte sie mit diesem nervigen Piepen. Sie drückte nur auf die Erinnerungstaste und schlief weiter. Nach zehn Minuten erklang wieder dieser nervige Ton.

„Wieso nervst du mich jeden Morgen?!“, schrie das Mädchen und schlug ihre Decke über den Kopf. Sie krallte sich in die Bettdecke, doch das alles brachte nichts, das nervende Piepen würde nicht aufhören, bis sie es endgültig ausschaltete. Wütend schmiss sie die Decke aus dem Bett und schaltete den Wecker aus. Dann ging sie ins Bad und machte sich zurecht. Duschen wollte sie heute nicht, doch ihre Haare sahen furchtbar aus, also begab sie sich zur Dusche. Sie entledigte ihres Schlafanzugs und stieg in die Duschkabine. Dort schaltete sie sofort warmes Wasser ein. Zu ihrem Bedauern lief ihr nur kaltes Wasser auf ihren Rücken hinab.

„AAAAAH!“, schrie sie. Immerhin war sie jetzt hellwach.

Irgendwann musste sie doch einsehen, dass die Leitung zum heißen Wasser auf der anderen Seite war. Sie duschte sich schnell und sprang dann in ihren Bademantel. Der beschlagene Spiegel machte es ihr nicht leicht, sich zu föhnen und zu schminken. Sogleich klopfte es an der Tür.

„Onee-san, ich muss auch ins Bad!“, schrie ihre jüngere Schwester.

„Pech!“, schrie Sakura zurück. Sie war eindeutig ein Morgenmuffel. Der arme Mann, der mit ihr in einen Haus wohnen würde.
 

Nach einer halben Stunde verließ sie das Bad.

„Na endlich“, kam es von ihrer kleinen Schwester. Ohne Kommentar steuerte sie wieder in ihr Zimmer. Erst jetzt öffnete sie leicht die Rollladen und kippte das Fenster.

Dann begab sie sich zu ihrem Kleiderschrank. Ein Blick nach draußen verriet ihr, dass es ein kühler Morgen war. Also zog sie ihre Schulkleidung an. Drunter zog sie sich einfach eine Leggings an und über den Matrosen T-Shirt eine dünne Strickjacke.

Tsunade hatte sie wohl nicht alle. Sogar im Winter mussten sie einen Rock tragen.

Zu Sakuras Leid hatte sie den knielangen Rock noch gekürzt. Zusammen mit Ino natürlich. Das hatte natürlich Ärger gegeben. Jedoch ließ es sich nicht ändern.
 

„Schatz, es ist schon 7:35 Uhr. Ich will nicht wieder einen Brief von der Schulleitung bekommen, weil du zu spät kommst!“, sagte die Mutter des Mädchens, die das Zimmer betrat. „Ich hab Hunger!“, sagte Sakura nur und lief ins Wohnzimmer. Dort erwartete sie ihr Vater, der in Ruhe die Zeitung las.

„Hallo Prinzesschen!“, begrüßte er seine Tochter.

„Hallo Vater! Sie auch mal zu Hause?“, sagte Sakura nur genervt. Sie hatte ihren Vater schon drei Tage nicht mehr gesehen.

„Ich verbiete mir den Ton Sakura!“, sprach der Vater weiterhin ruhig.

„Hn“, machte das Mädchen nur und griff nach einem Apfel.

„Können Sie mich nicht zur Schule fahren?“, fragte Sakura niedlich.

„Wenn du endlich aufhörst deinen Vater zu siezen!“, entgegnete dieser grinsend.

„Sie lehrten mich doch erwachsene Leute, die ich nicht kenne und selten seh zu siezen!“, erlaubte sich Sakura einen Spaß.

„Das gilt aber nicht für deinen Vater! Und jetzt ab. Die Uhr flüsterte mir, dass Madam mal wieder zu spät kommt!“, lachte ihr Vater. Auch Sakura musste grinsen.
 

Im Auto erwähnte de Rosahaarige mal wieder ein für den Vater unbeliebtes Thema.

„Dad, wenn ich ein Roller hätte, müsstest du mich nicht immer fahren!“ Der Vater seufzte. „Sakura willst du das alles nochmal durchkauen?“

„Dann muss ich mir wohl einen Freund mit Roller zulegen!“, wurde Sakura nun fies.

Denn was ihr Vater noch mehr hasste, als Sakura auf ein Roller zu setzten war ein Freund, der seine kleine Prinzessin anfasste. Nur der Gedanke ließ ihn erschauern.

