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Leb' deine Träume

Reituki <3
von

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Leb' deine Träume
 

Als ich den Kleinen vor 1 1/2 Jahren kennen gelernt habe, war er alles andere als extrovertiert gewesen. Er war gerade mal eine Woche auf unserer Schule gewesen und alle hatten das perfekte Opfer in ihm gefunden. Es kam nicht selten vor, dass der Blondschopf mit zahlreichen Verletzungen zur Schule kam und trotzdem machte er weiter, als wäre nie etwas geschehen.

Eine Eigenschaft die ich schon immer an ihm bewundert habe, auch wenn er das bis heute noch nicht weiß. Wahrscheinlich wird er es niemals wissen, denn entweder werde ich nicht den Mut dazu aufbringen können ihm das zu sagen oder aber die Chance dazu wird nie wieder kommen. Erstere Möglichkeit gefällt mir hierbei wesentlich besser, denn das die Chance dazu noch so oft wie möglich kommt, hoffe ich doch sehr.

Aber auch ich war nicht immer unschuldig an seiner damaligen Verfassung gewesen. Er hatte mich in seinen Bann gezogen, von Anfang an, etwas was mir noch nie passiert war. Und etwas, womit ich nicht umgehen konnte. Mittlerweile kommt es mir dumm vor, aber genau das hatte mich damals so wütend auf ihn gemacht. So wütend, dass ich mit den anderen mit gemacht hatte, ihm nach der Schule auflauerte und zu seinen zahlreichen Verletzungen beitrug. Es tut mir leid, wieder etwas, was ich ihm bisher noch nie gesagt habe.

Er weiß es aber. Da bin ich mir sicher. So wortkarg er auch war, er hatte eine gute Menschenkenntnis, vielleicht der einzige Grund weshalb er mir damals noch eine Chance gegeben hatte? Obwohl, wenn es danach gegangen wäre, hätte er wohl niemals ein Wort mit mir gewechselt. Wahrscheinlich lag es letztendlich doch nur an meiner Aufdringlichkeit, dass er sich dazu erbarmt hatte.
 

Es hatte eine Weile gedauert, bis ich mich mit dem Fakt abgefunden hatte, dass Takanori Matsumoto wahrscheinlich mein ganzes Leben verändert hat. Aus dem anfänglichen Hass wurde stille Bewunderung, aus dieser Bewunderung heimliche Schwärmerei, bis ich selbst irgendwann nicht mehr wusste, wie ich meine Gefühle einzuordnen hatte.

Vielleicht war es eine Kurzschlussreaktion gewesen, heute weiß ich das nicht mehr, aber als er wieder einmal in die Schule kam, mit aufgeplatzter Unterlippe, hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich wollte ihm seinen Schulalltag versüßen, aber nicht nur den, sein ganzes Leben!

Ich geb ja selber zu, es klang schnulzig und auch ein wenig übertrieben, aber das war der Tag gewesen, an dem ich den kleinen Blonden das erste Mal angesprochen habe und der Tag, der mein restliches Leben auf den Kopf stellen sollte.
 

"Takanori, richtig?", ich setzte mich einfach zu ihm auf den Tisch, die Pause war noch nicht vorbei und das uns alle anderen anstarrten, war mir in diesem Moment völlig egal.

"Als wenn du das nicht wüsstest.", kam auch schon die neutrale Antwort, welche mich doch irgendwie vor den Kopf stieß. Hatte ich mir doch alles einfacher ausgemalt, als es eigentlich war?

"Ich... Ich wollte dich fragen, was du nach der Schule machst?" Einfach mal in die Offensive gehen, vielleicht half das ja. Jedoch wanderte nur eine feingeschwungene Augenbraue des Kleinen in die Höhe und ich wusste instinktiv, dass ich etwas Falsches gesagt hatte.
 

Das war so zu sagen meine erste Kontaktaufnahme mit dem Blonden gewesen und auch wenn sie nicht gerade positiv verlaufen war, sprach Taka ab dem Tag mit mir. Es war nicht viel was er sagte, manchmal auch nur eine einfache Begrüßung und Verabschiedung, aber das war schon alles was ich brauchte, um zu wissen das ich ihn irgendwie irgendwo doch in seinem Inneren erreicht hatte.

