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Ja, brech mir mein Herz...

... auch wenn du nicht weißt das es dir gehört.
von

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Ich stellte mich erneut hin. „Flying Star.“ Der große Stern schwebte erneut über dem Boden und ich stellte mich drauf. „Wieso machst du so einen großen Stern? Du kannst doch auch auf dem Boden stehen.“ „Ja, aber so ist das Ausweichen einfacher…“ Ich hielt meine Hände zusammen rechts über meinem Kopf, dann sagte ich ein einfaches „Star Shield.“, zog dabei die Hände auseinander und ein leicht Durchsichtiger Stern wurde groß gezogen, je soweit wie ich die Hände auseinander zog. „Nett.“ „Nett? Hallo?!“, meinte ich empört und schon flog ein Feuerball auf mich zu, welchen ich aus reinem Reflex mit den Schild abwehrte. „Star Shield!“, kam es erneut aus meinem Mund und ich zog meine Hände ein zweites mal aus einander.
 

„Na dann zeig mal was du so drauf hast.“, meinte ich provozierend und Ace grinste mich an. „Nicht gegen meine kleine Schwester!“ Wie aus dem nichts schoß er mehrere Feuerbälle auf mich und ich fing jeden mit meinem Schild auf. Eigentlich sah man nur die Feuerbälle, aber ich konnte mich schließlich viel schneller bewegen als er und hatte es so mit einfacher. „Findest du es nicht ein wenig unfair in Lichtgeschwindigkeit zu Kämpfen, während dein Gegner nicht mal ne Chance hat?“ ich hielt kurz an, blockte aber weiterhin die Feuerbälle die auf mich zu flogen. „Naja, findest du es nicht ein wenig unfair das du einfach so Häuser zerstörst, die unschuldigen gehören?“ „Nein, ich bin Pirat.“ „Tja großer Bruder, ich folge deinem Beispiel.“
 

Das ganze trieben wir noch ne Weile bis es mir zu langweilig wurde, beziehungsweise wir ein paar Zuschauer bekamen die sich wunderten das die Feuerbälle von Ace im nichts verschwanden, noch mehr wunderten sie sich als ich plötzlich aus dem nichts auftauchte. „Und jetzt?“ „Keine Ahnung, fragen wir Pops.“ Ich nickte. Gemeinsam mit Ace ging ich also zu Pops und wir fragten was wir machen könnten, die Antwort war putzen. Da wir uns aber einig waren dass das zu langweilig wäre entschieden wir uns für ein Spiel: Wer kann schneller UND ordentlicher aufräumen? Für mich gab es drei Gründe warum ich gewinnen würde:
 

1. Ich bin eine Frau!

2. Er ist ein Mann!

3. Ich kann mich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen.
 

Der dritte Punkt war wohl am Ausschlag gebensten und so legten wir los. Er verbrannte jeden Müll und ich schmiss alles mit Lichtgeschwindigkeit weg.

Fegen, wischen, herrichten, alles versuchten wir so gut es ging vor dem anderen zu machen, am Ende stand es unentschieden. Ich war zwar schneller als er, aber dafür sah sein Abschnitt irgendwie Stilvoller aus, was weiß ich wieso. „Okay, ich würde sagen es steht unentschieden?“ Er nickte. „Und was nun?“ „Wir müssten bald an eine Insel kommen.“ Ich streckte die Hand aus, mit der Innenfläche zum Boden. „Flying Star.“ Mein schöner großer Stern tauchte auf und ich stieg drauf. „Ace, steig auf, wir sehen uns jetzt an ob da wirklich eine Insel ist.“
 

„Glaubst du der trägt uns beide?“, fragte er mit skeptischen Blick auf meinen Stern. „Sicher und sonst mach ich ihn ein wenig größer…“ „Wie groß kannst du ihn denn machen?“ „Der größte den ich je hin bekommen habe war im Durchmesser doppelt so groß wie ich, größer geht’s nicht…“, meinte ich überlegt, ließ den Stern aber trotzdem kurz noch ein wenig größer werden, Ace stellte sich vorsichtig hin und ich flog langsam immer höher.

