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Gundam Wing

Nach dem Krieg...
von

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„So und wo bekommen wir jetzt ein Shuttle her?“ Duo stieg aus und trat wieder neben ihn.

„Warte hier!“, bestimmte sein Freund weiter und ging schnurstracks auf einen riesigen Hangar zu.

Der Langhaarige zuckte die Schultern und lehnte sich gegen Wing. „Du hast es bestimmt nicht leicht mit ihm, was? Wenn wir erst mal auf L2 sind, können du und Deathscythe richtig über eure Piloten ablästern.“ Ein Zischen war zu hören, das aus einem Druckventil kam, aus welchem Luft in Wing Zero abgelassen wurde. Der Langhaarige kicherte. „Du scheinst dich zu freuen!“

Einige Minuten später öffnete sich der Hangar in dem Heero verschwunden war und ein riesiges Shuttle kam aus diesem heraus, eines in dem genug platz für zwei Gundam war. Duo pfiff anerkennend. „Nettes Teil. Wo hat er das nur so schnell aufgetrieben?“

„Stell keine dummen Fragen, sondern hilf mir Wing einzuladen!“, maulte es bereits aus einer Frachtluke.

„Aye aye, sir!“ grinsend schlüpfte Duo wieder in den Gundam und startete diesen. Er spürte sofort, dass er ihn nicht so gut unter Kontrolle hatte wie sein Freund, aber Wing half ihm und so kamen sie schließlich im Shuttle zum stehen. Nur kurz darauf kam der Pilot 02 zu Heero ins Cockpit des Shuttles. „Sind wir startklar?“

„Alles wartet nur auf dich!“, antwortete dieser kühl und leitete den Start ein.

Duo fiel in den Sitz neben ihn und schnallte sich an. „Dann gib mal Gas, Baby!“ Er erntete einen scharfen Seitenblick, bevor ein Ruck durch das Shuttle ging und es ihre Startgeschwindigkeit aufnahm. „Deathscythe wir kommen!!“ Nun erntete er einen sanften Blick und Heero griff nach seiner Hand.

„Er vermisst dich auch!“

Duo lächelte ihn sanft an. „Ich weiß und er wird wütend sein, dass ich ihn wieder allein gelassen habe.“

„Wir werden ihn schon beruhigen und einen Platz finden, an dem du ihn nicht mehr allein lassen musst!“, versicherte Heero, runzelte die Stirn und konzentrierte sich nun auf den Flug.
 

Die Schrottverwertungsanlage, die lange Zeit Duos Zuhause gewesen war, hatte inzwischen gewaltige Ausmaße angenommen und wimmelte vor Arbeitern. „Er ist am anderen Ende in einer speziellen Lagerhalle.“

„Am Rand der Pleite...“, kommentierte Heero eher die Größe und die Arbeiter, als er das sah, schüttelte aber den Kopf und folgte Duo. „Wie willst du ihn zum Fährhafen bringen?“

„Hilde soll mir nen LKW leihen“ erklärte der ehemalige Besitzer der Anlage und zuckte die Schultern. „Schön zu sehen, dass sie wieder Aufträge haben.“ Er wurde von blauen Augen gemustert.

„Du könntest so nen Laden auch auf der Erde eröffnen...“

Sein Begleiter nickte. „Mit dem Gedanken hatte ich schon öfter gespielt. Jetzt ist vielleicht die perfekte Gelegenheit dafür.“ Eine Hand legte sich auf Duos Schulter, doch die Worte die dazu gehörten, wollten Heeros Kehle nicht verlassen. So löste er sich wieder.

„Hilde weiß wo dein Kleiner ist. Ich geh sie mit dem LKW holen!“

„Gut, wir sehen uns da!“ Duo grinste und tätschelte kurz die Hand auf seiner Schulter.

Danach drehte Heero sich weg und ging auf das Hauptgebäude des Geländes zu. Er fand Hilde Schbeiker in einem geräumigen Büro.

