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Eine Reise mit Folgen

Zwei Jungs kommen in die Welt der Pokemon beschreiten ihren Weg bis ganz nach oben an die Spitze!
von

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Die Pokémon-Themenparty

Die Pokémon-Themenparty
 

Als die Sonne aufging, erwachten die beiden Jungen. Nils trat aus dem Zelt und besah sich die aufgehende Sonne an. Er schaute zurück ins Zelt und sah sich jetzt Max an. Dieser war gerade aufgewacht und sah sich seine mit schwarzen Fell überzogenen Hände und Arme an.

„Ich dachte, es wäre nur ein Alptraum. Aber es ist ja die Realität!“, sagte Max und schluchzte trocken.

Nils stieg zurück ins Zelt und klopfte ihm auf den Rücken.

„Hey, alles wird gut. Ich habe hier das Nachtara für dich, das bei der Operation beteiligt war. Wir sollten es aber erst ins Center bringen, um es zu untersuchen.“, sagte Nils und kletterte wieder aus dem Zelt.

Max folgte ihm nach kurzer Zeit und zog sich den Kapuzenumhang an. Die Kapuze zog er tief ins Gesicht. Beide Jungen nahmen ihre Kulturbeutel und packten das Zelt ein. Als sie das Zelt eingepackt hatten, gingen sie zum Pokémoncenter und betraten es.

Als sie an der Theke angekommen waren, drehte sich die Schwester Joy des Centers zu ihnen um.

„Willkommen, was kann ich für euch tun?“, fragte sie, als sie Max und Nils bemerkte.

Sie wirkte ein wenig verdutzt, als sie die beiden Jungen in ihren Umhänge erblickte.

„Wir würden gerne unsere Pokémon von ihnen untersuchen lassen. Ich habe hier auch ein Pokémon, dass einer besonderen Untersuchung bedarf.“, sagte Nils und er überreichte seine Pokémon an Schwester Joy.

Als Max seine Pokébälle auf das Tablett setzte, verrutschte der Ärmel seines Umhangs und offenbarte eine mit schwarzen Fell überzogene Hand.

„Was ist mit deiner Hand passiert?“, fragte Schwester Joy und wollte schon nach Max´ Hand greifen, doch dieser schob sie schnell wieder unter den Umhang.

„Ich vertrage die Sonne nicht. Ich bin nur wegen meinen Pokémon am Tag jetzt hier, sonst reisen wir immer abends und nachts!“, log Max.

Schwester Joy nickte und nahm alle Bälle entgegen zur Untersuchung.

„Ich verstehe. Du hast anscheinend Xeroderma pigmentosum, auch besser bekannt unter der Bezeichnung „Mondkrankheit“. Die betroffenen Personen können nur Abends und in der Nachts sich draußen frei bewegen!“, sagte sie und Max nickte, um sie in ihrer Vermutung zu bestätigen.

Die Schwester nickte und wollte schon mit den Bällen in den Behandlungsraum gehen, als Nils sie noch etwas fragte.

„Entschuldigen Sie, aber wo sind denn hier die Duschen?“, fragte Nils.

„Wenn ihr den Gang neben der Theke entlang geht, findet ihr die Waschräume und die Duschen auf der linken Seite!“, sagte sie und verschwand im Behandlungszimmer.

Sie gingen den Gang entlang und betraten am Ende des Ganges den Waschraum der Jungen. Auch dieser Raum war Weiß gekachelt und es waren einzelne Duschkabinen aufgestellt worden. Sie machten sich für die Dusche fertig und gingen jeweils in eine Kabine. Nils stellte sich die richtige Temperatur ein und fing an sich einzuseifen. Während er so seinen Körper einseifte, bemerkte er gänzlich die Veränderungen, die an seinem Körper eingetreten waren. Er war jetzt vollkommen schlank und als er sich zu seinen Zehen hinunter beugte, fiel es ihm kinderleicht. Er stellte das Wasser an und der Schaum wurde von seinem Körper gespült. Er fuhr sich über den Hals hinauf zu seinem Gesicht und merkte auch dort, dass er schlanker geworden war. Seine Finger fuhren an seinen Ohren entlang, die jetzt ein wenig spitz zu liefen. Er nahm sich das Haargel und schäumte sich die Haare ein, als er von der Nachbarkabine ein genervtes Stöhnen hörte.

