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Eine Reise mit Folgen

Zwei Jungs kommen in die Welt der Pokemon beschreiten ihren Weg bis ganz nach oben an die Spitze!
von

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Lang lebe der König

Lang lebe der König
 

Als sie eingetreten waren, betätigte Lucy den Abwärtsknopf und die Türen schlossen sich. Langsam, wie es Fahrstühle an sich haben, begann der Fahrstuhl nach unten zu rattern. Aber nach wenigen Augenblicken wurde er immer schneller und raste abwärts.

„Verdammt, wie weit geht es denn noch nach unten?“, rief Nils über das Poltern des Fahrstuhls hinweg.

Inzwischen hielt er sich verkrampft am Geländer fest.

„Sehr, sehr weit nach unten, mein zukünftiger König!“, antwortete Lucy und lehnte sich vollkommen entspannt gegen die Fahrstuhlwand.

Immer weiter rasten sie abwärts und als sie ganz unten angekommen waren, hielt der Fahrstuhl mit einem lauten Krachen und erzitterte vollends.

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und Lucy trat entspannt hinaus. Nils folgte ihr schwankend. Er sah sich um und erkannte, dass er im Garten eines riesigen Schlosses gelandet war. Er beugte sich erst einmal über eine merkwürdig aussehende Pflanze und übergab sich. Lucy drehte sich um und kicherte vergnügt.

„Genieße die menschliche Schwächen, denn schon bald wirst du sie und alle deine anderen Schwächen nicht mehr haben.“, sagte Lucy und beobachtete Nils amüsiert.

Als Nils sich wieder gefangen hatte, drehte er sich zu Lucy um und erwiderte:

„Sprich mal Klartext!“

Lucy schüttelte nur lächelnd den Kopf und wandte sich einem düsteren Gebäude zu. Nils folgte ihr und als sie an der riesigen Tür angekommen waren, öffnete diese sich von alleine. Sie traten ein und fanden sich in einem riesigen Saal wieder, der mit einem dunkelroten Teppich ausgelegt worden war.

„Folge mir!“, sagte Lucy und wandte sich nach links, durch einen kleineren Durchgang.

Nils folgte ihr und gemeinsam gingen sie einen langen und schmalen Gang entlang. Als der Gang sich nach links und rechts teilte, beschritt Lucy diesmal den rechten Weg und wandte sich sofort dann einer Tür auf der linken Seite zu. Sie klopfte an die Tür und trat hinein. Nils folgte ihr und erblickte drei Frauen, die anscheinend sich um einen Anzug kümmerten.

„Kleidet ihn ein! Ich bin bald wieder da!“, befahl sie den Frauen und verließ wieder den Raum.

Die Frauen verneigten sich vor Nils und baten ihn dann, sich auf ein kleines Podest zu stellen, damit sie seine richtigen Maße nehmen konnten. Dazu baten sie Nils sich zu entkleiden. Er verzog die Miene, zog sich dann aber bis auf die Boxershorts aus. Die Frauen vermaßen ihn und legten ihm einen schwarzen Stoff an. Daraus fertigten sie ihm ein edles Hemd. Nun nahmen sie ein weiteres Stück schwarzen Stoff und fertigte daraus eine schwarze Röhrenjeans.

„Habt Ihr spezielle Wünsche eurer Kleidung betreffend, Herr?“, fragte eine der Frauen ehrfurchtsvoll.

Nils sah die Frau an wie ein Auto.

„Habe ich gerade richtig gehört? Sie hat mich als ihren Herrn bezeichnet?!“, schoss ihm durch den Kopf.

Er räusperte und die Frauen wichen erschrocken zurück.

„Ein paar rote Streifen als Muster in der Hose wären cool!“, sagte er.

Die Frau nickte und machte sich sofort daran, Nils` Wunsch folge zu leisten.

Als sie fertig waren, öffneten sie einen riesigen Kleiderschrank und holte ein Paar schwarze Lederschuhe heraus. Nils beugte sich herunter, um sich die Schuhe anzuziehen, doch die Frau erschrak und sagte ängstlich:

„Bitte lasst mich das machen, eure Hoheit. Ihr müsst euch nicht zu uns herunter beugen!“,

Nils war nun vollkommen verwirrt.

„Warum habt ihr solche Angst vor mir?“, fragte er.

Die Frauen wichen vor ihm zurück.

