OneShot
Fröhlich vor sich hin miauend kam Blair, von einer ihren Touren durch die Straßen, zurück nach Hause.
Elegand schlüpfte sie durch den Spalt des geöffneten Fensters von Maka's Zimmer.
Dort hüpfte sie sofort auf den Schoss der Meisterin, die gerade in ihren Gedanken vertieft war.
Diese erschrack dabei leicht und schauter verblüfft in die großen gelben Augen der Katze, die sie etwas besorgt betrachteten.
»Ist alles okay mit Maka-chan?«
Die Angesprochenen seufzte nur und strich einmal Blairs ganzen Körper entlang. Dies gefiel ihr sichtlich.
»Bin ich wirklich so unattraktiv?«, fragte die Blonde dan nach einiger Zeit, in der sie den Knaul unter sich mit Streicheleinheiten verwöhnte.
»Miah? Wieso sagt Maka-chan sowas? Sie ist doch total süß!«, antwortete sie in ihrer schrillen Stimme.
Wieder seufte Maka.
»Aber Soul...«, ein leichtes schniffen war von ihr zu hören. »Er macht sich immer über mich lustig.«
Sie faste sich selbst an die Brust. »Flachbrust.«, ahmte sie ihn nach und lachte bitter.
Nun blickte sie die Katze unter ihr wieder an.
»Das liegt nur daran, das Maka-chan kein selbstbewusstsein hat. Sie versteckt ihre Reize, deswegen zeigt Soul-kun kein Interesse. Aber keine Sorge!«
Plötzlich nahm sie ihre Menschengestallt an und drückte Maka ins Bett. Langsam kam sie Maka's Gesicht immer näher, die sie ensetzt musterte. Wenige zentimeter vor ihren Lippen hielt sie inne.
»Blair zeigt Maka-chan, wie sie mehr Selbstbewusstsein bekommt...«
»Wa-was meinst du?!«
Im nächsten Moment waren schon Blair's Lippen auf ihren und unterbanden jedes weitere Wort.
Maka wand sich unter ihr. Versuchte sich anfangs von ihr zu befreien. Doch nach langem Gezappel lies sie es zu.
Vorsichtig strich die Katze ihr durchs Haar und küsste sie intensiver. Maka wurde es immer wärme und nach einiger Zeit rang sie um Luft.
Doch Blair hörte nicht auf und bat um einlass.
Diesen gewährte ihr die Meisterin zögernd, legte die Arme um sie. Langsam knöpfte sie ihr Hemd auf, strich ihr dann zärtlich über ihre nackte Brust, was Maka zum frösteln brachte. Nebenbei liess sie mit einem Schnippser den Rock der Blonden verschwinden.
Nun liess sie von ihr ab und liess sie Luft holen.
»Blair weiss nicht, wieso Maka-chan so schlecht von sich denkt. Maka-chan ist sehr Hübsch.«
Wieder legte Blair ihre Lippen auf ihre. Diesmal erwiederte sie diese erfreut. Langsam breitete sich ein warmes Gefühl in Maka's Unterleib aus.
Die Katze merkte wie sich die Stimmung ihrer gegenüber veränderte. Strich ihr Sanft über den Bauch und kicherte leise, als sie leicht unter der Berrührung erzittert.
Langsam fuhr sie mit ihren Fingerspitzen vorraus unter Maka's Slip und strich über ihre Weiblichkeit. Dies brachte die Meistein dazu leise aufzustöhnen. Sofort presste sie ihre Hände vors Gesicht. Schämte sich für das Geräusch. Während sie das tat schleckte sie Maka den Hals ab.
Nun drang sie mit einen Finger in sie ein und begang ihn zärtlich in ihr zu bewegen. Automatisch krallte sich Maka an der Bettdecke fest und fing leise an zu stöhnen. Nebenbei strich Blair mit der Zunge über die, mittlerweile steifen, Brustwarzen von Maka. Biss sachte hinein.
»Das dürfte reichen...«, schnurrte sie leise und liess dann langsam von Maka ab.
Die sie dann entrüsstet anschaut. Erst machte sie sie so an und dann liess sie sie unbefriedigt liegen? Doch die Katze ignorierte ihren Blick gekonnt, stand auf und steuerte die Tür an, während Maka ihr unbefriedigt nach blickt. Doch mit dem was Blair nun tat, hatte sie nicht gerechnet.
»Soul-kuuun~«, sie tapste ins Wohnzimmer. Soul ging schon in Verteidigungsstellung, da er erwartete gleich von ihr angesprungen zu werden. Doch statdessen spürte er nur ein leichtes Ziehen an seinem Oberteil. Verwirrt schlug er die Augen auf.