„Verdammter Mist! Es geht nicht raus.“, fluchte Max.

„Alles in Ordnung bei dir? Was will denn nicht rausgehen?“, fragte Nils über das Rauschen des Wassers hinweg.

Max fluchte erneut, bevor er ihm antwortete.

„Ich habe gerade meinen ganzen Körper eingeseift und jetzt will das Duschzeug nicht mehr aus diesen beschissenen Fell rausgehen. Das ist doch bescheuert.“ Fluchte Max.

Nils dachte fieberhaft über dieses Problem nach und ihm kam da eine Idee.

„Versuche es doch mal mit der Bürste, mit der du dir immer die Haare bürstest. Vielleicht bekommst du das Duschzeug damit raus. Und lass dabei das Wasser laufen, damit es besser raus geht.“, sagte Nils und Max probierte seinen Vorschlag gleich mal aus.

„Es klappt!“, rief Max begeistert über das Rauschen des Wassers hinweg.

„Na sag ich doch!“, sagte Nils laut und spülte sich den restlichen Schaum aus den Haaren.

„Was war das eigentlich für ein Pokémon, dass sich Schwester Joy genauer ansehen sollte?“, fragte Max nun neugierig.

„Es ist das Nachtara, dessen Gene du jetzt in dir trägst.“, antwortete Nils, drehte den Wasserhahn zu und trocknete sich ab.

Er verließ die Duschkabine und zog sich eine frische Boxershorts aus seinem Rucksack an. Selbst diese rutsche ihm jetzt gefährlich und schlotterte kläglich an seinem Körper.

„Ich komme jetzt raus und nicht gucken!“ Rief Max, stellte das Wasser aus und trat aus seiner Duschkabine.

Nils, der sich umgedreht hatte, erwiderte grinsend:

„Was soll ich denn da gucken. Da gibt’s ja nichts, was auch nur groß genug wäre, um gesehen zu werden!“

Von Max kam ein wütendes Schnauben.

„Ich habe auf jeden Fall mehr zu zeigen als du!“, sagte Max und trocknete sich ab.

„Wer`s glaubt!“, gab Nils zurück und zog sich an.

Auch Max zog sich jetzt grinsend an und zog seinen Umhang darüber. Er zog sorgfältig die Kapuze über den Kopf, so dass auch die kolbenförmigen Ohren verdeckt waren.

Nachdem beide Jungen angezogen waren, suchten sie sich ein Zimmer und quartierten sich dort ein.

Die Stunden vergingen und die Sonne ging langsam unter. Max und Nils machten sich zum Aufbruch fertig und holten ihre Pokémon von Schwester Joy ab.

„Euren Pokémon geht es sehr gut, auch Fukano ist jetzt wieder einsatzbereit. Allerdings möchte ich euch beide bitten, Nachtara noch zu schonen, denn es ist noch sehr schwach!“, sagte die Schwester und überreichte den beiden Trainern die Bälle.

Die beiden Jungen bedankten sich, nahmen ihre Pokébälle entgegen und verließen das Center. Sie schlugen den Weg zum Ortsausgang ein und nach einer halben Stunde kamen sie am Stadtrand an. Vor ihnen erstreckten sich ein Pfad, der links von Bäumen gesäumt und auf deren rechten Seite ein gewaltiger See befand. Über dem See führte eine gewaltige Brücke, die für Radfahrer reserviert war. Sie gingen den Pfad entlang und die Sonne verschwand hinter den Bäumen und tauchte sie in die langen Schatten der Bäume. Sie wanderten eine Weile und als die Sonne vollkommen verschwunden war und als die Dunkelheit über sie hereingebrochen war, erreichten sie eine Weggabelung, an der eine riesige Villa stand.