„Von hier aus müssten wir die Insel doch sehen.“ „Da hinten!“, ich folgte dem Ausgestreckten Finger von Ace und sah eine riesige Insel. „Und da gehen wir an Land?“ „Ja.“ Ich sank mit dem Stern und blieb einen Meter übern Boden stehen, dann setzte ich mich hin, Ace sprang auf den Boden.
 

„Du hast ganz schön Glück gehabt, auch wenn mein kleiner Bruder dir das Herz gebrochen hat, so hast du durch ihn deine Teufelskräfte bekommen und dein ganzer Charakter ist mit dir gewandelt.“ „Wie meinst du das?“ „Du bist nicht mehr so aufbrausend.“ „Hier gibt es ja auch keine verfressenen Idioten die einen aufregen könnten.“, meinte ich und wurde wieder traurig, als ob der Stern dies wüsste klappte er die Zacken hoch und flog wieder Höher, ich brauchte jetzt meine Ruhe.

Meine Gedanken kreisten um Ruffy. Vor meinem inneren Auge schwebte immer sein Gesicht, mal Grinsend, mal ernst und dann wieder fröhlich. Ich weiß nicht ab welchem Zeitpunkt ich mir wirklich eingestanden habe das ich ihn liebe, aber ich wusste es, ich liebte ihn immer noch wie damals und die Trennung hatte es nicht besser gemacht.
 

Manchmal glaube ich, ich liebte ihn noch mehr als ich ihn verlassen hatte. Ich bin Ace dankbar, er hat mich immer unterstützt, er hat nie den anderen erzählt wo ich war und hat mir mit allem geholfen. Ich vertraue ihm wie keinen anderen Menschen und plötzlich sah ich sein Bild vor mir, wie er immer wieder einfach beim Essen einschlief und dann ein Bild wie er mich angrinste. Vielleicht hatte ich mich auch ein bisschen in ihn verliebt, aber da war ich mir nicht sicher, immerhin konnte es auch sein das ich einfach nur Ruffy in ihm sah, etwas erwachsener und ich wollte ihn nicht ausnutzen, das wäre unfair ihm gegenüber…
 

Ich erschrak als ein lautes „Wir gehen an Land!“, mich aus den Gedanken holte und der Stern plötzlich fiel. Meine Landung fiel weich aus und langsam öffnete ich ein Auge, ich saß auf Marco. Komisch, irgendwie ist er immer mein Unfallopfer. „Ähm…Tut mir leid.“ „Irgendwie sagst du nie etwas anderes wenn wir uns treffen.“ „Kann daran liegen dass ich immer auf dich falle?“, meinte ich unsicher und stand auf, ich hatte mich wirklich fast immer entschuldigt. Er stand auf und wuschelte mir durch die Haare. „Keine Sorge kleine Schwester, ich halt so was aus.“ „Stimmt.“ „Hey Nami, komm wir gehen zusammen in einer Gruppe.“ Ich drehte mich um und sah Ace, grinste ihn an und nickte.
 

„Kommst du auch mit?“, fragte ich noch an Marco, welcher erst überrascht guckte dann aber einwilligte. Gemeinsam gingen wir zu Ace und dieser sprang schon an Land, ich hinter her und Marco schien zu folgen, also waren wir zu dritt. Die Menschen hier schienen Whitebeard zu kennen und gingen weiterhin ihren Beschäftigungen nach. Ich sah mir alles an und mir gefiel die Insel, sie war schön. Hier am Hafen war eine große Stadt und wenn man diese durchquert hatte kam ein großer Wald und einige Felder. „Wow! Alles hier ist so schön!“, meinte ich erstaunt als wir durch die Stadt gingen und mich überkam gleich der Wunsch nach Shopping als ich das Einkaufsviertel sah.
 