„Bitte, eure Hoheit, werdet nicht wütend! Sonst werden wir wieder bestraft!“, stammelte eine der Frauen und sie wagte es noch nicht einmal Nils in die Augen zu sehen.

Er wollte schon fragen, von wem sie denn sonst bestraft werden, doch in eben jenem Moment öffnete sich die Tür und Lucy trat ein.

„Ah, du bist fertig! Komm jetzt mit, die Krönungszeremonie beginnt in wenigen Augenblicken!“, sagte Lucy und gemeinsam mit Nils verließ sie den Raum und ließen die Frauen zurück.

„Warum hatten diese Frauen solche Angst vor mir?“, fragte Nils, als sie einen gewaltigen Gang mit rotem Teppich entlang gingen.

„Sie hatten keine Angst vor dir, sondern das war Respekt! Das ist auch das Mindeste, was sie vor ihrem zukünftigen König an den Tag und an die Nacht legen sollten!“, sagte Lucy.

Nils dachte über ihre ungewöhnliche Wortwahl nach, doch er kam nicht mehr dazu, sie weiter auszufragen, denn sie standen jetzt vor einem riesigen, schwarzen Tor, das am Ende des Ganges stand.

„Du wirst gleich durch dieses Tor gehen, wenn die Trompeten erschallen. Ich werde jetzt gehen und meinen Platz einnehmen!“, sagte sie und verschwand durch eine kleine Nebentür.

Nils sah ihr noch kurz hinterher, bis er sein Augenmerk wieder auf das große Tor richtete.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erschallte der unüberhörbare Ton von Trompeten und das Tor öffnete sich.

Nils trat hindurch und erstarrte vor Ehrfurcht. Er war mitten in eine gewaltige Kathedrale getreten, in denen hunderte von Personen anwesend waren. Nun setzte auch das Spiel einer riesigen Orgel ein. Ihr Ton ging Nils durch Mark und Bein und setzte seine Beine schon fast von allein in Bewegung.Zwei Hundemon, die aussahen wie die Hunde des Teufels, flankierten ihn jetzt und gesellten sich zu ihm. Er ging, flankiert von den beiden Hundemon bis zu einer riesigen Treppe, zu deren Spitze er hinauf sah. Dort stand ein Priester in schwarzer Robe und noch eine weitere Person, deren Gesicht er nicht sehen konnte. Er trat Stufe um Stufe die Treppe hinauf und als er ganz oben angekommen war, trat er vor den Priester. Das Orgelspiel setzte aus und auch die Trompeten verstummten.

„Nun, wir haben uns heute hier versammelt, um unseren neuen König zu krönen. Nun bitte ich den Königsanwärter in die Knie zu gehen.“, sagte der Priester und seine Stimme hallte durch die gesamte Kathedrale.

Etwas tief in Nils Inneren ließ ihn sich weigern und so sagte er:

„Ich werde mich niemals vor irgendjemanden verneigen!“, sagte er und ein dunkler Unterton schwang in seiner Stimme mit.

Die Person, die hinter dem Priester stand und deren Gesicht von einem schwarzen Schleier verdeckt war, kicherte.

Der Priester fuhr unbeirrt fort.

„Nimmst du hiermit deine rechtmäßige Position als König und oberster Herrscher deines Volkes an?“, stellte der Priestern diese rituelle Frage.

Nils war mehr als neugierig, was das für ein Volk war und dazu hatte er noch das Gefühl, dass alles neue besser war, als das was er zurück ließ.

Er holte tief Luft und sagte dann die in ihrer Bedeutung schweren Worte:

„Ich bin bereit und nehme meine Position an!“

Die Menge jubelte begeistert, doch als der Priester die Hände hob, verstummten alle wieder.

Der Priester drehte sich zu der vermummten Person um und nahm eine kleine Schale von ihr entgegen. Als Nils einen Blick auf die Schale warf, sah er, dass sich dort eine blutrote Flüssigkeit befand. Er nahm einen Kelch zur Hand und füllte diesen mit der Flüssigkeit aus der Schale. Mit dem Kelch drehte er sich zu Nils herum.

„Schwörst du bei allen deinen zustehenden Kräften dein Volk vor Unheil zu beschützen und deine Macht zu mehren?“, fragte der Priester formell.

„Ich schwöre dies zu tun!“, antwortete Nils.

Der Priester tauchte den Daumen in die Flüssigkeit und strich dann mit dem gefärbten Daumen von Nils` Stirn über seine Nase herab.