„Herein!“

„Hey!“, grüßte er sie und lehnte sich an den Tresen am Empfang. „Lange nicht gesehen, Hilde!“ Die junge Frau sah von ihrem Computer auf und musterte ihn verwirrt, bevor der Groschen fiel.

„Heero? Heero Yuy??“

„Nein, der Teufel persönlich!“, grinste er genervt. „Wer sonst?“ Scheinbar sehr erleichtert kam sie zu ihm.

„Du bist ja riesig, da erkennt man dich kaum wieder!“ lachte sie. „Duo wird enttäuscht sein, wenn er erfährt, dass wirklich alle anderen Piloten großer geworden sind als er!“ Da verlor Hilde ihr Lächeln. „Falls du ihn suchst, er ist nicht hier, er… er arbeitet nicht mehr hier…“

„Er ist ganz am Ende des Geländes, bei Deathscythe.“, erklärte Heero unbeeindruckt und zeigte in die Richtung. „Ich will nur nen LKW holen, damit wir ihn wegbringen können. Du gibst uns doch einen?!!“

„Duo ist hier??“ Besorgt ergriff sie Heeros Arme. „Geht es ihm gut??“ Sorgsam schüttelte er ihre Finger ab.

„Er ist gesund. Wir wollen nur den Gundam holen. Also, gibst du mir nen LKW oder soll ich mir einen nehmen?“

„LKW? Ja natürlich könnt ihr einen haben…“ Hilde suchte ernst seinen Blick. „Du passt mir auf ihn auf, oder?“

„Er geht schon nicht vor die Hunde!“, versicherte ihr Heero.

„Aber…“ Nervös sah sie sich um, als ob sie Lauscher befürchten würde. „Es gab Drohungen gegen ihn. Von den Leuten die uns sabotiert hatten. Sie schrieben, dass sie für Belohnungsauftrage gesorgt hätten, weil ich Duo los geworden bin und dass sie sich um ihn kümmern würden.“

„So was bringt uns schon nicht um!“, giftete Heero jetzt angriffslustig.

Erschrocken wich sie zurück. „Natürlich…“ Da hielt er ihr die Hand entgegen.

„Die Schlüssel?!“

Sie eilte zu ihrem Schreibtisch und kramte einen Autoschlüssel hervor. „Hier!“

„Danke!“ Heero fing ihn und legte den Kopf schief. „Kommst du mit?“

„O…ok…“

Bereits fünf Minuten später fuhren sie vor die Lagerhalle, in der sich Duo befand. Ruhig stieg Heero aus und ging darauf zu, dabei musste er unweigerlich lächeln. Wie gingen die beiden Freunde wohl gerade miteinander um, spukte ihm durch den Kopf.

Sie hatten die Halle gerade betreten, da konnten sie bereits Duos Stimme hören. „Jetzt schmoll nicht! Ich baue den Chip doch jedes Mal wieder ein! …Na hör mal! Ich hab dir doch verboten Schimpfwörter im Internet zu suchen!! …Mir doch egal wo du es gehört hast!“

„Ähm...“, entfleuchte es bei den gehörten Worten Hilde, die sich von je her seit Ende des Krieges sorgte, wenn sie hörte wie Duo mit dem Gerät sprach. Heero hingegen störte sich nicht daran, sondern kam näher und grüßte den Gundam nur.

„Hi Deathscythe, lange nicht gesehen! Was hat Duo wieder angestellt?”

„… Meine Schuld?? Ich hab dich nicht so programmiert!“ erklang es grummelnd aus dem Cockpit, bevor Duo den Kopf herausstreckte. „Untermahle nicht meine Erziehung, Heero! Er ist so schon schlimm genug!“

„Die Frage die da offen bleibt ist, warum er so ist...“, grinste der Kurzhaarige untypisch zurück und sprang zu ihm.

„Alles Dr. Gs Schuld!“ erklärte der Langhaarige sofort.

