Es liegt in der Familie

Sessy ist im letzten Abschnitt aber sehr "böse"^^ Autdiebstahl und Entführung ts ts ts. Und er hält sich für besser als der Clan. Na aber wirklich.^^

Spaß mus auch mal sein^^

Die Idee, wie sie entkommen war sehr gut. Besonders hat mir gefallen, wie Inuyasha sich an der Bombe probierte.
Auch Sessomarus Gedanken um Inuyasha und Inuyashas über Sessomaru sind sehr schön und gut gewesen.

Weiter so^^

JLP

Kôga bekommt endlich mal eins auf die Schnauze und peilt es nicht einmal. Ich muss sagen, dass es das erste Mal ist, dass ich darüber froh bin, einen solchen Eisklotz von einem Sesshomaru zu haben. Der hat die Rabauken aber schnell in ihre Schranken gewiesen.
Es freut mich, hast du Rin nicht vergessen. Dass er sie auch in der modernen - wenn auch alternativen - Welt vor Wölfen rettet. Der Manga sickert durch ^^ *das mag*

Und wie konnte es anders sein, ohne Wirtschaft und Intrigen. Inu no Taishou besucht ein Kasino und spielt sogleich den grossen Mafia-Boss (passt nicht, ich weiss, aber er benimmt sich irgendwie geheimnisvoll *schnurr*).
Ich kann Inu Yasha durchaus verstehen, dass der einfach keinen Blassen hat, was um ihn herum passiert.
Mal sehen, wie es weiter geht =)

LG
Natsu-chan

Du ahnst gerade nicht, wie froh ich bin im Chemie-Leistungskurs zu sein^^ Auch wenn meine Familie keine Rivalen wie in der Geschichte hat.
Die Ahnung mit dem Neumond hat sich also bestätigt, aber der Rest war super. Die kleinen Unterschiede zwischen Mensch und Dämon, die Sesshomaru hier vermutlich zum ersten Mal bemerkt (wie die Sache mit dem Todeszeitpunkt oder dem Ablenken durch alte Geschichten) waren stimmig und auch die Zusammenarbeit der Brüder - funktionierte, aber war nicht so begeistert, dass es unglaubwürdig wäre.
Und wenn jetzt noch das nächste Rettungskommando für Paps unterwegs ist, steht Ryukossei bald ziemlich dumm und allein da.

LG, Haruko

Ui, das Kapitel hat mir wirklich gefallen. Irgendwie war ja zwar klar, dass Inu und Sess aus dieser Misere herauskommen und dass der Neumond wahrscheinlich damit was zu tun hat. Aber den genauen Vorgang zu erleben war dann doch sehr spannend. Und witzig. Besonders gefallen hat mir die Nervosität der beiden, die den Handlungen und Dialogen noch mehr Würze gab. Die ganze Situation war sehr nervenaufreibend, das übertrug sich auch auf den Leser. Dass am Schluss Inuyasha in Ohnmacht kippt und Sesshoumaru vor Erschöpfung einschläft und fast die Rettung seines Vaters verpennt setzte dem ganzen Geschehen noch die Krone auf.
Und irgendwie bin ich froh, dass keine Milch im Kühlschrank war (was vielleicht auch zuviel der glücklichen Zufälle gewesen wäre), denn eine falsch dosierte Neutralisierung kann eventuell auch verheerend sein. Im Praktikum Anorganische Chemie hat bei uns mal jemand den Säureabfallbehälter in die Luft gejagt und 'ne Riesenschweinerei im Labor verursacht, weil er die Wirkung einer unausgewogenen Säure-Base-Reaktion unterschätzt hat...

Nun Inu Yasha kann sich wohl nicht entscheiden, ob die Neumondnächte gut oder schlecht sind XD
Man kann wohl sagen, sie hatten enormes Glück. Denn selbst unter Wasser hätte man von einer Stahltür noch getroffen werden können.
Sesshomaru hat es gut nach so einem Nickerchen shconw ieder Kampfgereit zu sein, Inu Yasha wird es wohl nicht so gehen. Und der arme Autofahrer... XD
Ich sehe es bleibt spannend

Es war wohl das spannendste Kapitel überhaupt... Für mich...
Die Zusammenarbeit der beiden brachte sehr viel sowohl Sesshoumaru als auch Inu Yasha...
Und Sesshoumaru versteht langsam, dass einen Bruder zu haben, der auch nur ein Hanyou ist, sehr wertvoll ist... Seit diesem Fall wird ihre Beziehung zueinander anders... Sie werden die Gesellschaft des anderen schätzen lernen, einander auch weiterhin helfen...
Aber dieses mörderische Abenteuer ist bei weitem nicht vorbei...
Die Stadt ist groß und die Nacht ist lang... Ich weiß nicht, wie der Kampf des Vaters ausgehen wird, aber mir scheint, dass entweder Jungs oder Mädels die Stelle finden werden...
Eine Überrauschung für die feindliche Seite...

Die Brüder haben eine lange Nacht vor sich, ich habe sieben... Bis zum nächsten Kapitel... Noch länger...

animeffan

Hallo!

Endlich wieder aufgeholt:)
Blöd ist nur, dass ich jetzt genauso auf das nächste Kapitel warten muss.
Aber ich habe ja auch noch die Verworrene(n) Pfade - Staffel 1, man merke - bei denen ich feststellen muss, wo ich aufgehört habe*lol*
Das Kapitel war spannend.
Das Miteinander der Halbbrüder gefällt mir:))
Anders als bei "Die Insel der vier Jahreszeiten" (oder so ähnlich) ist Sesshoumaru hier nass geworden, was ich viel besser finde.

Liebe Grüße,

Minerva

Juhu!

Ich hole auf!
Das Kapitel war gut.
Mir hat das Gespräch zwischen Taishou und Ex-Frau sehr gut gefallen:)
Ich freu mich jetzt auf das nächste Kapitel:)

Liebe Grüße,

Minerva

Sesshoumarus Gedanke Inuyasha hätte zuviel Fernsehen gesehen ist vielleicht gar nicht so verkehrt. Bei der Sache mit der Milch und dem Säurezünder ist mir gleich MacGyver eingefallen. Für einen Hobbybombenentschärfer macht Inuyasha sich wirklich nicht schlecht und das er dabei seinem grossen Bruder ein wenig herumkommandieren kann macht es gleich viel amüsanter.
Mit dem typischen Glück der beiden haben sie diese Falle also übelebt. Nun muss sich zeigen ob sie es auch schaffen Papa aus den Klauen des Drachen zu befreien! Besser wäre es für den gegnerischen Clan ihnen nicht in die Arme zu laufen, sonst geht es rund mit dem jungen Hund!

mfg
Cistus

Hi!

Jetzt wäre eine Neumondnacht vorteilhaft.
Es überrascht mich ein wenig wie "einfach" es gelungen ist Sesshoumaru zu fangen.
Da wird dem Taishou sicherlich ganz anders, wenn er die Filme sieht.
War der Sprengmeister Renkotsu?
Die Szene mit Rin war supersüß!
Schade, dass die Zwei in der Zukunft kein Paar sein werden. Die Vorstellung ist manchmal doch verführend*lol*

Bye

Minerva