Dann wandte er sich wieder von Nils ab und stellte die nächste Frage:

„Schwörst du, deinem Volk ein mächtiger Anführer zu sein und ihnen in schweren Zeiten immer den besten Weg zu ebnen?“

Nils schluckte und antwortete dann:

„Ich schwöre!“

Wieder tauchte der Priester seinen Daumen in die rote Substanz und fuhr damit mehrere Linien auf seinem Gesicht nach, die für Nils keinen Sinn ergaben.

Dann setzte er den Kelch auf einen kleinen Tisch, der neben dem Priester aufgestellt worden war, ab und stellte die letzte und wichtigste der Fragen.

„Schwörst du, selbst einer deines Volkes zu werden, damit du sie als einer der Ihren anführen kannst?“, fragte der Priester.

Nun wurde Nils hellhörig.

„Als einer der Ihren? Sind es also keine Menschen?“, schoss es ihm durch den Kopf und er sah hinunter zu den Personen, an denen er vorbei gegangen war.

Aber dort standen keine Menschen, sondern Kreaturen, die weit entfernt von den Pokémon waren. Mit einfachen Worten gesagt waren die Personen, an denen er vorbei gegangen war, Dämonen. Manche von ihnen hatten tatsächlich die Gestalt von Menschen, andere hatten die verschiedensten Erscheinungsformen.

Aber Nils hatte einen Entschluss gefasst.

„Alles ist besser als das, was ich in meiner Welt zurücklasse. Dann werde ich lieber selbst zu einem Dämon!“, dachte sich Nils und so hatte er seinen Entschluss gefasst.

„Ich schwöre, dass ich einer meines Volkes werde!“, sagte Nils und ein dröhnender Applaus hallte durch die Kathedrale.

Nachdem sich der Jubel gelegt hatte, reichte der Priester einen silbernen Dolch.

„Dann nimm diesen Dolch und öffne deine Lebensader. Verteile dann etwas von dem Lebenssaft der vergangenen Könige in diesem Kelch in deinen Adern und trinke ebenfalls etwas davon.“ Erklärte der Priester und reichte Nils den Dolch.

Nils nahm den Dolch entgegen und fuhr ihn mit zitternden Händen an seiner Hauptschlagader seines linken Arms entlang. Sofort öffnete sich seine Haut und ein dumpfer Schmerz pochte durch seinen Körper. Der Priester nahm ihm den Dolch ab und reinigte diesen mit einem Tuch. Danach tauchte er den Dolch in den Kelch und überreichte ihn wieder Nils.

Nils fuhr den Dolch weiter in seinen offenen Arm und ließ die Flüssigkeit in seine Venen fließen. Von seinen Arm ging, als die Flüssigkeit des Dolches in seine Venen eindrang, ein warmes Pulsieren aus. Der Priester nahm Nils wieder den Dolch ab und übergab ihm den Kelch. Nils nahm den Kelch in die rechte Hand und führte ihn an seine Lippen. Er trank von der rötlichen Flüssigkeit und sie schmeckte so süßlich wie Honig und er wollte noch viel mehr davon. So trank er den Kelch vollkommen leer und setzte den Kelch dann wieder auf den kleinen Tisch ab. Als er wieder die Augen dann öffnete waren seine Pupillen Oval und standen senkrecht in seinen Augen. Ein paar Zentimeter oberhalb seines Hintern drang mit einem Knacken ein schmaler , schwarzer Schwanz mit einem Büschel am Ende heraus. Nils sah ihn sich erstaunt an und merkte nun, wie ein warmes Kribbeln durch sein ganzen Körper ging. Das Kribbeln wurde immer stärker und von seinen Füßen ging ein Strahl blauen Feuers in Spiralenform nach oben und endeten einen Meter über ihm. Auch am Büschel am Ende seines neuen Schwanzes hatte sich eine blaue Flamme gebildet.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Nils.

Wieder kicherte die Person hinter dem Priester und diesmal trat sie vor und nahm den Schleier aus dem Gesicht.

Es war Lucy. Sie lächelte ihn amüsiert an.

„Die Flammen bedeuten, dass du jetzt leibhaftig der König der Dämonen und als dieser selbst der mächtigste Dämon von allen bist. Die Flammen sind von König zu König unterschiedlich. Vor dir gab es bereits weitere Könige, doch sie haben es nie lange ausgehalten. Du bist in der Reihenfolge der Sechshundertsechsundsechzigste, du damit mein erwählter Sohn. Deshalb hast du nicht nur das Blut der vergangen Könige, sondern auch mein Blut erhalten. Damit du der Stärkste von allen Königen wirst!“, sagte Lucy.