Ein Pokémon kam aus dem Haus gestürmt und stürzte auf Max und Nils zu. Zunächst dachten sie, dass es ein Pokémon war, doch als das Geschöpf näher kam, erkannten sie, dass das Pokémon in Wirklichkeit ein Mann war, der ein Schlurp-Kostüm trug. Er ergriff zuerst die Hand von Max, dann die von Nils und sagte blitzschnell:

„Na endlich, die letzten Gäste. Kommt herein und feiert mit auf meiner Kostümfeier.“

Max und Nils hatten Schwierigkeiten, denn Mann überhaupt zu verstehen. Sie wurden von dem Mann in das Haus gezogen, aus dem bereits laute Musik dröhnte.

Im Haus war es sehr laut und sehr voll. Sie wurden allerdings nicht direkt zur Party geschleift, sondern der Mann führte sie in einen Nebenraum.

„Ich möchte mich natürlich erst mal vorstellen. Ich bin der einzigartige, der unvergleichliche, der ungelöste Rätselmeister. Ich habe euch als meine letzten Gäste für meine Party ausgewählt. Aber jetzt legt erst mal diese Umhänge ab.“, sagte der Rätselmeister und lachte lauthals.

Die beiden Teenager tauschten einen Blick und dann legte nur Nils seinen Umhang ab.

„Oh, du hast ja kein Kostüm. Mach dir keine Sorgen darüber, ich habe hier ein paar zur Auswahl. Aber warum legst du nicht deinen Umhang ab?“, sagte der Rätselmeister und sah zuerst Nils und dann Max an.

Nils nahm seinen Umhang ab, doch Max zögerte. Der Rätselmeister musterte Nils und suchte dann ihm ein paar Kostüme aus seinem Kleiderständer. Er reichte Nils ein schwarz-blaues ärmelloses Shirt, sowie einen weißen Mantel, an dessen Kragen ein Ring aus flauschigen Fell befestigt war. Dazu war eine weiße Hose und abgerundet wurde das ganze Outfit von schwarzen Stiefeln. Nils gefiel es auf den ersten Blick und er nahm es. Nun wandte sich der Rätselmeister an Max, der noch immer seinen Umhang trug.

„Wie sieht es bei dir aus? Leg doch bitte deinen Umhang ab.“, bat der Rätselmeister Max.

Max schüttelte nur den Kopf und trat einen Schritt nach hinten. Da kam Nils eine Idee.

„Würden Sie uns einen Moment alleine lassen. Mein Bruder ist es immer ein wenig unangenehm, sich vor fremden Menschen umzuziehen!“, log Nils und der Rätselmeister nickte, um zu zeigen, dass er verstanden hatte.

Er verließ das Zimmer und Max schnaubte.

„Seit wann sind wir Brüder?“, fragte Max belustigt.

„Ist doch egal. Aber diese Kostümparty ist die ideale Möglichkeit, dich an dein neues Aussehen zu gewöhnen. Keiner wird wissen, dass es in Wahrheit kein Kostüm ist!“, sagte Nils lächelte.

Seine Worte zeigten langsam Wirkung, denn Max legte langsam den Umhang ab.

„Gut, ich werde mitmachen. Aber ich werde nicht vollkommen nackt auf die Party gehen!“, sagte Max und suchte sich aus den Kleiderständern ein schwarzes, ärmelloses Shirt und eine schwarze Hose dazu heraus.

„Das stimmt und außerdem wollen wir ja nicht die Mädels verschrecken!“, sagte Nils und grinste.

„Sehr witzig. Aber wie du schon gesagt hast, ist es mir unangenehm mich vor anderen Menschen umzuziehen, also raus!“, sagte Max und schmiss Nils aus dem Zimmer.

Dieser ging mit seinen Sachen in ein Nebenzimmer und fand sich in einem kleinen Lagerraum wieder. Er legte die Sachen auf eine der auf dem Boden stehenden Kisten ab und zog sich das schwarze Hemd über den Kopf. Im Flackern der kleinen Lampe, die an der Wand befestigt war, besah er sich seinen Körper an, der sich in den vergangenen Wochen stark verändert hatte. Nils erinnerte sich noch an den Anfang seiner Reise. Damals war er noch ziemlich pummelig gewesen und eine kleine Wampe hing an seinem Körper herab, doch jetzt war er schlank und noch etwas mehr zeichnete sich an seinem Körper ab, doch soweit wagte Nils noch nicht einmal zu denken. Er zog sich auch seine Schuhe und seine Hose aus, dann zog er das blau-schwarze ärmellose Shirt an, danach die weiße Hose, die schwarzen Stiefel und zu guter letzt noch den weißen Mantel.