Das mit dem Aufkeimen dieser Freundschaft andere zerbrachen, hatte ich nur am Rande wahrgenommen. Viel zu sehr beschäftigte mich der Kleine seit unserem ersten Gespräch. Natürlich hatte ich seine Stimme schon öfters gehört, im Unterricht bei den unzähligen Schlägereien, aber noch nie so. Irgendwie hatte seine Stimme etwas Beruhigendes oder wirkte sie nur auf mich so beruhigend?

Aber diese Wirkung hat sie bis heute auf mich, auch wenn es nur einzelne Sätze sind die er mir am Telefon sagt. Aber es ist schon mehr, als ich mir manchmal erhofft habe.
 

"Aki..."

"Mh?"

"Danke, dass du da bist..."
 

~ An manchen Tagen

ist der Himmel schwer wie Blei

All die Fragen

irren durch dein inneres Labyrinth

Du hörst sie sagen

Das klappt nie! - hör gar nicht hin!

Dieses Leben hat soviel zu geben

und nur du gibst ihm den Sinn! ~
 

Anfangs haben wir uns nur einmal in der Woche getroffen, auch wenn diese Treffe nie von ihm aus gegangen sind, letztendlich hatten wir beide unseren Spaß gehabt.

Irgendwann aber kam es, dass wir jeden Tag zusammen verbracht haben, ich hab ihn besser kennen gelernt, habe seine Stärken und Schwächen kennen gelernt und die anfängliche Schwärmerei, die mich dazu gebracht hatte ihn anzusprechen, wandelte sich in leichte Verliebtheit.

Leichte Verliebtheit.. gibt es das überhaupt?

Wenn nicht... Bei mir schon. Denn so habe ich mich in seiner Nähe gefühlt.
 

Es hatte nicht lange gedauert, bis Taka mir seine geheimsten Wünsche und Ängste anvertraute. Ohne es zu wissen, hatte ich es mir selber zur Aufgabe gemacht, ihm seine Ängste zu nehmen und seine Wünsche zu erfüllen. Eine Aufgabe die manchmal nicht ganz leicht war, aber meistern konnte ich sie dennoch.

Es kam auch öfters vor, dass ich vermutete, dass er wusste was ich für ihn fühlte, auch wenn es, meiner Meinung nach, eigentlich völlig unmöglich sein konnte. Nur Taka hatte mir immer wieder das Gegenteil bewiesen.
 

"Sag mal... Bist du eigentlich verliebt?"

Unbewusst zuckte ich zusammen, als ich die Worte aus dem Mund des Kleineren hörte und warf diesem einen flüchtigen Blick zu. Wir saßen unter einem der Bäume im Park und Taka lehnte mit geschlossenen Augen am Baumstamm. Ein sanftes Lächeln zierte seine Gesichtszüge, was mir selber einen verträumten Ausdruck in die Augen zauberte.

Ein kurzes Räuspern und ein Grinsen des neben mir Sitzenden brachten mich dann aber doch wieder zurück in die Realität und ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf.

"Nein, wieso fragst du?" Ich brachte es nicht fertig ihm zu sagen, was ich für ihn fühlte. Zwar hatte Taka nie einen großen Hehl darauß gemacht, dass er auch auf Typen stand und mich das auch desöfteren spüren lassen, trotzdem hatte ich noch immer gewisse Skrupel davor die Wahrheit zu sagen.

"Du siehst so aus, deswegen."
 

Wenn man eine klare Antwort von ihm erwartete, so konnte man darauf lange warten. Denn diese kam nie. Er sagt nie was er dachte und wenn er es sagte, musste man zwischen den Sätzen lesen, was ich mit der Zeit auch lernte.

Taka war eben eine Person für sich. Er richtete sich nicht nach anderen und versuchte alles auf die leichte Schulter zu nehmen. Aber auch das verflüchtigte sich mit der Zeit und ich spürte wie ihn sein Status in der Schule mehr und mehr zusetzte. Selbst mit unserer Freundschaft hatte sich dort nichts geändert. Er war noch immer der Außenseiter und das Opfer von allen, selbst wenn ich ihm zur Seite stand. Wenn es aber mal Tage gab, an denen ich krankheitsbedingt nicht zur Schule kam, sah ich die darauf folgenden Ausmaße spätestens am ersten Schultag wieder. Wir sprachen aber nie darüber, egal wie schlimm Taka aussah, egal wie sehr es mich selbst schmerzte, ihn so zu sehen. Es war eines der Themen, über die wir nie ein Wort verloren haben. Genauso wie das Thema Familie, was ein wunder Punkt bei dem Jüngeren war.
 