Blair zog an ihm. Sie war sogar noch angezogen.
»Was ist los?«, fragte er nun verdutzt.
»Maka-chan ist-«, mehr brauchte sie nicht zu sagen. Er stand sofort auf und lief in Richtung ihres Zimmers.
Promt schlug er die Tür auf.
»Maka, was ist-«
Sein gesichtsausdruck entgleiste und er lief knallrot an, als er sah was Maka dort tat. Sie lag Nackt im Bett. Ihre Hand zwischen ihren Beinen. Da konnte man nichts falsch verstehen. Als Maka ihn bemerkte tat sie es ihm gleich, griff dennoch zu ihrem Kissen und warf es ihm ins Geischt.
»Starr mich nicht an! Verwschwinde!!«
Peinlich berrührt drehte er sich um. Hielt dann aber inne, als er Blair vor sich stehen sah. Diese kam näher an ihn ran, drückte ihm etwas in die Hand.
»Blair weiss, wie lange ihr darauf gewartet habt.«, flüsterte sie ihm ins Ohr. »Habt spass miteinander, Niah!«
Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer und schloss die tür hinter sich.
Soul blickt auf das Ding, dass die Katze ihm gerade in die Hand drückte. Es war ein Kondom.
Verlegen blickte er darauf. Wollte die Tür öffnen und brummte genervt, als er bemerte das sie sich nicht öffnen liess.
»Blair!«, er liess es wie ein Schimpfwort klingen. Dann war es still.
Plötzlich spürte er wie sich Maka's zierliche Arme um ihn legten.
»Soul...«
Ihre Stimme durchbrach kaum die Stille, so leise war sie.
Doch sie brachte Soul dazu alles vergessen zu lassen.
Von einem Augenblick zum nächsten hatte sich die Atmosphäre verändert.
Langsam drehte er sich um. Sah in ihre tiefgrünen Augen.
»Maka...«
»Findest du mich Attraktiv?«
Verwundert blickte er sie an. Dann grinste er, liess seinen Blick demonstratief über ihren nackten Körper streifen.
Sein Blick schweifte verlegen zur Seite, als er ihre Hand nahm und sie sachte an die Beule in seiner Hose drückte.
»Ich denke das sagt mehr, als tausend Worte...«
Wieder lief Maka knallrot an. Doch dann lächelte sie. Lächelte Verführerisch.
Sachte begang sie damit sein Stück zu massieren.
Er zuckte leicht zusammen. Zum einen, weil er nicht damit gerechnet hatte. Zum anderen, weil er noch nie so berrührt wurde.
Sie wusste selbst nicht was sie tat. Aber seine Reaktion verriet ihm das es ihm gefiel.
»Maka...«, stöhnte er leise. »Du weisst worauf das hinaus läuft...?«
Leise lachte sie.
»Klar weiss ich das.« Sie war kaum Hörbar.
Doch das brachte Soul um den Verstand. Sachte drückte er sie nach hinten, damit sie hinten über auf das Bett fiel.
Beugte sich über sie und sah sie mit gierigen Blicken an. Starrte ihren Körper an. Knurrte leise vor Verlangen. Er wollte sie spüren. Seine Blicke machten sie ganz wuschig. Sie nahm eins der Bücher von ihrem Nachttisch und haute es ihm leicht gegen den Kopf.
»Maka-chop...« Er lachte daraufhin leise.
»Wöfür war das...?« Sachte strich ihre Waffe ihr mit seiner Nasenspitze über ihre Wange. Die Meisterin gab keine Antwort. Statdessen streckte sie die Arme aus.
»Küss mich!«
Das liess sie die Sense nicht noch einmal sagen. Drückte seine Meistein an sich udn küsste sie Leidenschaftlich. Dann immer wilder.
Kurz liess er von ihr ab, um Luft zu nehmen. Da packt Maka ihm am Kragen und schaut ihn wütend, aber dennoch verlegen an.
»Wehe du hälst dich zurück!«
Nun grinste er breit. So kannte er seine Maka und nach diesen Wort, fiel er komplett über sie her.
Natürlich konnte sich das neugierige Ding, dass das alles angezettelt hatte, nicht beherschen. Lauschte besorgt an der Tür.
Doch, als die ersten stöhner seitens Maka zu hören waren, begab sie sich fröhlich singend in Soul's Zimmer.
Um dort ihren eigenen Beschäftigungen nachzugehen. ;D