„Jetzt würde nur noch fehlen, dass ich weiße Haare mit einen schwarzen Streifen an der Seite hätte, dann wäre mein Outfit perfekt. Dann wäre ich echt ein menschliches Absol!“, dachte sich Nils und musste bei diesem Gedanken grinsen.

Er nahm seine Sachen, faltete diese zusammen und packte sie in seinen Rucksack. Danach verließ er den Raum und trat in den Flur. Er klopfte an die Tür des Zimmers, in dem sich Max befand. Nach kurzer Zeit waren Schritte hinter der Tür zu hören und die Tür würde geöffnet. Max kam zum Vorschein und sein Aussehen hatte sich beträchtlich gewandelt. Er trug jetzt ein schwarzes, ärmelloses Shirt und eine dazu passende, schwarze Röhrenjeans mit gelben Aufdruck. Sein Kopf, Hals und Arme waren vollkommen frei und das Fell waren gut zu sehen.

„Ganz wohl fühle ich mich noch immer nicht, so einfach mein Fell zu zeigen. Was ist, wenn sie herausfinden, dass das Fell echt ist. Sie werden mich doch alle für ein Monster halten.“, sagte Max und sah etwas verunsichert aus.

„Mach dir keine Sorgen darum. Jeder wird denken, dass das Fell künstlich ist und für die Fälle, dass jemand stärker daran zieht, kannst du ja sagen, dass es sehr empfindlich ist und deshalb die Finger davon gelassen werden soll!“, sagte Nils und servierte Max somit eine Antwort auf dem Silbertablett.

„Da hast du vielleicht recht, aber sag mal, wie hast du dir deine Haare gefärbt?“, fragte Max und sah Nils an.

Nils wirkte ein wenig irritiert, sah dann aber in einen Spiegel, der an der Wand hing. Seine Haarfarbe hatte sich tatsächlich von einem tiefen schwarz in ein blendendes weiß gefärbt. Einzig ein schwarzer Streifen war von seiner schwarzen Mähne übrig geblieben.

„Ich weiß nicht, warum es so ist, aber ich hab da so eine Ahnung. Aber jetzt komm, sonst verpassen wir noch die Party.“, antwortete Nils und gemeinsam gingen sie zur Party.

Es waren eine Menge an Trainer bereits anwesend. Sie gingen auf das Buffet zu, nahmen sich Teller und beluden diese mit dem köstlichen Essen.

„Hey, cooles Outfit!“, sagte eine Stimme hinter den beiden Teenagern und sie zuckten zusammen.

Sie drehten sich um und erblickten ein riesiges Pikachu. Zumindest war es auf den ersten Blick ein echtes Pikachu, doch als sie näher hinsahen, erkannten sie, dass es ein Junge im Alter von 14 Jahren war. Auf seiner Schulter saß ein echtes Pikachu.

„Ich bin übrigens Ash Ketchum aus Alabastia!“, sagte der Junge und lachte noch weiter über die jetzt verdutzten Gesichter von Max und Nils.

„Ich bin Nils von Gavenstein und das hier ist mein Kumpel und Mitreisender Max Weyer.“, stellte Nils zuerst sich und dann Max vor.

Der Junge namens Ash rief noch drei weitere Personen zu sich und als diese zu ihnen stießen, stellte Ash auch diese vor.

„Das hier sind meine Freunde Rocko, Maike und Max!“, sagte er und deutete nach einander auf seine Freunde.

Der Junge namens Rocko war etwas größer als Ash und hatte sich als Kleinstein verkleidet. Das Mädchen, deren Name Maike war, hatte sich wie ein Papinella verkleidet und der kleine Junge mit der Brille namens Max sah aus wie ein Quapsel.

„Hey, cooles Kostüm. So nah an einem Nachtara hab ich noch nie jemanden gesehen!“, sagte der kleine Max und besah sich den großen Max von allen Seiten an.

Dieser kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf und grinste.

„Und was willst du darstellen?“ fragte nun der kleine Max an Nils gewandt.

