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(Nur ein Ferienflirt?)
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Teil 3

Hallo ihr Lieben^^
 

euer Schrei nach einer Fortsetzung war nicht zu überhören. *noch immer Hörprobleme hat*

Ich wollte ab und an ein Kap loaden, aber gut, dann seh ich jetzt zu, dass ich die Story zügig richtig abschließe.^^
 

Allerdings werden die Kaps jetzt kürzer, schließlich sollt ihr ja was davon haben und ich will die Spannung aufrecht halten.^^
 

So und nun wünsche ich euch viel Vergnügen mit dem folgenden Kap.

*jeden einzelnen knuddel*
 

glg night-blue-dragon
 

PS. Hätte ich das geahnt, wären die anderen Kapitel auch deutlich kürzer geworden.^^
 


 

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Teil 3
 


 


 

Der Teufel musste ihn geritten haben, dass er sich ausgerechnet den Winter für seine Rückkehr nach St. Petersburg ausgesucht hatte. In den vergangenen sieben Jahren hatte sich Mikhail an das sonnige Klima Floridas gewöhnt, sich jetzt mit Temperaturen um minus zehn Grad abzugeben war echt hart.

Ein alter Freund von ihm heiratete, das nahm er zum Anlass um seine Brücken in Amerika abzubrechen, heute war dessen letzter Abend in 'Freiheit', der in typisch russischer Manier, mit einem Hauch Amerika, gefeiert wurde. Es gab reichlich zu Essen und der Wodka floss ihn Strömen, jetzt kamen die 'Geschenke' für den Bräutigam, dessen gute 'Freunde' sich den Spaß machten und einige Stripperinnen engagierten.

Diese Damen waren auch anderen Diensten nicht abgeneigt, sodass es bald zuging wie im alten Rom, dass war der Zeitpunkt an dem Mikhail die Feierlichkeiten verließ. Zum einen, weil er mit Frauen eh nichts am Hut hatte und zum anderen, weil er immer noch an den stolzen Japaner Nariaki dachte.

Kleine weiße Atemwölkchen stiegen von ihm auf, fröstelnd zog er seinen Schal enger um seinen Hals, der Schnee knirschte leise unter seinen Schuhen, als er zu seinem Wagen, einem großen, amerikanischen SUV, ging.

Dieser verfluchte Romanov hatte alles kaputt gemacht bevor es richtig beginnen konnte, denn trotz der kurzen Zeitspanne, in der Mikhail mit Nariaki zusammen war, hatte dieser sein Herz erobert. Es hatte lange gedauert, bis er diesen Verlust einigermaßen verdaute, aber vergessen konnte er den jungen Japaner nicht.

Das Ende dieser zwei Wochen kam viel zu abrupt, nicht einmal eine Telefonnummer, geschweige denn eine Adresse hatte er von ihm. Er wusste lediglich dass Nariaki in Japan wohnte, ein verdammt großes Land, wenn man jemanden suchte von dem man nur den Namen hatte.
 

Nach Nariakis Abreise, ließ Mikhail seinen Keller neu machen, die gesamten 'Spielzeuge' wurden entfernt und auch nichts neues mehr eingebaut. Am liebsten wäre er ganz umgezogen, aber er wollte nicht das Nariaki vor verschlossener Tür stand, im Falle seiner Rückkehr.

Er ging in spezielle Clubs, wenn ihn ein unstillbares Verlangen nach sexueller Befriedigung überkam, welches allerdings nicht mehr so oft vorkam. Denn so wie mit Nariaki wurde es nie wieder, sein Japaner unterwarf sich ihm zwar und vertraute ihm blind, aber er gab sich dabei nicht auf, er wusste durchaus was er wollte und forderte ihn immer wieder heraus.

Seufzend klemmte sich Mikhail hinter das Steuer, er hatte nicht viel getrunken, nicht einmal das machte ihm mehr richtig Spaß.