Er sah in Sakura immer noch sein kleines Mädchen, das mit Barbies spielte. Der Gedanke, dass sie sich mit einem Jungen treffen könnte und es dann zu Sex kam, war wohl seine größte Angst. Wenn es nach ihn ging, würde Sakura nie das Haus verlassen, sodass niemand nur auf den Gedanken kam, seine kleine Sakura anzufassen.

„D-Das kannst du mir nicht antun!“, stotterte der Vater aufgebracht.

„Ich weiß noch, Taro. Dieser Kerl hätte dich beinahe geschwängert!“, übertrieb ihr Dad. Sakura fasste sich an die Stirn.

„Das war ein Kuss Dad, ein ganz normaler Kuss!“, erklärte Sakura genervt.

„Auf deinem Bett und er lag auf dir und er hatte Obenrum nichts an!“ entwich es Koji. „Schon mal was von Kuscheln gehört oder Petting?“, klärte Sakura ihn auf.

„Nein das will ich nicht hören! Lalala..!“, wurde ihr Dad kindisch.
 

„Mein Gott Dad, reg dich ab. Ich bin sechzehn und nicht sechs!“ Das rosahaarige Mädchen liebte es zum Teil ihren Vater zu ärgern, jedoch nervte es nach einer Weile, weil ihr Vater sich mit dem Gedanken nicht abfinden konnte, dass Sakura erwachsen wurde. Bei Hime, Sakuras jüngeren Schwester, die gerade mal fünf Jahre alt war, konnte er das ruhig noch machen, jedoch bei Sakura war dieser Zug schon abgefahren.

Das war auch ein Grund, warum Sakura auf eine Mädchenschule ging.

„So Prinzesschen wir sind da!“ Ohne ein Wort stieg Sakura aus. Sie wollte gerade zu ihren Freunden gehen, da kurbelte Koji sein Fenster runter und sagte: „Gibst du deinen Vater keinen Abschiedskuss?“ Damit formte er seine Lippen zu einem Kussmund. Sakura lief leicht rot an. „Nicht hier Dad!“ Jedoch beugte sie sich runter und gab ihren Vater ein Küsschen auf die Wange bevor sie verschwand.
 

„Da wird mein kleines Mädchen erwachsen. Hime, bitte werde nie so wie Sakura, dass hält mein schwaches Herz nicht aus!“, heulte ihr Vater im Auto und fuhr nach Hause.

Angekommen schloss er die Haustür auf. „Koji!?“, rief ihm seine Frau entgegen.

„Ja Liebling?“, rief er und lief in die Küche, wo sich seine Frau aufhielt und die Bentos zubereitete.

„Sakura hat ihr Bento vergessen!“, seufzte die Mutter. Der Vater schmollte nur.
 

„Papa, Mama ich will in den Kindergarten!“. sagte das kleine Mädchen. Ihr Vater hob sie auf seine Schoß und flüsterte ihr lieblich zu: „Wie findest du Jungs, Hime?“

Seine Ehefrau hob eine Augenbraue, als sie dies hörte.

„Ich find sie doof! Die haben nur Blödsinn im Kopf!“, regte sich das kleine Mädchen auf. „So ist gut meine Kleine, nehm dir kein Beispiel an Sakura!“

„Liebling was hast du wieder zu Sakura gesagt?“, hinterfragte seine Frau seufzend.

„Stell dir vor, sie will ein Freund mit einem Motorrad“, schmollte ihr Mann. Kurz kichert die Mutter auf.

„Sie will dich nur ärgern! Ich bin schon gespannt wie ihr nächster Freund aussieht! Sie findet immer so hübsche Kerle. Und das muss gesagt werden! Meine Tochter ist eine Schönheit und schlägt ganz nach mir!“ Stolz hielt sich Frau Haruno an dir Brust. Ein komischer Laut verließ Kojis Kehle.

„Willst du das Sakura genauso wie du mit 20 Jahren schwanger wird?“, fragte ihr Mann entsetzt.

„Was soll das denn heißen? Und WER ist denn daran schuld das ich so früh schwanger geworden bin? Immerhin bin ich jetzt eine junge, schöne Mutter!“, regt sich Sachiko auf. Darauf sagt der Vater nichts mehr.

*Merke: Mach deine Frau nie wütend!*
 

„Haruno, Aufgabe Nummer 2!“, rief der neue Referendar das rosahaarige Mädchen auf.

Sie saßen in der letzten Stunde in Mathe.

Sakuras Lieblingsfach.

„Ähm…“ überlegte sie.

*Ich hasse Mathe! Welcher Idiot hat dieses Fach erfunden? Wenn er nicht schon tot ist, würde ich ihn umbringen*

„Na?“ hinterfragt der Lehrer.