„Ist doch wohl klar! Er ist ein Absol!“, ertönte eine Stimme hinter ihnen.

Sie drehten sich um und sahen ein Mädchen mit schwarzem Haar und einem weiß-blauen Kleid.

„Darf ich dich um einen Tanz bitten?“, fragte sie und lächelte.

Nils sah dem Mädchen in die Augen und wusste sofort, wer vor ihm stand.

„Gerne!“, sagte er und ergriff die Hand des Mädchens.

Zusammen gingen sie auf die Tanzfläche und fingen an zu tanzen.

„Was machst du hier? Ich dachte, du kommst erst wieder, wenn alles fertig ist?“, flüsterte Nils dem Mädchen ins Ohr.

Sie hatte sich eng an Nils geschmiegt und tanzte flüssig zu seinen Bewegungen.

„Es ist alles fertig! Folge mir, wenn dieser Tanz beendet ist!“, antwortete sie und küsste Nils verlangend.

Max, Ash, Rocko, Maike und der kleine Max verfolgten dieses Schauspiel.

„Sag mal, kennen die beiden sich?“, fragte Ash verdutzt.

„Nicht dass ich wüsste und an diese Schönheit würde ich mich erinnern.“ Sagte der große Max und besah sich die Beiden an.

„So eine wundervolle, reizende Schönheit. So ein lieblicher Antlitz in meinen Augen!“, säuselte Rocko und wollte schon auf die Tanzfläche torkeln, als er von Ash am Ohr zurück gezogen wurde.

„Rocko, jetzt bleib hier. Sie hat schon jemanden oder hast du den Kuss zwischen den beiden nicht gesehen?!“, sagte Ash und deutete überflüssigerweise auf die beiden tanzenden Personen.

Als das Lied verklungen war, ergriff das Mädchen Nils` Hand und zog ihn von der Tanzfläche.

„Wo willst du hin, Lucy?“, fragte er und folgte ihr raschen Schrittes.

„Zu deiner Krönungszeremonie!“, antwortete sie und zog Nils einen langen Gang entlang, an deren Ende ein einzelner Fahrstuhl auf sie wartete.

Sie betätigte den Knopf und holte den Fahrstuhl damit nach oben. Ratternd öffneten sich die Türen des Fahrstuhls und sie traten ein.
 

Ende Kapitel 10



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SakuraxChazz
2011-10-17T15:53:07+00:00 17.10.2011 17:53
Endlich kommen mal Ash und Rocko. Die sind sicher noch für einiges gut. aber Max und Maike mag ich ja so gar nicht. Ich bin die alte eingefleischte Ash, Rocko und Misty-Liebhaberin. Naja, werd ich mich mit arangieren. Vielleicht gelingt es dir ja sogar, das ich auch diese beiden Charaktere liebgewinne. Ich bin ja durchaus offen dafür.
Und endlich mal wieder Lucy *.*
Ich hab das Mädel irgendwie vermisst. Langsam gewinne ich sie lieb. Und Nils beneide ich ein klein wenig... Obwohl es sicher nicht angenehm ist von allen komisch angesehen zu werden. Aber so flauschefell hätte ich manchmal schon gerne. Besonders jetzt im Herbst. Und bald kommt der Winter. Da ist ein dicker Pelz sicher von Vorteil.
Ich bin ja mal gespannt, was die sonst noch so auf der Party erleben. Und was wohl mit dem großen Max passiert^^

LG Saku^^
Von:  AngelRuby
2011-10-16T20:42:32+00:00 16.10.2011 22:42
also ich find das kapitel gut gelunegn^^ es war auch einfach zu lesen^-^
ich bin ja schonmal gespannt wie das nun weitergeht mit Nils und seinem Nachtarastyle xD irgendwie ist das süß ich will den knuddeln *-*
ich liebe nachtara^.^ aber flamara ist mein liebstes aber danach kommt nachtara ^-^ und dann bin ich auch mal gespannt was unsere normalen pokemonhelden dort machen^^ und was es mit dieser misteriösen lucy auf sich hat^^ bin ich mal gespannt^^

LG AngelRuby^^
Von:  fahnm
2011-10-16T20:40:28+00:00 16.10.2011 22:40
Klasse Kapi^^


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