„Wenn ich dich jemals Wiedersehe, Nariaki, dann kommst du mir mindestens eine Woche lang nicht mehr aus dem Bett.“, murmelte der Russe unwirsch, der einerseits nicht zugegeben wollte, wie sehr er seinen Japaner vermisste und andererseits genau das an sich hasste. Denn wenn er ehrlich zu sich war, war in seinem Leben kein Platz für die Liebe. Die Vergewaltigung Nariakis hatte nur zu deutlich gemacht, was denen geschehen konnte, die ihm so Nahe standen. Als er daran dachte, knurrte er unwillkürlich, noch heute könnte er sich Ohrfeigen, dass er nicht besser aufgepasst hatte, vielleicht wäre Nariaki sonst noch bei ihm.
 

Inzwischen erreichte Mikhail sein Stadthaus, parkte den Wagen und betrat sein Haus. Im Eingangsbereich entledigte er sich seiner schützenden Winterbekleidung und ging ins Wohnzimmer, zu seiner Freude prasselte ein wärmendes Feuer im Kamin. Er setzte sich in einen bequemen Sessel, der in dessen Nähe stand, gedankenverloren starrte er in die Flammen, er stellte sich gerade vor, wie es wäre Nariaki vor so einem Feuer zu lieben.

So in seinen Träumereien versunken, bemerkte er nicht die huschenden Schatten in seinem Haus, eine ausgeklügelte Alarmanlage sicherte seinen Besitz, darum fühlte er sich hier völlig sicher. Umso überraschender für ihn kam der Angriff, blitzartig legte sich ein Seil um seinen Oberkörper und presste ihn an den Sessel. Ehe er reagieren konnte wurden seine Beine ebenfalls an das Sitzmöbel gefesselt und eine Klinge an seinen Hals gehalten.

Lediglich seine Augen konnten noch Widerstand leisten und funkelten den Mann wütend an, der jetzt in sein Blickfeld trat. Wie Mikhail schnell erkannte ein Asiat, ein Japaner um genau zu sein. Er war kleiner und gedrungener als Nariaki, auch hatte dieser ein hübscheres Gesicht als sein jetziges Gegenüber. Kalt musterten ihn die braunen Augen des Japaners.

„Mikhail Fjodorow, Sohn von Yaroslav. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so leicht zu überwältigen sind.“, begann der Asiate zu reden.

„Sie hatten Glück.“, knirschte der Russe, der jetzt schon zum zweiten Mal in seinen eigenen vier Wänden überfallen wurde, dass nagte an seinem Selbstbewusstsein. „Was soll das Ganze?“

„Oh... das ist einfach zu erklären. Ihr wildert in fremden Gefilden, kurz gesagt, wir wollen in unserem Land keine russische Mafia. Ihr habt keinen Respekt, benehmt euch wie die Axt im Wald, entführt junge Männer und Frauen um sie bei euch zu prostituieren und wollt unser Land mit euren Drogen überschwemmen.“, zählte der unerwünschte Gast auf, lehnte sich dabei gegen den Kaminsims.

„Nun, jeder sieht zu das er Geld verdienen kann, warum nicht auch in Japan? Wir erschließen uns lediglich einen neuen Markt.“, entgegnete Fjodorow kühl.

„Sicher, dass ist das übliche Geschäftsgebaren, aber unsere Ressourcen sind begrenzt. Wir möchten ebenfalls expandieren und euch auf diesem Wege einen Vorschlag unterbreiten.“

„Das hättet ihr auch anders machen können.“, knurrte Mikhail unwirsch.

„Das hätten wir, aber wir hatten keine Lust auf ein langes hin und her, nur um zu hören, das niemand zuständig ist. Bei ihnen wissen wir, dass sie quasi zu Rurik Putins engsten Familienkreis gehören und der Weg somit sehr kurz ist.“, erläuterte der Japaner, ihre Gedankengänge.