"Was ist dein größter Wunsch Taka?"

"Das mir die Welt ganz alleine gehört!" Ein Lachen erfüllte mein Zimmer, in dem wir uns gerade befanden und ließ mein Herz schneller schlagen. Ich mochte es wenn er so ausgelassen war.
 

~ Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt!

Du weißt ganz alleine was dir gefällt!

Du musst kein Sieger sein,

mach dich nie wieder klein!

Leb' deine Träume ~
 

Es war sein größter Wunsch oder besser gesagt, ist es noch immer. Ihm sollte die Welt gehören, dass schwor ich mir. Und dafür tat ich alles. Es fing bei den kleinen Träumen an, die ich ihm erfüllte und steigerte sich immer weiter.

Das Taka sich öfters deswegen bei mir beschwerte, weil er auch etwas für mich tun wollte, ignorierte ich immer wieder. Er brauchte nichts machen, solange er da war. Das war das Einzige was für mich wirklich wichtig war.
 

"Aki... Jetzt sag endlich wohin du mich bringst!" Ein leises Grummeln entwich dem kleinen Blonden und ließ mich schmunzeln. Oh ja, er war ziemlich ungeduldig und zeigte nun auch öfters mal seine kindliche Seite, was mich immer wieder dazu brachte ihm durch das Haar zu wuscheln. Genau wie in diesem Moment.

"Du siehst es da vorne doch schon!"

Der Blick des Kleinen glitt in die gezeigte Richtung und ich konnte mir ein vielsagendes grinsen nicht mehr verkneifen.

"Ein Flugplatz... aber... was wollen wir da?" Ein fragender Blick erwischte meinen und ich blieb für einen Moment stehen, in dem auch Taka stoppte und sich zu mir drehte.

"Du meintest doch mal, dass du fliegen willst. Ich kann dir zwar keine Flügel oder sowas schenken. Aber ein Tandemsprung ist dennoch drin!"

Der ungläubige Gesichtsausdruck, der daraufhin auf Takas Zügen seinen Platz fand, ließ mich lachen und kurz darauf hatte ich schon ein kleines Energiebündel am Hals zu hängen.

"Danke Aki..."
 

~ Willst du fliegen,

dann stell dich gegen den Wind. ~
 

Wenn ich von seinen kindlichen Seiten sprach, dann meinte ich auch wirklich kindliche. Man traute es dem kleinen Blondschopf zwar nicht zu, da er oft sehr viel erwachsener rüber kam, als er eigentlich war, aber auch er hatte Ängste die denen von Kindern glichen.

Ich hatte es mitbekommen, als Ruki das erste Mal bei mir übernachtet hatte. Zuerst wollte er mir zwar nicht sagen was los war, aber schließlich gab er es doch auf und rückte mit der Wahrheit raus, die mich mehr als erstaunte. Denn das hätte ich dem Blonden niemals zugetraut.
 

"Was hast du denn?"

"Das is peinlich..." Ein genervtes Seufzen entkam mir. Warum rückte er nicht einfach mit der Sprache raus? Dann hätten wir das Problem wahrscheinlich schon längst gelöst.

"Ich lach nicht."

"Versprochen?"

"Versprochen!"

"Ich hab Angst im Dunkeln..."
 

~ Du kannst die Schatten besiegen,

weil die Sterne dir viel näher sind. ~
 

Ich hatte ja mit allem in diesem Moment gerechnet, nur nicht damit. Aber wie ich es ihm versprochen hatte, hatte ich nicht gelacht. Meine einzige Reaktion war es gewesen, meine eigene Bettdecke hochzuheben und diese Aufforderung verstand er auch sofort.

Es war das erste Mal gewesen, dass wir zusammen in einem Bett geschlafen hatten und Taka sich im Schlaf an mich kuschelte. Seit dieser Nacht schliefen Taka und ich prinzipiell in meinem Bett, wenn der Jüngere mal wieder bei mir übernachtete.
 

