Ich erwarte nicht das du liebst was ich schreibe.
Ich erwarte nicht das du für gut heißt was ich denke.
Aber ich erwarte das du liest bevor du urteilst,
falls du Urteilst.
Familie und andere Tragödien
Erstellt: 25.07.2010
Letzte Änderung: 13.02.2011
Letzte Änderung: 13.02.2011
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
4950 Wörter, 2 Kapitel
4950 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 25.07.2010 U: 13.02.2011 |
Kommentare (4 ) 4950 Wörter |
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Kapitel 1 Erna Wille- Der Familientragödie erster Teil | E: 26.07.2010 U: 19.01.2011 |
Kommentare (4) 3532 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Marianne Wille - Jede Tragödie hat eine Vorgeschichte | E: 19.01.2011 U: 13.02.2011 |
Kommentare (0) 1418 Wörter nicht abgeschlossen (0%) |
ich bin wohl wieder mal die einzige, die am anfang dachte, es wäre eine nervenheilanstalt, und kein krankenhaus :P
dein stil ist gewöhnungsbedürftig, nicht wegen der "fäkalsprache", es ist eher die geschriebene mundart. aber wie ich bereits sagte, es gibt immer wieder autoren, die einen seltsamen schreibstil haben (wolf haas). das is auch nix schlechtes. nur bei dir liest es sich etwas holprig, da du grammatikalisch net ganz in form bist xD
im großen und ganzen is das kapitel nice. auch sehr flüssig geschrieben, trotz der holprigen stellen.
ABER, und jetz AUFPASSN: schlaganfall am hirn und verstopfte adern.. niemals. das geht nur beim herzen, herzinfarkt durch zB einen thrombus. wenn du n schlaganfall im encephalon hast, dann is es ischämie. obwohls das auch beim herzen gibt, aber du schreibst ya vom kopf und verstopften adern (eigtl arterien). hab dir das in der ens kurz zusammengefasst.
erst recherchiern, dann schreibn^^
ich hab jetz auch keine zeit mehr, vlt schreib ich heut abend noch was dazu, wenn mir was einfällt, bis dann xD
dein stil ist gewöhnungsbedürftig, nicht wegen der "fäkalsprache", es ist eher die geschriebene mundart. aber wie ich bereits sagte, es gibt immer wieder autoren, die einen seltsamen schreibstil haben (wolf haas). das is auch nix schlechtes. nur bei dir liest es sich etwas holprig, da du grammatikalisch net ganz in form bist xD
im großen und ganzen is das kapitel nice. auch sehr flüssig geschrieben, trotz der holprigen stellen.
ABER, und jetz AUFPASSN: schlaganfall am hirn und verstopfte adern.. niemals. das geht nur beim herzen, herzinfarkt durch zB einen thrombus. wenn du n schlaganfall im encephalon hast, dann is es ischämie. obwohls das auch beim herzen gibt, aber du schreibst ya vom kopf und verstopften adern (eigtl arterien). hab dir das in der ens kurz zusammengefasst.
erst recherchiern, dann schreibn^^
ich hab jetz auch keine zeit mehr, vlt schreib ich heut abend noch was dazu, wenn mir was einfällt, bis dann xD
Kommentar zu: Kapitel 1: Erna Wille- Der Familientragödie erster Teil
Sooo, jetzt hab ich's endlich auch gelesen... trotz meiner Faulheit, sei stolz auf mich!
Ich dachte am Anfang auch, dass es ein Krankenhaus ist, aber das hat sich ja dann aufgeklärt... kein schönes Thema hast du dir da ausgesucht D:
Aber gut umgesetzt ^^ Die Vorstellung, dass der Tod eine Frau ist, die mit einem redet macht den Gedanken an ihn (oder in dem Fall sie) irgendwie erträglicher... ich möchte auch Halluzinationen dieser Art haben, wenn ich alt bin xD
Hmm... gute Nacht ^^
Ich dachte am Anfang auch, dass es ein Krankenhaus ist, aber das hat sich ja dann aufgeklärt... kein schönes Thema hast du dir da ausgesucht D:
Aber gut umgesetzt ^^ Die Vorstellung, dass der Tod eine Frau ist, die mit einem redet macht den Gedanken an ihn (oder in dem Fall sie) irgendwie erträglicher... ich möchte auch Halluzinationen dieser Art haben, wenn ich alt bin xD
Hmm... gute Nacht ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Erna Wille- Der Familientragödie erster Teil
Wo soll ich anfangen?
Es ist mit Sicherheit nicht einfach den Lebensabend älterer Menschen und deren Ableben im Altersheim darzustellen, was dir aber durchaus gut gelungen ist! Am Anfang war ich überzeugt, der Aufenthaltsort wäre ein Krankenhaus, doch dann verwebst du nach und nach ein Detail aufs andere in der Geschichte und verschaffst dem Leser somit Klarheit ... Ich mag so einen Schreibstil sehr gerne :D
Anfangs wird die Fanfiktion in gewissem Maße sachlich und distanziert beschrieben, was den Ernst des Ganzen im Kern rüberbringt.