„Der Sechshundertsechsundsechzigste? Warte mal, 666, die Zahl des Teufels. Nicht wahr, Lucy, oder sollte ich eher Luzifer sagen?!“, sagte Nils und sah sie an.

Lucy lächelte weiter.

„Es wurde auch so langsam Zeit, dass du erkennst, wer ich wirklich bin!“, erwiderte sie.

Aus ihrem Rücken fuhren sechs wunderschöne, schwarze Flügel. Jeweils drei Flügel auf ihrer rechten und drei Flügel auf ihrer linken Rückenseite.

Nun war es an Nils zu lächeln.

„Ich hatte schon lange den Verdacht, doch wollte ich es auch nicht wahr haben. Aber jetzt, wo ich weiß, dass du wirklich Luzifer bist und du mich zu deinem Sohn erkoren hast, wirst du mit Sicherheit nichts gegen diese kleine Sünde haben!“, sagte Nils und kam auf Luzifer zu.

„Wie hat mal ein Mensch in einem Lied gesungen „Du bist jede Sünde wert...!“ also mach, was immer du möchtest!“, sagte sie.

Nils beugte sich zu ihr und überwand die letzten Zentimeter. Seine Lippen legten sich auf die ihre und verbanden sich zu deinem Kuss.

Als er sich von ihr löste, grinste er süffisant.

„Fürs erste reicht das! Ich muss jetzt wieder zurück, sonst schöpft noch ein Mensch Verdacht!“, sagte Nils und Luzifer nickte.

„Natürlich, aber bevor du gehst habe ich noch zwei Geschenke für dich!“, sagte sie und nahm vom Tisch, auf dem schon der Kelch stand, ein langes Paket und überreichte es Nils.

Nils nahm es entgegen und wickelte es aus dem blauen Stoff. Zum Vorschein kam ein Schwert, das in einer dunkelblauen Scheide steckte. Nils nahm es in die Hand und zog es heraus. Die Klinge war wunderschön und strahlte einen gefährlichen Glanz aus. Wieder wurde er in das blaue Feuer getaucht und ein Gefühl der Macht ergriff ihn. Er steckte das Schwert zurück in die Scheide, doch die blauen Flammen umkreisten ihn noch weiter in den spiralen Bewegungen.

Luzifer kicherte wieder und überreichte Nils das zweite Geschenk. Nils nahm es in die Hand und sah es sich an. Es war rund und in einen bläulichen Stoff gehüllt. Nils zog den blauen Stoff von dem Gegenstand und hielt einen blauen Pokéball in der Hand. Er drückte auf den Knopf in der Mitte des Balles und dieser vergrößerte sich, so dass er jetzt seine Hand ausfüllte, Er warf den Ball in die Luft und er öffnete sich. Ein Pokémon löste sich darauf und materialisierte sich vor ihm. Es sah ein wenig aus wie ein blauer Schakal.

„Das ist mein zweites Geschenk für dich. Das hier ist Lucario, das Aurapokémon. Du wirst dich durch deine Aura mit ihm unterhalten können. Jetzt stelle ich dir deine zwei Leibwächter vor! Begrüße mit mir die beiden Dämonen Sesshomaru und Nurarihyon!“, sagte Luzifer und deutete auf zwei Dämonen, die hinter Nils erschienen waren.

Nils drehte sich um und als er die beiden Dämonen erblickte, verbeugten sich Beide sofort vor ihm. Der linke Dämon, den Luzifer als Sesshomaru bezeichnet hatte, hatte langes, silbernes Haar, einen weißen Kimono an und schien eine Art Hunde- oder Wolfsdämon zu sein. Der Dämon auf der rechten Seite sah aus wie ein normaler Mensch, doch bei näherem Hinsehen, konnte man erkennen, dass seine Ohren spitz zuliefen und auch er schwarz- silbernes Haar hatte. Unwillkürlich fuhr sich Nils mit den Fingern seine eigenen Ohren nach und erstarrte, als er merkte, dass auch seine Ohren jetzt spitz zuliefen.

„Wir schwören ewige Treue und unseren Schutz unseren Herrn!“, sagten die beiden Dämonen formell.