Und so verging die Zeit. Die Monate zogen dahin, ohne das ich es richtig mitbekam. Noch immer verheimlichte ich Taka meine wahre Gefühlswelt und war froh mit der Freundschaft die wir aufgebaut hatten. Noch immer hatte sich in der Schule nichts geändert, aber auch damit kamen wir klar. Wir standen alles gemeinsam durch, weshalb ich mich auch wieder öfters in die Schlägereien einmischte. Diesmal aber an Takas Seite und nicht auf der der anderen.

Wahrscheinlich wäre es die nächsten Jahre auch so weiter gegangen, wenn mein kleiner Blondschopf nicht einen Entschluss gefasst hätte, der mich einerseits mehr als nur überraschte und verletzte, andererseits aber auch eine Freude in mir aufkommen ließ, die einzig und alleine für Taka war, dass er seinen Traum erfüllen konnte.
 

"Aki... Ich habe lange drüber nachgedacht, aber ich... Ich will das alles hier hinter mir lassen.

Du weißt was ich meine. Das... wovon ich schon die ganze Zeit träume..."
 

~ Und am Ende der Mauer

geht es weiter wenn du springst.

Jeder Tag,

jede Stunde kann dir soviel geben

und nur du gibst ihr den Sinn! ~
 

Ja, ich hatte ganz genau gewusst wovon er sprach.

Schon oft hatte mir Taka davon erzählt gehabt, dass er einfach rumkommen wollte. Rumkommen auf der Welt, in den verschiedenen Ländern und einfach sich selbst finden wollte. Mit all meinen Taten, hatte ich vielleicht doch nur versucht diesen Augenblick länger hinaus zu zögern.

Ich hatte Angst davor gehabt, dass es irgendwann soweit kommen würde und ich ihn ziehen lassen musste. Niemals hätte ich ihn hindern können, geschweige denn ihn daran hindern wollen, seinen Traum zu verwirklichen. War ich es nicht gewesen, der ihm alles erfüllen wollte?

Und nun blieb mir nichts anderes übrig als ihn gehen zu lassen und wenn nötig, für ihn da zu sein.

Es waren nur noch zwei weitere Tage gewesen, die ich mit dem kleinen Blondschopf, der mein Leben verändert hatte, verbringen konnte, ehe er wirklich fort ging. Bis zu diesem Augenblick hatte ich versucht es zu verdrängen, als er mich dann aber ein letztes Mal umarmte wurde es mir nur umso schmerzhafter bewusst.
 

Aber das Leben ging weiter, was auch sonst?

Die gelegentlichen Briefe und Anrufe von Taka genügen mir, um zu wissen, dass er an mich denkt und das es ihm gut geht. So fröhlich, wie zum jetzigen Zeitpunkt, hatte ich ihn noch nie erlebt. Weder als ich ihm dem Tandemsprung schenkte, noch als ich ihm einen anderen seiner Wünsche erfüllte.

Es war die richtige Entscheidung gewesen, ihn nicht mit meinen Gefühlen hier zu fesseln.
 

Mein Handy klingelt und ich weiß jetzt schon, dass nur er es sein kann.

Wer würde auch sonst zu dieser unmöglichen Uhrzeit anrufen?

Mit einem Lächeln auf den Lippen, drücke ich auf den grünen Knopf und kurz darauf höre ich auch schon deine Stimme.

"Aki? Ich vermisse dich."

Ein einfacher Satz, der mir aber mehr mitteilt, als es vielleicht den Anschein hat.

"Ich weiß. Ich dich auch." Darauf folgt eine kurze Stille zwischen uns, das Einzige was ich vernehmen kann, ist dein ruhiger Atem. Du wartest auf die Worte, die ich dir schon seit Monaten sagen wollte.

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch..."

Und damit legst du auf. Du musst nicht mehr wissen, nur das ich dich liebe, das reicht dir schon. Und mir reicht das Wissen, dass ich mit den Gefühlen nicht alleine bin, auch wenn du nicht mehr bei mir bist.
 

