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Promised Eternity

Versprochene Ewigkeit
von

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Anxienties & Espectations


 

*
 


 

Und jede Pore, die einst für dich brannte,


Jeder Gedanke, der dich kosend nannte,

Muss sich in meinem Blute hassend wenden


Und statt der Süße - Galle nach dir senden.


Doch das ist nicht das Ende.

Das Ende ist, wenn meinen Händen,

Meinen Lippen, meinen Augen


Das schwere, lange Bluten endet,


Und sie nach langem fremdem Schweigen


Sich endlich wieder zu dir neigen


Und sagen können: "Freund".


Dann ist das Ende meiner großen Liebe.

von Max Dauthendey
 


 

*
 

Ich spürte die Sonnenstrahlen auf meiner Haut kitzeln und schlug augenblicklich die Augen auf. Ein neuer Tag begann. Ein neuer Tag mit Edward.

Meinem Edward.

Noch einmal drehte ich mich im Bett herum, ehe ich aufstand und durch mein kleines Zimmer entgegen des Fensters ging, von wo aus ich auf die Straße und in den gegenüberliegenden Wald blicken konnte, welcher sich über ganze Berge erstreckte und so schien, als habe er kein Ende. Hatte ich damals diese Wälder noch für langweilig und nicht besonders gehalten, so konnte ich heute aber sagen, dass dieser Anblick auf seine eigene Art und Weise doch schön war. Es hatte etwas Beruhigendes an sich, selbst wenn die Tatsache, dass sich in diesen Wäldern auch Vampire und riesige Wölfe herum trieben, eigentlich alles andere als so eine Sorglosigkeit hervorrufen müsse. Aber wusste ich, dass niemand der beiden, weder die Cullens noch die Quileute, den Menschen etwas antun würden.

Ich richtete meinen Blick in den blauen, wolkenlosen Himmel und seufzte leise, wiederum ziemlich zufrieden. Ich hatte endlich meinen Schulabschluss absolviert. Nun musste ich nur noch Edwards Forderung nachkommen, ihn zu heiraten, bevor er mich zu seinesgleichen machte. Es gab nichts auf der Welt, was ich mir in diesen Moment mehr wünschte; ein ewiges Leben mit Edward. Doch war mir bei dem Gedanken an die Hochzeit alles andere als gut. Förmlich lief es mir schon wieder eiskalt den Rücken hinunter. Heiraten. Immer wieder aufs Neue und vor allem krampfhaft versicherte ich mir im Stillen, zu heiraten und so den ewigen Bund der Ehe einzugehen sei nicht schlimm, doch graute ich mich dennoch zunehmend davor. Wie oft hatte mir Renée gepredigt, ich solle doch etwas aus meinen Leben machen, solange ich noch jung war, und erst möglichst spät mit solchen Dingen wie Heirat oder Kindern kommen. Ich sollte niemals die Fehler begehen, die sie begangen hat. Doch würde so eine Ewigkeit mit Edward vereint sein, was ich letztlich nur zu gerne wollte. Er war der Mann, den ich liebte, Vampir hin oder her. Für mich gab es nichts wichtigeres, als ihn und aus diesem Grund war ich auch bereit, alles für ihn fallen zu lassen und so die Unendlichkeit mit ihm zu verbringen. Als ich mir dieses vor die Augen führte, musste ich abermals leicht lächeln. Mit dieser kleinen, doch recht simplen, Methode konnte ich über alles hinwegsehen. Über die bombastische Hochzeit, in dessen Vorbereitungen Alice schon seit Tagen steckte und so auch über die Sorgen und Probleme, die in der Zeit, seitdem ich in Forks wohnte, aufgekommen waren.

James, Laurent, Victoria.