Nils nickte und akzeptierte somit ihren Schwur.

Ein Räuspern war zu hören und Nils drehte sich wieder um.

„Auch ich schwöre euch mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu dienen!“, sagte eine Stimme und einen Moment suchte Nils nach dem Urheber dieser Stimme, bis ihm bewusst wurde, dass es Lucario gewesen war, der zu ihm gesprochen hatte.

Er nickte und besiegelte auch so Lucarios Schwur.

„Sehr schön! Da jetzt alles erledigt ist, kannst du wieder zurück! Verbreite ein wenig mehr Dunkelheit auf dieser Welt!“, sagt Luzifer.

Nils nickte und ging die Treppe hinunter. Ihm folgten mit einem respektvollen Abstand seine beiden Leibwächter und Lucario. Die Dämonen an denen er vorbeikam verneigten sich und als er aus der Kathedrale trat, verschnaufte er erst einmal. Danach setzte er seinen Weg fort und verließ das Schloss. Er sah Richtung Himmel und musste feststellen, dass sich dieser dunkelrot gefärbt hatte.

„Geht hier auch die Sonne auf und unter?“, fragte den Dämon, dessen Name Sesshomaru war.

„Nein, so etwas gibt es hier nicht. Es wird nur rot oder vollkommen schwarz. Das hängt von Luzifers oder jetzt auch eurer Laune ab!“, antwortete der Dämon.

Als sie an dem Fahrstuhl angekommen waren, stiegen sie ein und fuhren gemeinsam in die Menschenwelt zurück.
 

Ende des 11. Kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SakuraxChazz
2011-11-06T19:49:54+00:00 06.11.2011 20:49
Sag mal.. Wei schnell waren die denn O.o Naja gut. Dann folgt jetzt mal mein toller Kommi^^
Ich find Lucy immer noch leicht merkwürdig. Dieses Mädel irritiert mich total. Wenigstens weiß ich jetzt genau an was ich bin, wenn ich mit ihr zu tun hab. Ist sie der Teufel Luzifer. Also wirklich. Das irgendwie sowas der Fall sein muss war ja klar, das es aber wirklich so einfach sein würde. Sie hat sich geschickt getarnt. Das muss man ihr aber schon lassen.
Und Nils ist jetzt der König der Dämonen. Juhu... Bringe mehr Dunkelheit in die Welt.. Das hört sich irgendwie nicht so positiv an für uns andere. Aber schönes Crossover mit Inu Yasha und dann ja jetzt auch mit dem Dämoin, den ich in dem Leben nie aussprechen und schreiben werde können. Bin mal gespannt, ob er hier auch so gerne Sake zu sich nimmt und ab und zu seinen Herrn auf den Arm nimmt. Und was werden die anderen dazu sagen? Das wird lustig. Aber noch ist ja diese tollige Kostümparty. Bin ja eh gespannt was aus unserem Nachtara Max wird. Ich würde ihn gerne mal kuscheln. Fühlt sich sicher schön weich an udn alles. Auch wenn es sicher nicht schön ist so als 'Monster' herum zulaufen. Aber damit muss er jetzt wohl erstmal leben.
Na ich bin ja mal gespannt was das alles gibt mit den Grüppchen. Vielleicht hat Nils ja jetzt auch die Macht und kann Max zu seiner alten gestalt verhelfen? Das wäre für ihn sicher nur positiv. Nur ob das in Ludys Sinne wäre? Na wir werden ja sehen. Es bleibt auf jedenfall verdammt spannend.

LG Saku^^
Von:  fahnm
2011-11-06T19:38:17+00:00 06.11.2011 20:38
Hammer Kapi^^
Von:  AngelRuby
2011-11-06T19:38:16+00:00 06.11.2011 20:38
das ist cool^^ ich mag dämonen ja sowieso, aber das nils nun dämonenkönig wird^^ ich finds cool^^ aber ich wäre nie auf die idee gekommen das lucy plötzlich lucifer ist...^^' obwohl ich den zusammenhang mit den namen kenne... aber gut^^ und das mit lucario fand ich auch cool, ich mag lucario*-* das pokemon ist toll, aber was ich mich frage ist, wie lange wird das dauern, bis es auffällt, das nils dämonenkönig ist und auf erden wandert? naja ich denke mal irgendwie sowas wird noch kommen^.^ also ich finds toll^^

LG AngelRuby^^


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