___________
 

Oh Gott, eigentlich wollte ich was gaaa~nz anderes schreiben. x__x"

Aber dann kam mir ein Song von Luxuslärm in die Quere & das war's mit meiner eigentlichen Idee. ~___~

http://www.youtube.com/watch?v=k6E4eUKSwNE
 

Naja.. ne Widmung gibt es jetzt auch noch XD
 

Nameless_Ruki.. Schatzi.. du hast so lange drauf gewartet.. Sry! Q_Q.. aber hier is es nun.. n Reituki OS for you <3.. love ya! <3~ ♥
 

MattyMasquerade.. Honey.. danke das du mich den ganzen Abend zum weitermachen animiert hast <3.. jetzt is es endlich fertig *__*~.. love ya.. mein eheman! <3~ XD ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cookie-Hunter
2010-07-27T18:01:14+00:00 27.07.2010 20:01
Wow Q.Q
Diese FF ist wirklich.... awwwww >.<
Wunderschön. Sowas habe ich schon lange nicht mehr lesen dürfen.
Du hast einen sehr angenehmen, sehr mitreißenden Schreibstil. Wahnsinn.
Und auch die Idee ist süß, aber nicht allzu kitschig. Und ein besondere Art von Romantik. Positiv gemeint.
Schön fand ich auch die Erzählweise. Man konnte sich völlig in Reita hinein versetzen, aber trotzdem auch einen Einruck von Rukis Gefühlen bekommen.
Diese FF muss unbedingt auf meine Favoritenliste >.< Die werde ich auch immer mal wieder lesen müssen, weil sie eben so genial ist.
Und ich liebe den Schluss. Eigentlich haben es beide schon immer gewusst, aber es sich endlich zu sagen.. Hach.
Hab ich schon gesagt, wie großartig ich diese FF finde?
Hör bloß nicht auf zu Schreiben, ja?

LG und ein Sternchen für diese tolle FF
Cookie-Hunter
Von:  MattyMasquerade
2010-07-27T16:33:05+00:00 27.07.2010 18:33
OMG!
*______________________________________________*~

Also wirklich. Ich bin sprachlos. Wirklich sprachlos.
Erst einmal vielen Dank für deine Widmung <333 aww~
Ich glaube ich sollte dich öfter zum Schreiben animieren Liebes.
Wenn immer sowas bei rauskommt ich meine dann tu ich damit sogar was für die Allgemeinheit XDDD hahahhaa. Gottchen bin ich heute sozial.
Ne Spaß beiseite.
Alsooo~ :

Zum Inhalt:
Ganz besonders gut gefällt mir hier die Personenkonstellation und die Charaktäre an sich. Ich finde es einfach nur wunderbar, dass du Ruki nicht als den totalen Waschlappen hingestellt hast. Er wirkt nämlich einfach nur stark in seiner eigenen Art und Weise und irgendwo ist es auch ziemlich unrealistisch, die vollkommenen Extremen hierbei zu nehmen. Eine Person kann schlecht was gegen Mehrere ausrichten, aber son Emo wäre einfach auch total übertrieben Öö~ Wie war das? Wir wollen keine Emorukis und keine Emoreitas haben xDDD~ Und Reita! Also ich hatte zeitweise echt das Verlangen dannach ihn zu schlagen. Oder innen Arsch zu treten. Aber gut, dass hat er dann doch verhindern können, in dem er so süß und so lieb versucht hat Ruki alle Wünsche zu erfüllen. Einfach eine wunderbare Idee & der Song dazu sagt auch einfach alles. Hab ihn die ganze Zeit gehört beim lesen.
Außerdem hat mir der Schluss am besten gefallen. Er war überraschend, spontan und einfach nur schön. Die Idee es so enden zu lassen war auf eine ganz verquere Art einfach nur höllisch romantisch. Außerdem ist die zwischenmenschliche Beziehung so gut dargestellt und Ruki als Charakter... ach ich liebe ihn! <3~

Und ansonsten... Ich fand die Story toll geschrieben, wie ich es von dir aus unserem RPG auch gewohnt bin. Hach unser Baby man <3
Rechtschreibung ist gut und Wortwahl ebenfalls <3~
Und man konnte alles auch flüssig lesen <333~

Kritik:
Mhhhh.... Schwer~
Aber ich hätte mir vielleicht ein bisschen mehr Dialoge gewünscht o-o~
Aber es is auch so oki..~
Mhhh. Anonsten... fällt mir nix mehr ein oo~

LiebääääääääääääääääääääääääH yaaaa~
Meine geliebte Reituki-Sis <33
♥ ♥ ♥


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