Alle drei waren sie hinter mir her gewesen. Und ebenso waren alle drei an ihrem Blutrausch zugrunde gegangen. Sie hatten recht schnell und überstürzt gehandelt, so dass ich immer noch kurz vor knapp gerettet werden konnte. Sei es von den Cullens gewesen, die James und Teile Victorias Armee zerstört hatten, oder von den Wölfen, die mich vor Laurent gerettet hatten und im Kampf gegen die Armee aus lauter Neugeborenen uns ebenfalls zur Seite standen. Auf jeden Fall war ich ihnen für alles dankbar. Für mein ganzes Leben. Und selbst, wenn ich nun so sorgenfrei dastand, es gab dennoch zwei viel größere Probleme, als die drei Vampire, die mir nach dem Leben getrachtet hatten. Ebenso groß wie sie waren, waren sie auch unausweichlich. Irgendwann würde ich mit diesen konfrontiert werden.

Zum Einen waren da noch die Volturi, die königliche Familie in der Vampirwelt, die unbedingt wollten, dass man mich in absehbarer Zeit in einen Vampir verwandeln würde. Geschähe dieses nicht, endete ich wohl als deren Mahlzeit. Ungern erinnerte ich mich an den Nachmittag einige Tage zuvor, an dem wir Victoria und ihre Armee der Neugeborenen zerstört hatten. Janes Worte hatten sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Selbst wenn ich wollte sie zu vergessen, es ging nicht. Diese Angst vor den Volturi, insbesondere vor der kleinen engelshaften Jane, die überhaupt nicht so engelshaft war, wie ihr Äußeres doch schien, machte es unmöglich solche Dinge zu vergessen. Ferner wollte ich mir dennoch nicht anmerken lassen, ich fürchtete mich vor diesen sehr einflussreichen Vampiren. Ich wollte nicht, dass Edward auf die Idee kam mich noch mehr zu beschützen, als er es ohnehin schon tat, und ebenso wenig erlaubte es mir mein eigener Stolz meine Angst vor den Volturi zu zeigen. Denn genau das wollten sie doch sehen. Dass ich bei dem Anblick von ihnen begann zu zittern. Ich hatte für diese Vampire ebenso wenig Sympathie übrig, wie Edward es ebenso wenig für jene hatte.

Noch einmal rief ich mir das ins Gedächtnis, was Jane an dem Tag gesagt hatte.

Bei uns gibt es keine Ausnahmen. Und niemand bekommt eine zweite Chance. Was mich daran erinnert. Es wird Caius sehr interessieren, dass du immer noch ein Mensch bist, Bella. Vielleicht schaut er einmal vorbei.

Genau dies hatte sie gesagt, sogar ihren Tonfall hatte ich noch deutlich in den Ohren. Es war eine klare Anmerkung gewesen, dass die Volturi mir nicht mehr viel Zeit ließen. Dass sie mich so schnell wie möglich als eine Unsterbliche sehen wollten. Was sich Aro von dieser Verwandlung allerdings erhoffte, konnte ich mir nicht vorstellen und war mir schier unschlüssig. Dass ich zu viel über ihre Welt wusste, konnte wohl kaum der einzige triftige Grund sein. Hinter dem ganzen Theater musste also noch mehr stecken. Ein Anlass, der dringend schien, so dass die Volturi mich in gewisser Weise durch ihre indirekten Drohungen, wie die von Jane, unter Druck setzten. Doch konnte ich mir nichts vorstellen, was solch ein Verlangen nach mir auslöste. Erwartete Aro mich indes als ein Sammlungsstück in seiner Wache, so musste ich ihn wohl oder auch übel enttäuschen. Niemals würde ich Edward und die anderen Cullens verlassen wollen. Für Nichts auf der Welt und das sollten die Volturi auch wissen. Es hätte keinen Sinn, mich für sie anzuwerben.

Bei den Gedanken an meine zukünftige Familie, musste ich jedoch seufzen. Das zweite Problem - um Längen größer als das mit den Volturi:

Jacob Black. Mein bester Freund.