Ich zerrte die Jungs mit in jeden Laden und kaufte unzählige Sachen, das Geld dafür war schließlich da. In den drei Jahren hatte ich so einiges Zusammen gesammelt und immer wieder in meinem Mantel gehabt. Inzwischen hatte ich mehr als genug Geld und dieses gab ich mit Freuden aus, die Jungs trugen alles und als ich auf die Uhr sah erschrak ich. „Jungs Beeilung, wir müssen zurück!“, meinte ich schwups kam mein Stern, das würde jetzt anstrengender werden, die Jungs stiegen vorsichtig auf und dann flog ich hoch, machte den Stern so groß es nur ging und flog etwas schneller Richtung Schiff, welches inzwischen schon los gefahren war, ohne uns!
 

„Mist! Striker.“, sagte ich schnell und mein Striker entstand, nur halt größer. „Festhalten Jungs! Wehe ihr verliert auch nur eine Sache!“ Damit stellte ich mich seitlich hin und flog schnell los, wir erreichten das Schiff und ich landete genau vor Pops. Dieser Lachte plötzlich und als ich hinter mir sah, musste ich mit einstimmen. Marco und Ace hatten sich gegenseitig aneinander festgehalten und meine Einkäufe waren zum Glück noch alle da. „Kannst du uns nicht vorwarnen?!“, meinte Marco vorwurfsvoll und ich musste noch mehr lachen. „Ich hab gesagt ihr sollt euch festhalten…“, meinte ich lachend und brachte meine Sachen nach und nach in mein Zimmer, ehe ich essen ging. Shoppen macht hungrig!
 

Noch während des Essens wurden Ace und ich gerufen. „Was gibt’s?“, fragte ich und Ace sah Pops erwartend an. „Ich habe eine Aufgabe für euch zwei.“ Endlich konnte ich was machen! „Ace du und Nami werdet ein wenig alleine reisen.“ „Wieso? Was bringt uns, oder dir das?“, fragte ich, immerhin brauchte ich ja irgendeinen Grund. „Ihr sollt Shanks für mich finden, es gibt noch etwas über das die Vier Kaiser entscheiden müssen… Nur weiß keiner wo er steckt, es liegt an euch.“ „Ich kann dir auch so sagen wo er ist…“, meinte ich knapp. „Nein, ihr müsst zu ihm. Ihr werdet auch erst wieder her kommen wenn ihr ihn gefunden habt, denn ihr müsst ihn herbringen.“
 

Ich nickte, Shanks war mit Ruffy befreundet, er meinte irgendwas von wegen Haki, aber das interessierte mich nicht. „Geht klar, komm Ace!“ Ich packte ein paar von meinen Sachen in einen schwarzen Seesack, so wie Ace ihn in Grün hatte und zog mir eine schwarze ¾ Hose an, dazu mein Bikinioberteil, man musste mein Tattoo ja sehen! Meine Haare band ich zu einem hohen Zopf und dann zog ich mir noch meine hellbraunen Sandalen an und fertig war ich.
 

Ich lief nach draußen und sah Ace, welcher schon auf mich wartete. „Da bist du ja, komm.“ „Ich hätte dich locker eingeholt!“, meinte ich trotzig und sah wie er über die Reling sprang und ich lief hinterher und sprang ebenfalls, kurz vor dem Wasser sagte ich noch: „Star!“, dann landete ich sicher. „Striker.“ Die Zacken zogen sich nach hinten und ich sauste Ace hinterher. Ich konnte locker mit ihm mit halten und so flog ich neben ihm. „Also, wo ist Shanks?“ Ich sah weiterhin nach vorne. „ich frag die Sterne wenn wir auf der nächsten Insel sind, okay?“ „Okay, sag mal Nami, was läuft da zwischen dir und Marco?“
 