„Natürlich!“ Heero schob ihn etwas zur Seite. „Lass mich mal sehen, was du angestellt hast und geh dich von Hilde verabschieden!“

Ihm wurde die Zunge heraus gestreckt, bevor Duo von Deathscythe herunter sprang. „Hya Hilde!“

„Hey...“, erwiderte sie schüchtern. Umschweifend wurde sie umarmt.

„Du hast den Laden zum Laufen gebracht, ich bin beeindruckt! Wenn wir Scythe erst mal weg gebracht haben kannst du die Halle hier ja auch wieder nutzen!“

„Du musst nicht gehen... und musst nichts mitnehmen...“, hauchte sie leise und hielt sich fest. Er tätschelte ihr den Rücken und löste sich dann von ihr.

„Ach was. Ist schon gut, wie es ist!“

Duo sah, wie sie sich verstohlen Tränen weg wischte und dann den Kopf schüttelte. „Wenn du oder Deathscythe einen Ort brauchen, wo sie hin können, ihr könnt hier her. Die Halle wird immer frei bleiben!”, versprach Hilde und begann entschlossen zu nicken. “Und für den Fall der Fälle, werde ich ein großes Sparbuch anlegen!”

„Sparen ist immer klug, weshalb es wohl nichts für mich ist!“ Er grinste sie breit an. „Aber ich komm schon klar, keine Sorge.“

Hilde wollte noch etwas erwidern, als Heero schreiend aus dem Cockpit sprang und lief. „Duo, du hast Ungeziefer im Cockpit!!!“

„Was??“ Der Langhaarige lief ihm entgegen und kletterte wieder auf seinen Gundam. Da sprang ihm auch bereits eine kleine schwarze Katze entgegen. Lachend fing Duo diese auf. „Na meine Kleine, hast du dem großen bösen Gundampiloten angst gemacht?“ Sie miaute ihn fröhlich an, da sie ihn wieder sah, schnurrte und schmiegte sich an. „Brave Katze und da meinten alle ich bräuchte einen Wachhund!“

Da kam auch schon Heero wieder und hatte einen Eimer mit Wasser und einen Lappen dabei. „So, wir sollten erst einmal putzen, bevor wir aufbrechen!“

„Wofür?“ Duo legte den Kopf schief und sah ihn skeptisch an. „Deathscythe entsorgt die Katzenhaare schon selbst.“

Sein Freund zog eine Augenbraue in die Höhe und besah sich das schwarze Tier angeekelt. „Das nennst du Katze? Das ist Ungeziefer!“

„Red nicht so über die arme Miss Daisy!“ grollte Duo und hielt die Katze schützend fest. Diese fauchte Heero auch an, als dieser ihn schuldbewusst ansah.

„Du magst sie?“

„Ich hab sie gefunden und seit dem lungert sie hier rum und bewacht die Anlage!“ Duo strahlte stolz und drückte der kleinen Katze einen Kuss auf den Kopf.

„Willst du sie mitnehmen?“, fragte Heero nun weiter.

Sein Freund verzog wehleidig das Gesicht. „Nein, das wäre nicht fair. Schließlich hab ich noch keine Ahnung wo es hin geht.“

„Ich kümmere mich schon um sie!“, versprach Hilde lächelnd und hielt ihm die Hände entgegen um die Katze zu nehmen.

Duo rutschte den Gundam runter und reichte ihr das Kätzchen. „Pass gut auf sie auf, ja?“

„Ich werde gut auf sie aufpassen!“ Hilde lächelte weiter schüchtern und nahm sie an sich. „Du brauchst dir keine Sorgen machen!“

„Ich weiß… danke.“ Er lächelte Hilde besonders intensiv zu, bevor er sich wieder seinem Gundam zuwandte. „Na komm, Großer, ab in den LKW mit dir!“