Zumindest war er es bis vor Kurzem noch gewesen. Bis vor Kurzem, als er noch nichts von Edwards und meiner Hochzeit gewusst hatte. Ich fühlte mich schlecht, wenn ich nun so über ihn nachdachte. Er war mein engster Freund und ich hatte es ihm die ganze Zeit gegenüber verschwiegen. Dazu kam noch, ich hatte ihm die Botschaft nicht persönlich überbracht, er hatte mir und Edward in unserer Unwissenheit zugehört. Es tat mir leid, er sollte von unserer zukünftigen Hochzeit nicht auf diese Weise erfahren.

Nun war er weg. Einfach abgehauen. Wollte alles hinter sich lassen. So hatte es mir immerhin Seth erzählt.

Jake redet nicht mehr mit uns. Er versucht anscheinend nicht mehr menschlich zu sein.

Das waren Seths Worte bei dem gestrigen Telefonat gewesen. Ebenfalls hatte er mir zu meiner Enttäuschung mitgeteilt, dass die Chancen gering waren, Jake würde wieder zurückkehren. Nun einmal auch deswegen, weil er versuchte sich von dem Wolfsrudel abzukapseln, wobei sie doch eigentlich so etwas wie ein Familienersatz waren. Ich bereute meine Fehlentscheidung, Jakob erst alles kurz vor knapp zu offenbaren, nun also. Wegen mir brachte er sich vielleicht sogar noch in Gefahr. Nicht auszumalen, mit welchen Schuldgefühlen ich die Ewigkeit verbringen würde.

Leise seufzte ich abermals. Die Erinnerung an Jake verschlechterte mein Gemüt nur zunehmend. Er hasste mich nun sicherlich, also hatte es auch etwas Gutes an sich. Wenn Jacob wieder kommen würde, könnte ich ihm wohl kaum je wieder in die Augen sehen können. Es würde mich an den Schmerz erinnern, den ich ihm doch zugefügt hatte.

Seth hingegen hatte ich mittlerweile als einen guten Freund gewonnen. Er war momentan der Einzige der Quileute, der mich nicht dafür verurteilte, dass ich mich mit Vampiren aufhielt und demnächst sogar einen von ihnen heiraten würde. Andererseits konnte ich ihnen deswegen nicht böse sein. Sie handelten nur richtig. Schließlich war es die Pflicht des Wolfsrudel, die Menschen hier in der Umgebung zu schützen.

Ich seufzte ein weiteres Mal und ging darauf zu meinem Kleiderschrank, um mir ein paar Sachen für den Tag auszusuchen. Ich sollte mir nun wirklich keine Gedanken mehr über die negativen Dinge machen. Diese Sorgen bedrückten mich nur. Außerdem traf ich mich heute wieder mit Edward und das war genau genommen doch alles was zählte. Es wäre Verschwendung diesen Tag nur damit zu verbringen, sich Sorgen über die Zukunft zu machen oder auch die ganze Zeit sich etwas vorzuwerfen.

Ich griff nach einem olivgrün, weiß kariertem Button Down Hemd und suchte mir dazu noch eine dunkelblaue enge Jeans aus. Nichts wirklich Besonderes. Ich nahm an, dass Alice über diese Wahl nur mit dem Kopf schütteln würde. Sie hatte es mir zwar noch nie gesagt, doch konnte ich mir denken, dass sie mich für schlecht gekleidet hielt. Oder zumindest für eine, die nicht einen großen Wert auf die Kleidung legte. Zum Teil hatte sie damit auch Recht. Ich war nicht so wie die anderen Mädchen - wie zum Beispiel Jessica oder Lauren -, die liebend gerne shoppen gingen.

Ich war zweifelsohne etwas speziell. Aber wie konnte in dieser Welt voller Fabelwesen auch noch etwas normal sein.

Vor einigen Jahren hätte ich sicherlich denjenigen belächelt, wollte dieser mich von der Existenz von Vampiren, Werwölfen oder anderen Geschöpfen überzeugen. Ich hatte nie an solche übernatürlichen Dinge geglaubt. Ich konnte es heute immer noch nicht glauben.