„Marco? Nichts, ich fall des Öfteren auf ihn aber sonst passiert da nichts. Wieso?“ „Ach, ich seh euch nur irgendwie immer übereinander liegen und wenn ich mich recht erinnere hat er dir beim Flaschendrehen über den Bauch geleckt.“ Ich wurde rot, stimmt ja. „Naja, das beim Flaschendrehen war ja ne Aufgabe und sonst, was kann ich dafür dass er mich immer vorm Boden rettet?“ „Nichts…ich mein nur, er ist ein bisschen alt für dich, nicht?“ „Ein bisschen, Marco ist mindestens 10 Jahre älter als ich!“ „Genau!“ Er murmelte noch etwas was ich aber nicht verstand und wir flogen/ fuhren weiterhin übers Wasser. „Da ist ne Insel Ace…“ „Okay. Ich würde Sagen wir bleiben bis du weißt wo Shanks sich aufhält…“ Ich nickte.
 

„Lass uns eine Nacht hier bleiben, ja?“, fragte ich als Ace seinen Striker versteckt hatte und wir gerade in die Stadt gingen. „Na gut, musst du zu einem bestimmten Punkt um ihn zu finden?“ „Eigentlich nicht, hey ich hab ja noch meinen Searching Star!“, fiel es mir wieder ein, ich hatte ihn doch tatsächlich noch nicht gesehen! Wie aufs Stichwort kam eine Brise auf und der Stern festigte sich vor mir. „Wo warst du so lange?!“, fragte ich sauer und der Stern knickte ein wenig ein. „Schon gut, sag mir einfach wo Shanks jetzt ist.“ Der Stern festigte sich an meinem Handgelenk und ein Zacken wurde weiß. „Gut, jetzt wissen wir wo wir hin müssen…“
 

Ich grinste Ace an und dieser grinste zurück. „Willst du immer noch hie bleiben?“ „Na klar!“ Ich wollte ein wenig mit ihm reden. Wir gingen eine ganze Weile lang schweigend durch die Stadt ehe wir eine Wiese fanden von der aus man die ganze Stadt sehen konnte, ich legte mich ins Gras und Ace setzte sich neben mich. „Also, dann erzähl mal wie du Blackbeard besiegt hast.“ „Wusste ich doch dass du das wissen willst! Also ich hab natürlich mit Seestein gekämpft!“ „Hast du dabei wieder Sternenstaub über deine Hände gelegt?“ „Sicher, sonst würde ich ja selbst auch stark geschwächt werden! Also, lass mich überlegen. Ich hab Sternenstaub regnen lassen, das hat ihn schon mal geschwächt, dann hab ich die Bombe genommen und seine Mitstreiter aus dem Weg geräumt und zum Schluss noch die Sternenkette und das Seesteinnetz.“
 

„Seesteinnetz?“ „Ja, ein großer Stern der voll mit Seestein ist und auf dem Boden liegt, er schnappt zu und das Opfer wird ohnmächtig, dann war es ein leichtes ihn umzubringen… Das Problem ist nur das ich auch geschwächt wurde von dem Seestein. Die Attacke ist eigentlich zu riskant und ich kann sie auch nur ein mal einsetzen, sonst kipp ich um.“ „Wieso benutzt du sie dann? Das ist doch viel zu gefährlich wenn einer deiner Gegner mal fliehen kann.“ „Ich weiß und es war auch das erste mal das das wirklich geklappt hat, ich hab echt Glück gehabt!“, meinte ich und begann zu lachen, ich denke ich wäre jetzt tot. „Wie kannst du darüber lachen?!“ „Ist doch nichts passiert.“ „Und was wenn etwas passiert wäre? Was wenn du tot wärst? Wie sollte ich dann…“, er brach ab und zog mich hoch in seine Arme.
 