„Ich hole den LKW rein!“, bestätigte Heero das und grinste ihn an, wobei auch er Deathscythe tätschelte und dann tat, was er sagte. Duo schlüpfte unterdessen wieder in die Maschine und ließ ihn aufstehen. Danach beförderte der den Gundam mit übermenschlicher Präzision in den Stauraum des LKWs. Sein Gundam machte ihm dabei deutlich, dass er gern öfter bewegt werden würde. „Bald, Buddy. Ich schau, ob ich uns ein Plätzchen dafür finde, ok?“ Lächelnd tätschelte Duo die Konsole. „Jetzt geht es erst einmal wieder auf die Erde.“

„Bist du soweit?“, rief da auch schon Heero. „Es fällt weniger auf, wenn das Shuttle nicht so lang an einem Ort ist und wir kommen problemlos zurück zur Erde!“

„Bin ja schon fertig!“ Er sicherte Deathscythe noch schnell, winkte Hilde und Miss Daisy und stieg dann zu Heero in die Fahrerkabine. „Wir können.“ Kaum war seine Bestätigung ausgesprochen, gab Heero bereits Gas, seinen Blick stur auf die Straße geheftet. So sah er nicht den sehnsüchtigen Blick, den Duo zurückwarf.

Am Raumhafen angekommen fuhr Heero sofort zum Hangar, indem ihr Shuttle stand. Dort ausgestiegen, ging er schweigsam und Duo noch immer nicht ansehend zu dessen Gundam.

Der Langhaarige atmete unterdessen tief durch, bevor auch er ausstieg. „Kannst du ihn umladen? Dann besorg ich die Verpflegung während des Fluges.“ Doch er hatte kaum zu Ende gesprochen, als sich starke Arme um ihn legten und an seinen Freund zogen. Überrascht ließ Duo ihn machen, bevor er realisierte, dass er umarmt wurde und rot anlief. „Heero…“

„Du wirst wieder nach Hause kommen können, das verspreche ich dir und niemand wird dir die Firma und all das nehmen können!“, hauchte der an seinem Ohr und festigte die Umarmung noch ein wenig.

Der Kleinere zitterte und berührte vorsichtig die Arme die ihn hielten. „Lass uns nicht sentimental werden, sonst fang ich noch an zu weinen…“

„Es gibt dinge, die ein Gundampilot wie wir tun muss!“, schmunzelte Heero beinahe und küsste Duo nicht brennend oder gar fordernd, sondern einfach nur liebevoll. Dann löste er sich und beeilte sich in Deathscythe zu kommen um diesen umzuladen.

Mit glühenden Wangen sah Duo ihm nach und berührte unschlüssig seine eigenen Lippen, bevor er davon lief, um den Proviant zu holen. Als er wieder zurück kam, wartete Heero schon im Shuttle auf ihn und verzog verärgert sein Gesicht.

„Du siehst ja aus, wie sieben Tage Regenwetter!“ beschwerte sich Duo, der einen Karton auf einen der Sitze verstaute. „Dabei hab ich dir auch extra was Gesundes mitgebracht!“

„Dann geh mal zu den Schrottkisten da hinten, dann weißt du was los ist!“, maulte Heero und schnallte sich fest. Violette Augen blinzelten ihn an, während Duo sich ebenfalls setzte und anschnallte.

„War Scythe unhöflich?“

„Nein, so kann man es nicht nennen! Die beiden da hinten... die sind schlimmer als Tratschtanten! Schlimmer als Relena!“, erklärte Heero genervt. Sein Begleiter begann zu grinsen.

„Was haben sie gesagt?“

„Das meiste ging um ein Video. Frag mich nicht, die zwei da hinten waren auf jeden Fall begeistert und kaum zu beruhigen!“, erklärte Heero weiter.

Beruhigend lehnte Duo sich zu ihm und tätschelte ihm den Arm. „Mach dir nichts draus. Die beiden sind sicher nur Glücklich, dass sie jetzt noch jemanden haben, mit dem sie sich austauschen können.“

„Ein Grund, warum ich allein lebe!“, grollte Heero und schob sie in eine bessere Sitzposition. „Auf geht’s zur Erde!“, bestimmte er dann und brachte das Shuttle in Bewegung.