Dass es ihn gab. Meinen Edward.

Die Liebe, der Schmerz, die Angst. Alles war real und das war ein gutes Zeichen dafür, dass er und die anderen existierten. Dass das hier alles kein einfach Traum war, aus dem man jeden Moment aufwachte. Nein, dieses tolle Leben, alles davon war echt.

Zufrieden seufzte ich abermals, ehe ich im Bad verschwand und mich fertig machte.
 


 

*
 

Geduscht und umgezogen ging ich nach unten, um mir und Charlie unser Frühstück zu machen. Letzterer lag noch im Bett, da ich mich heute allerdings schon früh mit Edward – und wahrscheinlich auch Alice – traf, machte ich für uns beide Essen. Immerhin kannte ich seine Kochkünste und die waren nun einmal nicht die Großartigsten. Manchmal fragte ich mich, wie er die ganzen Jahre ohne Renée - beziehungsweise nun ohne mich – ausgehalten hatte.

Ich holte eine Pfanne und griff nach einigen Eiern, um diese zu braten. Einige Spiegeleier für den Morgen müssten reichen. Ich hatte nun keine Lust ein üppiges Frühstück dahin zu zaubern.

Während das Essen nun also in der Pfanne briet, lief ich noch einmal nach oben.

»Charlie!«, ich rief seinen Namen, während ich noch schnell in mein Zimmer verschwand, um mir meine Jacke zu holen. Angesichts dessen, dass ich keine Antwort von ihm bekam, ging ich daraufhin zu seinem Zimmer, klopfte kurz und trat dann ein.

»Charlie, das Essen ist fertig.«, informierte ich ihn.

Er murrte leise und wälzte sich auf die andere Seite des Bettes. Ich blieb im Türrahmen stehen.

»Es steht unten in der Küche. Ich wollte es dir nur jetzt sagen, da ich mich gleich mit Edward treffen werde.«, redete ich weiter. Ich wusste, dass er wach war. Zumindest dass er es nun war, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich mich gleich mit Edward träfe. Bei dem Thema Edward war mein Vater immer ziemlich speziell.

»Mit Edward?«, Charlie setzte sich auf und kniff die Augen zusammen. Er schien auf einmal hellwach. So wie ich es vorhergesehen hatte.

Ich seufzte und verdrehte die Augen. Charlie konnte Edward immer noch nicht sonderlich leiden. Die bevorstehende Heirat hatte seine Sympathie für Edward ebenfalls nicht vergrößert. Lieber sah mein Vater es, wenn ich mich mit Jacob traf – der im Moment allerdings nicht aufzufinden war. Und dabei wusste ich noch nicht einmal, was Charlie gegen Edward haben konnte. War er nicht so etwas wie der perfekte Schwiegersohn? Der Schwiegersohn, den sich jeder Vater für seine Tochter wünschte? Zumindest machte Edward auf mich immer diesen Eindruck. Er war höflich, zuvorkommend und wusste wie man unangenehme Dinge gut zu verpacken hatte.

»Ja, mit Edward. Vielleicht kommt Alice auch mit.«, antwortete ich schlicht. Ich wusste, dass es ihm mein Vorhaben besser gefiele, wenn er wusste, dass Alice uns begleitete. Dennoch wollte Charlie mich insgeheim lieber hier mit den anderen aus Forks oder den Leuten aus dem Quileute-Reservat sehen. Er hatte es nie direkt gesagt, doch wusste ich es. Seine Haltung verriet ihn.

Ich hörte Charlie seufzen. Es war nur ein leises Stöhnen gewesen, verriet mir dieses doch aber schon wieder alles darüber, wie er zu meiner Idee, mich mit Edward zu treffen, stand.

»Dann wünsche ich dir viel Spaß.«, letztendlich kapitulierte er also.

Ich lächelte leicht und wand mich zum Gehen.