„Ich weiß es nicht!“, ergab sie sich.

„Dann sag mir doch einfach mal die Formel der Parabel“, forderte er sie auf. „y=a⋅(x+d)2+e“, sagte sie seufzend.

„Und jetzt setzt doch alles einfach ein!“

*Ja ganz einfach, mach´s doch selber*
 

Dann erklang auch schon der Gong. „Nur noch diese Aufgabe!“, erklang die Stimme, als alle anfingen ihre Sachen zu packen. Ein seufzten und stöhnen erklang in der Klasse.

„Haruno mach schon ich will nach Hause!“, stöhnte Karin genervt.

„Karin wollen Sie Sakura helfen?“ Sofort fing Karin an rum zu drucksen.

Hinata rettete die Situation indem sie einfach die Lösung raus schrie.

„Gut Hyuuga, aber das nächste Mal melden sie sich bitte.“

Schüchtern nickte Hinata nur.

„Ihr dürft gehen!“, beendet er den Unterricht.

Gerade wollte Sakura das Klassenzimmer verlassen als sie die Stimme des Lehrers wahrnimmt.

„Sakura kann ich eine Minute mit dir sprechen?“ Verwundert nickt sie nur und ging zu ihm. „Wir warten draußen auf dich!“, versprach Tenten gut gelaunt.

„Okay.“ „Also Haruno es geht darum, dass Sie in Mathe einfach eine Katastrophe sind!“, sagt er ihr direkt.

*Na der hat ja wirklich keine Hemmungen*

„Entschuldigen Sie meine Wortwahl, aber wenn ich mir ihre Noten in den anderen Fächern anschaue, ist das ein riesen Unterschied. Sie sind in den meisten Fächern auf einem sehr gut Beziehungsweise auf einem gut. Nur das Fach Mathematik zieht sie runter und sie schaffen es gerade so auf eine schlechte vier!“

Sakura nickt nur verständnislos.

Okay, dass sie in Mathe nicht gerade Spitze war, wusste sie.

„Ich lege ihnen eine Mathenachhilfe ans Herz!“ Abermals nickt die Rosahaarige.

„War´s das dann?“, hinterfragt sie schüchtern.

„Ja Sie dürfen gehen!“ Sofort war die junge Haruno weg.
 

„Hey wo sind die anderen den?“, fragte die Rosahaarige verwundert ihre blonde Freundin. „Die sind sich umziehen. Wir treffen uns an der Pipe, du weißt doch… Hinata und Naruto!“ Sie machten sich auf den Weg zu der Haruno und unterhielten sich weiter. „Wie?“

„Sag mal du Evolutionsbremse, merkst du denn nicht wie sie ihn angafft? Sie will hundertprozentig etwas von dem Uzumaki!“, erklärte die Yamanaka, die schon ein Kuppelplan plante.

„So schnell verliebt man sich nicht!“, entgegnete Sakura verärgert. „Und Hinata erst recht nicht!“, ergänzt sie noch.

„Na es war Liebe auf dem ersten Blick!“, schwärmte die Blondine und quietschte freudig auf... „Ich weiß schon wie wir sie verkuppeln!“ Die Haruno war gerade dabei ihre Haustür zu öffnen.

„Ach ja und wie?“

„Sakura bist du´s?“, rief ihre Mutter wieder von der Küche aus.

„Jaahaa!“, rief sie zurück.

„Na Naruto bringt ihr das Skateboarden bei! Viel Körperkontakt…!“ Weiter konnte sie nicht sprechen.

„Und wer bringt mir das dann bei?“

„Oh hallo Ino meine Kleine, wie geht’s dir?“ Sachiko war zu den beiden getreten und nahm Ino in den Arm. Ino war für Sakuras Mutter wie eine dritte Tochter.

„Hallo Sachiko, mir geht’s gut und dir?“

„Ja mir geht’s auch gut. Habt ihr hunger? Sakura du hast wieder dein Bento vergessen!“, ärgerte sie sich und schob die beiden geradezu ins Esszimmer. Sofort servierte Frau Haruno ihnen ihr Mittagessen und gesellte sich zu den Mädels.

„Also, und wer soll´s mir beibringen Ino?“, erfasste die Rosahaarige wieder das Gespräch. „Hm“, überlegte die Blondine scharf.

„Ach Saku, ist dir das nicht Wert, dass Hinata mit Naruto zusammen kommt?“, wollte die Yamanaka ihre Freundin überreden und klang dabei gespielt verärgert.