„Verstehe ich das richtig, die Yakuza will mit uns Geschäfte machen?“ hakte der Gefesselte nach.

„Warum nicht, wir handeln beide mit Waren, was spricht dagegen, gemeinsam Profit zu machen?“ nickte der Angehörige der Yakuza.

„Die Art und Weise wie sie uns das Angebot machen.“, antwortete Mikhail prompt.

Sein Gegenüber machte eine kaum wahrnehmbare Kopfbewegung und die Fesselungen verschwanden, lediglich die Klinge blieb noch an ihrem Platz.

„Das war reine Berechnung, wir wollten nur verhindern, dass unser Vorschlag zu schnell vergessen wird.“, lächelte der Asiate sparsam. „Als Entschädigung laden wir ihre Abordnung zu uns ein, wir garantieren ihre Unversehrtheit auch wenn kein Geschäft zustande kommt. Dann allerdings wird Krieg herrschen und das dürfte genauso wenig in ihrem Sinne sein, wie im unseren.“

„Das kann ich jetzt nicht entscheiden, das muss ich unserem Familienoberhaupt vortragen, wie kann ich sie erreichen?“ erklärte sich der Russe bereit den Vorschlag weiter zu leiten.

Der Japaner griff in seine Jackentasche und holte ein Satellitentelefon hervor.

„Die eingespeicherte Nummer können sie einmal anwählen, danach ist das Telefon unbrauchbar. Selbstverständlich können sie über dieses keine Rückschlüsse über unseren derzeitigen Aufenthaltsort ziehen.“, beantwortete sein 'Gast' die Frage. „Für das kommende entschuldige ich mich, aber es muss sein.“

Mikhail konnte sich nicht mehr über diese Aussage wundern, da er, kaum dass die Worte ausgesprochen waren, einen Schlag auf den Kopf erhielt und es dunkel um ihn wurde.
 

Kansai International Airport – Mikhail betrachtete den Flughafen aus dem Fenster seiner Linienmaschine heraus. Soweit er wusste, wurde dieser Airport auf einer künstlichen Insel in der Bucht Osaka gebaut, die Japaner waren schon ein verrücktes Volk.

Vor gut vier Tagen lagen die Flugtickets in seiner Post, geschickt von 'Takamura-Reisen', die Tickets waren First Class, außerdem befand sich noch die Buchungsbestätigung für drei Wochen in einem kleinen Berghotel bei den Unterlagen. Alles war auf seinen Namen gebucht, einschließlich fünf Begleitpersonen.

Da die Japaner mit Mikhail Kontakt aufgenommen hatten, war es für Rurik Putin selbstverständlich, dass dieser auch die Verhandlungen führen würde, bzw. bis zu einem gewissen Grad die Entscheidung treffen sollte. Begleitet wurde Mikhail von dem 44jährigen Gerogy Droski, der sich um die Versandwege jedweder Art von Waren kümmerte, wobei seine Hauptverantwortung im verteilen der Drogen lag, dem 39jährigen Riuat Jaschin, dem der Nachschub an hochklassigen Prostituierten oblag. Mit dabei waren auch Lev Petrov, der 54 jährige war für das Schmieren der entsprechenden Stellen zuständig um eine reibungslose Abfertigung zu garantieren, mit dessen rechter Hand, dem 27 jährigen Boris Kosloff, der seine Nachfolge antreten sollte und natürlich war Alexij Malkin ebenfalls bei dieser kleinen Reisegruppe.

Nach außen hin wirkten alle wie seriöse Geschäftsmänner, niemand ahnte in welchen Bereichen sie wirklich tätig waren. Fjodorow kannte sie alle, sie waren loyale Männer, denen man vertrauen konnte, soweit man es halt in ihren Kreisen tun konnte. Im Gegenzug wussten und respektierten diese auch, dass Mikhail der Kopf der Verhandlungen war und am Ende entscheiden würde, ob eine Zusammenarbeit mit der Yakuza in Frage kam oder nicht.