Die Schwerelosigkeit hob Duo aus seinem Sitz und drehte ihn, wie in einer Pirouette, als er sich streckte. „Ah, dass ist schön!“ Blaue Augen beobachteten ihn dabei genau.

„Wo willst du denn jetzt auf der Erde leben?“

„Keinen Plan!“ Duo seufzte und machte ein paar Saltos in der Luft. „Wahrscheinlich schlage ich erst mal bei Quatre auf, um in Ruhe meine Wunden zu lecken!“

Heero schmunzelte. „Weißt du, ich hab auch kein zu Hause mehr... dank dir!“, begann er. „Wir könnten zusammen zu ihm fliegen.“ Das er daran dachte, dass er sich da von seinem Freund... nein, das verbot er sich gerade völlig. Er wusste auch nicht, wie er darauf jetzt kam.

Der Langhaarige hielt sich an Heeros Sitz fest und sah auf ihn herab. „Ja? Du willst wirklich mitkommen?“

„Was soll ich sonst tun? Außerdem müssen wir diese Sekte noch aufgreifen!“, erwiderte Heero ruhig.

Der Langhaarige verzog das Gesicht. „Theoretisch sollten wir das den Preventer überlassen.“

„Die haben mein Haus in die Luft gejagt und wollten mir ans Leder!“, blaffte Heero zurück. „Ich werd einen Teufel tun! Das erledige ich selbst und überlasse es niemandem!“

Duo lehnte sich vor, bis sich ihre Nasen berührten. „War mir klar, aber wir sollten versuchen unter dem Radar zu bleiben.“

Unbewusst stahl sich sein Freund einen Kuss und nickte. „Mach dir keine Gedanken, ich krieg das schon hin!“

„Wer sonst, außer Heero Yuy, dem perfekten Soldaten?“

Er wusste nicht, ob er sich verarscht vorkommen sollte oder nicht. Auf jeden Fall konzentrierte er sich erst einmal auf den Flug, selbst wenn der Autopilot eingeschaltet war. Schwebende Hände begannen da mit seinen Haaren zu spielen.

„Willst du was essen?“

„Ich denke nicht.“, erwiderte er leise und tat sich schwer, die Berührungen nicht zu genießen.

„Nun, ich denke du solltest etwas essen!“ erwiderte der Andere daraufhin.

„Also werde ich dich wohl nicht abhalten können, mir etwas zu geben.“, stellte Heero ruhig fest.

„Na ja, ich erlaube dir wenigstens dir selbst etwas auszusuchen!“ Duo stieß sich ab und flog zu dem angeschnallten Karton. „Fangen wir einfach an. Fest oder flüssig?“

„Fest!“

„Okie dokie!“ Duo kramte einen in Plastik verpackten Salat hervor. „Das hier ok?“

„Salat?“, fragte Heero da skeptisch nach.

„Mit Putenbrust!“ versicherte ihm der Langhaarige. „Und mit einem Dressing das du mögen solltest!“

„Salat.“ wiederholte er noch einmal angewidert, nahm ihn aber an.

„Nun zieh nicht so ein Gesicht, ist lecker!“

„Ich ess ja schon!“ Heero setzte sich in den Schneidersitz und begann dabei zu schweben in der Schwerelosigkeit. Dann aß er wirklich. „Guten Appetit!“ Wie zum Salut hielt Duo seinen Beutel mit flüssiger Nahrung hoch, bevor auch er zu speisen begann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2010-08-16T05:03:11+00:00 16.08.2010 07:03
Hi!

Das ging ja dieses Mal schnell. *lach* Schön, dass Hilde auftaucht. In der Serie dachte ich ja immer, dass aus ihr und Duo mal was wird, doch so ist es auch schön. Duos Monolog mit seinem Gundam ist auf jeden Fall sehr lustig gewesen.

lg


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