„Na gut, dann lern ich mit Sasuke Skateboard fahren!“, widersetzte sich Sakura beleidigt. „Nein das ist mein Trainer!“, fuhr Ino sie an. Und haute dementsprechend auf den Tisch „Moment Mädels, wer ist denn dieser Sasuke und dieser Naruto?“, mischt sich Sakuras Mutter grinsend in ihre Angelegenheiten ein.

„Die haben wir gestern an der Pipe kennen gelernt!“, winkt die Blondine schnell ab, aber so leicht ließ sich Sachiko nicht abwimmeln.

„Na Sakura welcher ist deiner?“, hinterfragt nun ihre Mutter weiterhin grinsend.

„Mum, es sind nur Freunde, wenn überhaupt.“

„Na wie sehen sie den aus?“, fragte ihre Mutter neugierig weiter.
 

„Also…“, legte Ino los.

„Einer hat schwarze Haare und auch schwarze Auge, er scheint immer so cool zu sein und…“ Sie wurde von Sakura unterbrochen „Ist ein totaler Angeber!“

Ohne zu zögern fuhr Ino weiter fort: „Der Andere hat blonde Haare und blaue Augen er ist ein kleiner Tollpatsch und…“ Wieder wurde sie unterbrochen „Ist Sasukes bester Freund!“, beendete Sakura den Satz.

Sonst würde die Yamanaka noch Stunden von ihnen erzählen.

„Sag mal Ino hast du einen Freund?“, wollte Sachiko wissen.

„Zur Zeit nicht. Nein“, antwortete die Blondine verzweifelt.

„Der Richtige kommt noch!“, tröstete Sakuras Mutter ihren Gast.

„Meiner ist ja auch gekommen!“, ergänzte sie noch lächelnd.

„Meiner liegt im Koma!“, seufzte Ino und stützte mit ihren Händen den Kopf.

„Na Ino wie wär´s mit Sasuke?“, lachte Sakura, während sie sich ihre Portion in den Mund schob. „Nein Sasuke ist mir zu kalt!“ Damit schüttelte sie heftig den Kopf.

„Na dann eben Shikamaru!“, schlug sie weiter vor.

„Viel zu faul!“, entgegnete sie und nahm ein Schluck von ihrer Cola.

„Der letzte ist dann Neji!“ „Nein der ist nicht geduldig und vor allem Hinatas Cousin!“ „Na dann kann ich dir auch nicht helfen! Wo willst du denn auf einer Mädchenschule Jungs kennen lernen?“, seufzte Sakura und aß weiter.
 

„Echt blöd. Mum denkt ja immer noch, dass eine gemischte Schule mir nicht gut täte. So ein Schwachsinn!“, regte sich die Yamanaka auf und aß ebenfalls weiter.

„Aber deinem Dad ist das egal. Meiner köpft mich, wenn ich einen Jungen jemals wieder mit nach Hause nehme!“, rutschte es der Rosahaarigen raus.

Von ihrer Mutter kam nur ein räuspern.

„Dein Dad ist in solchen Sachen nun mal sehr sensibel, immerhin bist du seine erstgeborene Tochter, ich denke bei Hime wird es um einiges leichter!“, erklärte Sachiko, während sie nur leicht lächelt und den Mädels zuschaute.

„Dein Dad ist ja nicht immer zu Hause, meine Mum arbeitet ja von Daheim. Und deine Mum, Sachiko dein Einsatz! Ist wirklich cool wenn es um sowas geht!“

„Na mein Schatz. Nun erklär mir doch bitte, warum du zurzeit keinen Freund willst? Es ist so langweilig in letzter Zeit!“, seufzt ihre Mutter gespielt, lächelt aber anschließend. „Mum, du bist einfach so neugierig und lauscht immer an der Tür, wenn ich einen Jungen mitbringe, auch wenn es ein ganz normaler Freund ist!“, seufzte Sakura abermals.

„Wo bleibt deine Besorgnis Sachiko?“, lachte die Blondine nun laut auf.

„Die überlass ich meinen Mann, der sorgt sich für uns beide. Ich bin die coole Mutter, die aber natürlich nur das Beste für ihren Sonnenschein will! Und Apropos Freunde! Ein Junge und ein Mädchen, können nicht ganz normale Freunde sein! Da ist immer mehr!“, erklärte ihr Mutter ernst.
 

„So ein Schwachsinn, natürlich geht das!“, widersprach die junge Haruno Kopf schüttelnd. „Nein, in eurem Alter definitiv nicht!“, stritten die beiden nun miteinander. Bei den Beiden Sturköpfen half einfach nichts mehr.