Nach der Landung und der Entgegennahme ihres Gepäcks wurden sie schon von einigen dienstbaren Geistern empfangen, die sie zu der großen Limousine geleiteten, die sie an ihr Ziel bringen würde. Neugierig sahen die Männer aus dem Fenster und betrachteten die vorbei rauschende Gegend, sie kommentierten ausgelassen das was sie sahen, aber erwähnten das bevorstehende Treffen mit der Yakuza mit keiner Silbe.

Spät am Abend erreichten sie endlich das kleine Berghotel, auf dessen Parkplatz drei dunkle Wagen standen. Offenbar war kein anderer Gast hier, die Yakuza ließ sich die Verhandlung ganz schön was kosten, stellte Mikhail fest. Als sie die kleine Rezeption des Hotels betraten wurden sie schon erwartet, Fjodorow erkannte den Mann sogleich, war es doch der, der ihm in seinem Stadthaus ein 'Besuch' abgestattet hatte.

„Willkommen in Japan und in unserem bescheidenen Gasthaus.“, verbeugte er sich vor seinen Gästen. „Ich bin Motoya Kondo, darf ich sie zu einen kleinen Imbiss einladen, bevor sie sich zur Ruhe begeben?“

„Danke für die Einladung, ich für meinen Teil möchte gleich auf mein Zimmer.“, erwiderte Mikhail, deutete eine leichte Verbeugung an.

Seine Begleitung war einem späten Essen nicht abgeneigt, bevor Kondo sie in den Speiseraum begleitete winkte er einen Pagen heran, trug ihn auf Mikhail auf sein Zimmer zu bringen und dessen weitere Wünsche zu erfüllen.

Eine viertel Stunde später war Mikhail endlich allein, eigentlich hatte er ein typisch japanisch eingerichtetes Zimmer erwartet, aber er fand puren westlichen Luxus vor, auch das Bad war sehr edel und geräumig. Ein Highlight war mit Sicherheit die Badewanne, zu der man einige Stufen hinauf musste und die sich vor einem Panoramafenster befand.

Fjodorow war schon neugierig welchen Blick er aus dem Fenster wohl haben würde, aber dazu musste es erst mal wieder hell sein.

Nach dem er sich umgezogen hatte trat der Russe auf den großen Balkon hinaus und atmete tief die frische Märzluft ein, er schloss die Augen und lauschte den Geräuschen seiner Umgebung, zuerst überdeckte das Rauschen des sich in der Nähe befindlichen Wasserfalls jeden anderen Laut, doch nach und nach konnte Mikhail sie unterscheiden. So entging ihm auch nicht, das noch ein Auto ankam und viel Wirbel um dessen Fahrer gemacht wurde. Das Zimmer des Blauäugigen lag zwar zum Tal hin, aber links von dem Hotel stand noch ein kleineres Haus, wie er jetzt entdeckte, da es hell erleuchtet war. Den schmalen Weg dorthin eilten nun einige schwer tragende Personen entlang, die nach relativ kurzer Zeit wieder zurück kamen. Wer da wohl wohnte? Vielleicht der Hotelbesitzer?

Fjodorow wollte sich schon abwenden, weil es ihm nun doch zu kühl wurde, als sich zwei weitere Personen in sein Blickfeld schoben. Der eine war dieser Kondo, wie er an dessen Silhouette erkannte, der andere war etwas größer und schlanker, Mikhail kniff die Augen zusammen, die Art der Bewegung kannte er doch, oder nicht?

Nein, er musste sich täuschen, dieser Zufall wäre dann doch zu groß, den Kopf über sich selbst schüttelnd kehrte er in sein Zimmer zurück und legte sich schlafen. Vielleicht ergab sich morgen die Gelegenheit den späten Ankömmling kennen zu lernen, damit seine Gedanken wieder zu Ruhe kamen.