»Wann wirst du wieder zuhause sein?«, hörte ich ihn nachfragen.

»Ich weiß es nicht. Spätestens zehn Uhr. Ist das in Ordnung?«, ich sah über meine Schulter zu Charlie, der immer noch in seinem Bett saß.

Er nickte nur.

Ich lächelte schwach und verschwand dann mit meiner Jacke unter dem Arm die Treppe hinunter in die Küche. Schnell machte ich Charlies Essen fertig, servierte es auf dem Tisch, trank selber noch einen Schluck Wasser und ging dann zur Haustür hinaus. Jetzt konnte ich alles hinter mir lassen. Denn ich traf mich nun mit der tollsten Person der Welt. Zu sagen, er sei das Beste, was mir in meinem doch relativ kurzen Leben passiert ist, war auf jeden Fall untertrieben. Es gab keine Worte, die ihn beschrieben. Es war mir einfach nicht möglich. Mir, als Mensch.

In meinen Gedanken bei Edward stieg ich in den schwarzen Mercedes, den dieser mir gekauft hatte. Eigentlich graute ich mich davor in diesen Wagen zu steigen. Es war eine monströse Limousine. Wahrscheinlich hatte selbst eine Bombe gegen dieses Teil nicht die geringste Chance. Auch wenn ich Edward für seine riesige Zuneigung und Fürsorge liebte, so war sein übertriebener Hang mich schützen zu wollen doch manchmal schon recht nervig. Ich war kein kleines Kind mehr und wie schon gesagt waren die Einzigen, die noch hinter mir her waren, die Volturi. Würden diese außerdem etwas im Schilde führen, um mich schlimmstenfalls zu töten, so würde Alice es sehen und Edward könnte mich kurzzeitig doch noch verwandeln. Ich sah also überhaupt keinen Grund so übervorsichtig sein zu müssen. Nur schien Edward da immer noch seinen ganz eigenen Kopf zu haben.

Seufzend zündete ich den Motor des teuren Mercedes und fuhr langsam die Auffahrt hinunter. Wie viel würde ich dafür geben wieder mit meinem alten Chevrolet fahren zu dürfen.

Ich versuchte mich von all dem allerdings abzulenken und ließ die Umgebung, die riesigen, dunklen Wälder, einfach nur noch an mir vorbeiziehen. Gleich würde ich ihn endlich wieder sehen.
 


 

*
 

Anmerkung des Autors: Verzeiht mir die dämlichen Formatierungen, aber irgendwie hab ich's nicht so mit der Technik. Die scheint wohl etwas gegen mich zu haben. /D

Übersetzung der Kapitelüberschrift: Ängste & Erwartungen



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Fairytale_x3
2011-03-07T13:06:15+00:00 07.03.2011 14:06
ich weis ja nicht was alle welt gegen bella hat ich mag sie :D

aber um ehrlich zu sein fand ich den monolog ein wenig zu langatmig.

die meiste zeit schwärmte sie ja nur von edward in allen variationen und das hat es dann doch ein wenig ansträngend gemacht.

die charakter hast du dafür aber sehr gut getroffen und dein stil gefällt mir, allerdings solltest du noch auf deine füllwörter achten, ab und an sind die doch ein wenig zu viel ;)

aber ansonten tolles kapitel ;)