Mir hat es gefallen und ich werde deine hoffentlich noch folgenden Werke bestimmt weiterverfolgen. Kritik hab ich aber trotzdem in petto, ich hoffe, das ist erwünscht :} Zu Beginn wird der Geruch mit "riecht nach Sauber" umschrieben, was mir persönlich nicht ganz zusagt. Es klingt grammatikalisch falsch. Kann selbstverständlich auch regionalbedingt sein (?) Ich will dir hier nichts unterstellen ;D Um zum Ausruck zu kommen: " ... Ich habe ganz viel ... ", "Ich habe keinen" oder "Darum habe ich nach drei oder vier Monaten ja gesagt und dann ging alles relativ schnell" könnte man doch durch etwas anderes ersetzen. Das letztere zum Beispiel mit "Darum habe ich nach drei oder vier Monaten zugesagt" Ich bitte so etwas noch einmal zu überdenken. Das kannst du sicher besser :}
Bei der Rechtschreibung sehe ich auch ein paar Mängel und zwar bei Kommasetzung und Zusammenschreibung [Wenn ich ein Beispiel nennen darf: reinkommen] Die Umschreibung "Frau Tod" passt insofern nicht, da die Verbildlichung so einem ernsten Thema nicht die Stirn bieten kann. Wegen solchen Grammatik- und/oder Schusselfehlern leidet die Story natürlich sehr. Aus dem Grund fand ich Freds ... Geständnis an seine Mutter leider nicht so ansprechend, wie den Rest deiner Geschichte.
Alles in allem aber kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen, weil auch mir die inneren Monologe Ernas sehr gefallen haben. Das hast du gut rübergebracht, man konnte sich wunderbar in die Frau hineinversetzen! Bis auf die eben genannte Ungenauigkeit alles super! :> Werde die Fanfiktion bei Gelegenheit weiter empfehlen ;)
Es ist mit Sicherheit nicht einfach den Lebensabend älterer Menschen und deren Ableben im Altersheim darzustellen, was dir aber durchaus gut gelungen ist! Am Anfang war ich überzeugt, der Aufenthaltsort wäre ein Krankenhaus, doch dann verwebst du nach und nach ein Detail aufs andere in der Geschichte und verschaffst dem Leser somit Klarheit ... Ich mag so einen Schreibstil sehr gerne :D
Anfangs wird die Fanfiktion in gewissem Maße sachlich und distanziert beschrieben, was den Ernst des Ganzen im Kern rüberbringt.
Mir hat es gefallen und ich werde deine hoffentlich noch folgenden Werke bestimmt weiterverfolgen. Kritik hab ich aber trotzdem in petto, ich hoffe, das ist erwünscht :} Zu Beginn wird der Geruch mit "riecht nach Sauber" umschrieben, was mir persönlich nicht ganz zusagt. Es klingt grammatikalisch falsch. Kann selbstverständlich auch regionalbedingt sein (?) Ich will dir hier nichts unterstellen ;D Um zum Ausruck zu kommen: " ... Ich habe ganz viel ... ", "Ich habe keinen" oder "Darum habe ich nach drei oder vier Monaten ja gesagt und dann ging alles relativ schnell" könnte man doch durch etwas anderes ersetzen. Das letztere zum Beispiel mit "Darum habe ich nach drei oder vier Monaten zugesagt" Ich bitte so etwas noch einmal zu überdenken. Das kannst du sicher besser :}
Bei der Rechtschreibung sehe ich auch ein paar Mängel und zwar bei Kommasetzung und Zusammenschreibung [Wenn ich ein Beispiel nennen darf: reinkommen] Die Umschreibung "Frau Tod" passt insofern nicht, da die Verbildlichung so einem ernsten Thema nicht die Stirn bieten kann. Wegen solchen Grammatik- und/oder Schusselfehlern leidet die Story natürlich sehr. Aus dem Grund fand ich Freds ... Geständnis an seine Mutter leider nicht so ansprechend, wie den Rest deiner Geschichte.
Alles in allem aber kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen, weil auch mir die inneren Monologe Ernas sehr gefallen haben. Das hast du gut rübergebracht, man konnte sich wunderbar in die Frau hineinversetzen! Bis auf die eben genannte Ungenauigkeit alles super! :> Werde die Fanfiktion bei Gelegenheit weiter empfehlen ;)
Kommentar zu: Kapitel 1: Erna Wille- Der Familientragödie erster Teil
Also ich find es richtig gut geschrieben wie du die gedanken von der Frau aufschriebst man kann sozusagen richtig mitfühlen, wie es ihr ergeht..=)
naja also ich find es is dir echt gut gelungen.
und ick werd auf jeden fall weiter lesen...
naja also ich find es is dir echt gut gelungen.
und ick werd auf jeden fall weiter lesen...
Kommentar zu: Kapitel 1: Erna Wille- Der Familientragödie erster Teil