„Nariaki, was hast du mir nur angetan?“ seufzte der Russe, der seit sie in Japan waren, immer öfter an seinen 'Spielgefährten' denken musste.
 

Am nächsten Tag, nach einem späten ausgiebigen Frühstück, trafen die Vertreter der russischen Mafia und die der Yakuza das erste Mal aufeinander. Die Russen warteten bereits im Konferenzraum auf ihre Gastgeber, die wenig später auch kamen.

Mikhail war gespannt, wer derjenige sein würde, der ihm gleichgestellt war, er wusste, dass dieser den Raum als letzter betreten würde.

Motoya Kondo betrat als erster den Raum, sofort richtete sich alle Aufmerksamkeit auf die Personen die ihm folgten. Ryouta Akiyama, der in etwa die gleiche Stellung hatte wie Boris Kosloff, war der nächste, der durch die Tür kam, es folgten noch Akihiro Fukuzawa, Tadonori Nakajiama, Takito Nagai und... Nariaki Takamura.

In diesem Moment brauchte Mikhail seine ganze Selbstbeherrschung um sich seine Überraschung nicht anmerken zu lassen. Trotzdem schlug sein Herz gleich viel schneller, doch nichts deutete in Nariakis Mimik daraufhin, dass er ihn erkannt hatte. Fjodorow wechselte einen schnellen Blick mit Alexeij, der kaum merklich den Kopf schüttelte. Dem allgemeinen Vorstellen durch Kondo konnte Mikhail kaum folgen, seine Gedanken überschlugen sich, Nariaki gehörte der Yakuza an und war offensichtlich in einer ziemlich hohen Stellung.

Nariaki hatte sich in den drei Jahren verändert, sein Gesichtsausdruck war hart, insgesamt war er schmäler, aber auch männlicher geworden, der Blick seiner Augen drang jedem erbarmungslos in die tiefste Seele, wenn sich derjenige nicht dagegen schützen konnte. Er strahlte eine Souveränität und Gefährlichkeit aus, die Mikhail nicht an ihm kannte, denn dass hätte er auch in der kurzen Zeit, in der sie zusammen waren bemerkt.

Ob das eine Folge der Vergewaltigung war?

Hoffentlich gab Nariaki ihm die Gelegenheit mit ihm zu reden, ebenso hoffte Mikhail, dass sein Japaner ihn noch mochte oder vielleicht sogar liebte.
 

Doch nicht nur Mikhail hatte Schwierigkeiten dem Gespräch zu folgen, Nariaki war mindestens genauso überrascht wie der Russe. Nach Mikhails Andeutung am Flughafen damals, dachte sich Nariaki schon, dass dieser in der Halbwelt lebte, aber mit einer hohen Mafiaangehörigkeit hatte er nicht gerechnet.

Er spürte wie ihn die eisblauen Augen Mikhails musterten, gerade lange genug um keinen Verdacht zu erregen. Ob sie einander so nahe gekommen wären, wenn sie gewusst hätten, dass sie der Mafia angehören? Vermutlich nicht.

Nach wie vor bereute es Nariaki nicht sich mit Mikhail eingelassen... ihm vertraut zu haben, doch jedes mal, wenn er an diese Zeit dachte, kam auch die Erinnerung an seine Demütigung und Erniedrigung. Energisch schob er die Gedanken daran beiseite, sie gehörten wahrlich nicht hier her.
 

Schließlich war diese Sitzung zu Ende, es war ein vorsichtiges herantasten und austauschen unterschiedlicher Ideen. Georgy Droski machte den Vorschlag, gemeinsam einige Strategien auszuarbeiten, ohne natürlich zu viel von der eigenen Organisation preis zu geben und das Ergebnis ihren Bossen vorzulegen. Nach einigen Überlegen gab Mikhail sein Einverständnis, ebenso wie Nariaki, der keine große Lust hatte, sich an den langweiligen Verhandlungen zu beteiligen.