lg
fairy

✖✐✖
Von: abgemeldet
2010-08-03T22:05:47+00:00 04.08.2010 00:05
Wow, tolles Kapitel.
Vorallem das Gedicht am anfang war super schön und hat wirklich gepasst!
ich mag das echt, wenn man soetwas mit hineinbringt in eine Story, das macht das dann gleich viel mehr...wie soll ich sagen, schöner und ja :D xD
Mir fehlen da grade die Worte, ist auch schon spät und mein Grips lässt jetzt vollkommen nach *drop* xD
Sry
Ich will den Kommi jetzt nicht ganz verschandeln, was ich aber, glaube ich, grade tu xD
Ehm, ja.
Ich finde die ganzen Rückblicke zu dem Teil (Teil 3), sehr schön, hast du sehr schön beschrieben, nein, mit eigenen Worten in Bellas Sicht, danna uch, wiedergegeben :D
Du bringst ihre Gefühle mit hinein und das gibt dem Ganzen die Kirsche auf dem Törtchen.
Finde ich sehr, schön, bin schon gespannt, wie es weitergehen wird^^
Von:  Lingo
2010-07-25T10:36:26+00:00 25.07.2010 12:36
So, nun ging es auch gleich mit der PoV meines absoluuuuten Liebelingscharas los. [/sarkasmus]
Auch wenn allein schon die Tatsache, dass es dein Schreibstil und nicht der von SMeyer - ich meine der, von Karten Kredel ist - um einiges erträglicher macht.
Ich finde immer noch, dass du dieses Kapitel absolut perfekt aufgebaut hast. Nur schade, dass das Gedicht Max Dauthendeys nicht auf eine Seite gepasst hat - aber das ist ja auch kein Untergang. ;)
(ja, ich muss es unverändert immer noch mehrmals lesen, um die Bedeutung zu verstehen. /D)
Dadurch, dass ich mittlerweile die Handlung aus dem dritten Buch kennen lernen konnte (wuah, manche Stellen waren ja dermaßen Ekel erregend. <.<), habe ich die einzelnen Stellen am Anfang sogar viel besser verstanden; denke ich. :)
(auch wenn es in diesem Kapitel trotzdem noch so scheint, dass sich alles nur um Bella-Sue dreht. v___v Es hat den Hauch von Sueness noch! .__. Sie muss aus ihrem Umfeld raus. °^°)
Die Hoffnung, dass sie ordentlich umgekrempelt wird - und das bald - bleibt somit. C:
Irgendwie muss ich wirklich zugeben, dass ich Charlie aus Bellas ganzer Sippschaft noch am meisten mag. Klar, er mag seine Tochter ebenfalls und würde alles für sie tun (wer - in diesem ****** Buch - denn nicht? D:), aber zumindest benimmt er sich menschlich UND er hat eine Abneigung gegen Ed-Wart! :D
Bei meinem anderen Kommentar (s. ff.de) hatte ich scheinbar auch ein wenig auf Rechtschreibung geachtet; jetzt allerdings wieder nicht und ohne wirklich angestrengt nach Fehlern zu suchen, findet man sie bei dir nicht gerade leicht. Das ist 'ne Tatsache. Deswegen kann ich dazu auch gar nichts sagen. :'3
Außer...
Mach' weiter und breche die FF bitte nicht ab; ich bin zu gespannt darauf, wie du die Bella-Sue aufmotzen willst, wirklich. :3
Außerdem lese ich dein Geschriebenes einfach zu gerne....
Von:  Fera
2010-07-22T15:17:18+00:00 22.07.2010 17:17
Hui, soviel Monolog von nem Chara, den ich nich so mag~ |D
Aber im Ernst, du hast Bella (und Charlie, wenn man das nach den paar Sätzen beurteilen kann) echt total glaubhaft rübergebracht, ist alles schön nachvollziehbar. Die Formatierung is kein Problem, kann man alles gut lesen :)
Miniverbesserungsvorschlag:
>>Ich versuchte von all dem allerdings abzulenken [...]
Kann man das so sagen? kA, aber ich hätts jetzt eher
>>Ich versuchte allerdings, mich von all dem nicht ablenken zu lasssen[...]
formuliert - sonst versucht Bella ja aktiv, jemand anderen von den Wäldern etc. abzulenken, oder? :x

Freue mich auf weitere Kapitel^^ -besonders die Kurzbeschreibung hats mir angetan- haste uU. vor, Charlies Reaktion auf die Entführung zu beschreiben~? Wär auch mal interessant zu lesen, denk ich :P

lg~


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