„Okay, ich denke wir müssen auch langsam los, die anderen warten sicher schon auf uns!“, unterbrach Ino die beiden Streithähne und machte Sakura aufmerksam auf ihre Freunde.
 

Diese chillten derweil schon an der Pipe. „Wann kommen die beiden denn endlich?

Soviel kann unser Lehrer, doch Sakura nichts zu sagen haben!“, meckerte Tenten vor sich hin, während sie gelangweilt mit einer Haarsträhne spielte.

„Ich denke sie sind noch zu Sakura gegangen und essen in Ruhe!“, antwortete die Hyuuga lächelnd und ließ sich nun auch auf der Pipe nieder. Von den Jungs fehlt jede Spur. „Natürlich müssen unsere Prinzessinnen sich noch Mega aufstylen!“, stöhnt Temari.

„Jetzt mal was anderes. Und zwar Hinata! Mir hat ein Vögelchen gezwitschert, du würdest einen blondhaarigen Chaoten den Hof machen?“, grinst Temari vor sich hin und erwartet von ihrer dunkelblauhaarigen Freundin eine Antwort, die sich gewaschen hat. Jedoch kommt nur ein: „Ich weiß genau welches Vögelchen es war! Ein komischer blonder Vogel, der sie nicht alle mehr hat!“, regt sich Hinata leicht auf. Wieso musste sie denn so durchschaubar sein? Und vor allem wieso konnte Ino nicht einmal ihre Klappe halten? Das änderte aber jedoch wirklich nichts an der Tatsache, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Ja sie hatte sich zum ersten Mal verliebt und zwar genau in Uzumaki Naruto. Den Chaot schlecht hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  e-xoxo
2010-12-24T20:34:00+00:00 24.12.2010 21:34
irgendwie hatte ich das Chap schon gelesen XDD aber es war trotzdem toll ♥♥ :) ich hab dich lieb und ich liebe deine werke
Von:  mudblood
2010-12-08T14:10:58+00:00 08.12.2010 15:10
Hey (:
Eine sehr schöne Geschichte.
Irgendwie so echt und mitten im Leben(:

Ich finde es auch gut, dass es etwas humrvoll ist :>
Also ganz toll und ich bin gespannt, was noch so passiert.

lg
Von:  xXSakuraHarunoXx
2010-09-26T17:47:26+00:00 26.09.2010 19:47
tolles kapi freuhe mich auf´s nächstes^^.sasuke sollte einbisschen runterschrauben das wüde ihm gut tun und auch sakura´´S vater.
Von:  Manga3
2010-09-26T16:16:39+00:00 26.09.2010 18:16
Sehr guter Schreibstil und sehr gute FF!
Kommen Naruto und Sakura zusammen? Ich hoffe es! :)
Freu mich schon aufs nächste Kapi.
LG Manga3 ♥
Von:  DarkBloodyKiss
2010-09-21T09:48:45+00:00 21.09.2010 11:48
Tolles Pittelchen ^^

Ich freue mich schon darauf wie und wann es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2010-09-21T00:40:12+00:00 21.09.2010 02:40
Klasse kapi!^^
Von:  _Nessie16_
2010-09-20T20:40:25+00:00 20.09.2010 22:40
hey hey ^^
ich muss sagen ich bin überwältigt
dieses kapi ist spitze
und am anfang hatte ich viel zu lachen
ich weiß schon jetzt das sie genauso gut wird
wie deine anderen ;)
also schreib bitte schnell weiter
bin gespant wie es weitergeht

liebe grüße
_Nessie16_ ♥
Von: abgemeldet
2010-09-20T19:34:10+00:00 20.09.2010 21:34
Ein wunderbares Chap, ich habe deine Fanfic gerade erst entdeckt und muss sagen, ich bin wirklich begeistert. Alles scheint perfekt und schlüssig zu sein, ebenso wie die Idee mit dem Skateboardfahren. Ich habe lange nicht mehr so eine gute Fanfic gelsen! Dein Schreibstil ist wirklich wundervoll, auch wenn hier und da ein paar kleine Rechtschreibfehler den Lesefluss stören. Bitte schreib schnell weiter - ich bin gespannt, wie es weitergeht! Auch das sich Sasuke und Sakura nicht sofort mögen bzw. in die Arme fallen hat etwas ganz besonderes. Die Charactere sind wirklich einsame Klasse!♥
Von:  The-Sunn
2010-09-20T16:54:06+00:00 20.09.2010 18:54
hey super Kapitel
bin schon gespannt wie es weiter geht
das kapitel war echt witzig xd
kannst du mir eine ens schreiben wenn es weiter geht
Lg
The-Sunn


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