Außerdem wollte er so viel Abstand zwischen sich und Mikhail bringen wie er konnte, denn dieser Mann konnte ihm gefährlich werden... konnte seine sorgsam aufgebaute Fassade zum Einsturz bringen. Sobald es ging verließ er den Raum und zog sich in das separate Haus zurück, dort konnte er sicher sein, dass ihn niemand störte, Bodyguards würden jeden Besucher abweisen.
 


 


 


 

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Tja... wie wird es wohl weitergehen?

Werden die beiden Organisationene zusammenarbeiten?

Wichtiger noch, werden Mikhail und Nariaki wieder zusammenkommen?

Vielleicht gibt es im nächsten kapitel die Antworten, die Beiden haben ja drei Wochen Zeit, eine mehr als bei ihrem kennen lernen.^^

Natürlich möchte ich eure Meinung zu dem Kapitel.
 

bis zum nächsten
 

eure night-blue



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Absinthya
2010-11-03T08:28:14+00:00 03.11.2010 09:28
wierklich fantastisch wie die beiden sich wiedertreffen, unklar noch ob sie sich noch verstehen sie haebn sich ja schließlich durch einen wierklich gar nicht schlimmerenvorfall ,,getrennt'' und dann die Jahre ^^ ich werd mal weiter lesen
Von:  Tales_
2010-10-25T17:47:03+00:00 25.10.2010 19:47
Hi,
ein wirklich seltsames und schwieriges Wiedersehen.
Ich bin gespannt wohin das führt ^^
Lg Shanti

Von:  Maldoran
2010-09-23T21:17:48+00:00 23.09.2010 23:17
Hallo blue!

Kurzes Zwischen-FB; waaah--- ich finds sooo toll, die Story ist fesselnd und einfach nur genial geschrieben! Die Idee alleine schon ist faszinierend, wie ich finde und Du hast auch den Background so gut herausgearbeitet, also, womit sie ihr Geld verdienen usw.

Aber die Szene, wo Nariaki so brutal missbraucht wurde war schon heftig, musste die Luft anhalten und die Tränen verstohlen wegwischen beim Lesen.

Jetzt bin ich schon gespannt auf die nächsten Kapitel und hoffe natürlich, dass ihre Liebe noch eine Chance bekommt und sie wieder zueinander finden!

GLG
Vala
Von:  risuma
2010-09-14T08:47:33+00:00 14.09.2010 10:47
Guten Morgen^^

Gelesen ;-)
Von:  NaBi07
2010-08-16T19:14:18+00:00 16.08.2010 21:14
zu allererst!

echt geil, dass du ne fortsetzung geschrieben hast. ich bin so froh darüber.

ich findes es genial, dass mikhail nari nict vergessen konnte.
3 jahre sind ja eine lange zeit.
ich finde es auch super dass du aus miks sicht geschrieben hast.
dadurch kommt seine abhängigkeit und vernarrtheit bestend zum ausdruck.

die idee, dass die japaner mit der mafia zusammenarbeiten wollen finde ich sehr gut.
ich hatte schon angst dass sich die beiden fraktionen als erbitterte feinde gegenüberstehen werden.

ich bin ja gespannt wie es mik schafft naris eis zu schmelzen, dass er sich zum schutz aufgebaut hat.

zum glück kann ich ja gleich lesen wie es weiter geht ;)