Etwas perplex erwiderte ich die Umarmung. Er wäre traurig wenn ich sterben würde? Mir kamen die Tränen hoch und ich krallte meine Finger in seine Schultern und fing an zu weinen, das war einfach ein so gutes Gefühl, zu wissen dass man jemanden nicht egal war, das man etwas wert war. Kurz hielt er mich auf Abstand. „Was ist denn jetzt los?“ „Ich freu mich so…danke Ace, danke, danke, danke!“, damit fiel ich ihm wieder um den Hals und weinte weiter. Er strich immer wieder beruhigend über meinen Rücken, bis ich irgendwann einschlief…
 

Ich saß in einer Bar, die gefüllt war von Piraten der gefährlichsten Sorte, versteckte mich unter einem Mantel und beobachtete. Plötzlich setzte sich ein Pirat neben mich, der ziemlich viel Geld auf seinen Kopf ausgesetzt hatte, innerlich freute ich mich schon. „Sag mal Kleine was machst du so ganz alleine hier?“ „Ich warte darauf das ein richtiger Mann kommt…“ „Na dann sitzt er gerade neben dir, ich bin 90 Millionen wert.“ Damit stand er auf und ich ebenfalls, doch genau zu diesem Zeitpunkt kam Zorro in die Kneipe, war Klar. Ich ging genau an ihm vorbei und er musterte mich, als ich genau vor ihm ging konnte ich nicht anders und sah kurz hoch, direkt in seine Augen in den fast gleichzeitig Erkenntnis auftauchte. „Nami?“, hauchte er.
 

Ich zwinkerte ihm zu und verschwand mit dem Piraten nach oben. Ihn auszuschalten war einfach, ich musste nur ein wenig Sternenpulver benutzen und schon war er eingeschlafen, ich ließ ihn in die Gasse fallen und sprang hinter her, sicher landete ich und schon entstand mein Striker. Hier konnte ich ihn umbringen und an meine Kontaktperson geben. Falkenauge erweißte sich als guter Partner denn ich bekam immer mein Geld. Als ich zurück zur Bar/ Kneipe flog und schnell wieder durch Fenster schlüpfte und runter ging bereute ich es sofort. Schon auf der Treppe hörte ich Ruffys Stimme. „Nami ist echt hier? Wo Zorro, wo?!“ Ich zog scharf die Luft ein ging schließlich schnell durch den Laden.
 

„Da, mit dem Mantel.“ Er zeigte auf mich und ich lief in Lichtgeschwindigkeit aus der Kneipe, es musste für andere Aussehen als ob ich einfach da stand und dann nicht mehr da war, von einer auf die nächste Sekunde. Draußen ging ich weiter und nach einer Weile hörte ich sie schon hinter mir. Ich sah hinter mir und musste feststellen das sie näher waren als gedacht. „NAMI!“, schrie Ruffy und ich wurde nur schneller, ich konnte das nicht! Ich lief durch verwinkelte Gassen und dann verschwand ich auf ein Dach und sah wie Ruffy in die Seitengasse lief, ich beugte mich noch immer über den Rand und sah nach ihm.

Als ich sah wie Robin kam und ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter legte, tropfte eine Träne von meinem Kinn, sie hatte sich unbemerkt aus meinem Augenwinkel geschlichen und war über meine Wange gelaufen.
 

Ich drehte mich weg und sah so nicht mehr wie die Träne auf Ruffys Schulter fiel, er hoch sah und ein trauriges „Nami…“, flüsterte. Ich lief über die Dächer und immer weiter weg von meiner Liebe. Am Hafen sprang ich auf meinen Star-Striker und flog so schnell es ging los. Die Thousand Sunny war ganz in der nähe und durch den Wind der bei der Schnelligkeit entstand flog meine Kapuze nach hinten und meine Haare waren gut sichtbar. „NAMI? BIST DU DAS?“, hörte ich in der Ferne und sah zurück, Chopper war auf dem Schiff und sah mir mit geweiteten Augen hinterher. Ich wank ihm kurz und dann verschwand ich in Lichtgeschwindigkeit. Die Tränen weiterhin laufen lassend.
 

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