bis gleich!!
Von:  maatkare_hatschepsut
2010-08-13T10:35:52+00:00 13.08.2010 12:35
nicht schlecht ^^
mal wieder viel zu spannend und da hab ich endlich wieder internet und werd dann trotzdem so auf die folter gespannt xD
also ich mag deine stories, die sind immer sehr gut aufgebaut und die personen werden gut beschrieben ^^
aaaaalso ich erwarte voller vorfreude das nächste kapitel und wies weiter geht zwischen den beiden ^^
ganz liebe grüße
Von:  Dayce
2010-08-13T07:06:29+00:00 13.08.2010 09:06
So jetzt muss ich auch einmal meinen Senf dazu geben. Zum Glück war das Scheunentor groß genug das es weiter geht :)
Und ich freu mich wirklich, den irgendwie hat doch was gefehlt auch wenn ich offene Enden wirklich mag. Nur hier irgendwie nicht.
Aber mal zu dem Kapitel.
In einer gewissen Weise habe ich mir gedacht das die beiden sich auf so einem Treffen Wiedersehen würden. Wo sonst trifft man sich wenn man der Mafia angehöhrt?
Das Aufeinander Treffen der Beiden war für die Zwei wohl sehr komisch, auf eine besondere Art. Sicherlich fielen dem Russen die tollen Nächte ein und aber auch dieses schreckliche Erlebnis. Zumal er ja auch alle seine Spielzeuge weg geräumt hat. Den wäre der Japaner wohl nicht daran gefesselt gewesen, wäre die Sache sicherlich auch anders ausgegangen.
Aber er weiß nicht das sein Freund all diese Sachen aufgegeben hat. Woher auch. Es gab damals keine Möglichkeit für ihn zu bleiben.
Und was hat der Japaner gedacht als er ihn wieder sah. Ich denke auf einer Seite war da Freude und Angst zu gleich. Angst das man ihm es ansehen könnte wie sehr er vielleicht noch auf ihn steht und auf der anderen Seite das bloß nix über die beiden rauskommt. Sprich die Situation mit der Vergewaltigung. Wie würde die Japanische Mafia drauf reagieren wenn die wüssten wo er gerade war als das passiert ist. Würden sie dem Russen die Schuld geben?
Jetzt bin ich aber auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht. Am liebsten würde ich jetzt schon alles wissen was in der Zwischenzeit passiert ist, das fehlt mir hier jetzt ein bisschen. Aber so hast du es geschafft das die Spannung immer weiter steigt und ebenso der Suchtfaktor. Ich fand es toll und freu mich schon auf das nächste!
Tschaui Dayce
Von:  Fye-chan
2010-08-12T22:27:47+00:00 13.08.2010 00:27
Huiuiui... irgendwie hab ich mir gedacht, dass die beiden auf diese Weise nochmal zusammentreffen... sehr spannend^^
Obwohl mich die Geschäfte der beiden eh nicht richtig fesseln xD Ich finde ja mal viiiel spannender was da zwischen den beiden persönlich noch kommt, ob sie zueinander finden obwohl nari ihn nicht sehen will quasi...
Ich bin gespannt ;)
Von:  Ianto_Jones
2010-08-12T10:48:50+00:00 12.08.2010 12:48
alle achtung, wirklich gut umgesetzt!
wobei ich mir wünschen würde, dass die teile etwas länger wären... *zwinker*

ich hoffe du gibst uns auch einen kleinen einblick, wie nariakis heimkehr verlaufen ist?
wie hat sein vater reagiert?
hat sich nariaki seltsam verhalten, sprich anders als gewohnt?
hatte er vielleicht jemanden zum reden, einen menschen, dem er alles anvertrauen konnte?

bin wirklich gespannt, wie du es schaffen willst, die beiden zusammen zu bringen, bedenkt man was in der vergangenheit vorgefallen ist.
es wäre in meinen augen nur logisch, wenn der japaner am anfang den seme-part hat (wenn die beiden denn nochmals nicht voneinander lassen können). ich schätze ihn nämlich so ein, dass er jedwede kontrolle so gut wie nie abgibt, seit dem negativen erlebnis von vor drei jahren.
andererseits scheint mir aber auch nur der russe in der lage, diese tatsache ändern zu können und das vertrauen nariakis zurück zu gewinnen...

warte jeden tag sehnsüchtig auf das nächste update. ^^
Von:  Kris18
2010-08-11T20:10:33+00:00 11.08.2010 22:10
sei nicht so änglstlich kleiner
blauauge beißt nicht
schön das es endlich weiter geht


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