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Kondo itsu aimasho ka?

Reita X Ruki
von

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A attempt on someone's life

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es bereits hell.

Allerdings fiel nur wenig Licht in unser Zimmer, da die Vorhänge leicht zugezogen waren.

Ich stand auf und verzichtete auf den Wecker zu schauen.

Ich suchte meine Sachen zusammen. Bis mein Blick Ruki streifte.

Bei dem Anblick musste ich lächeln.

Er lag wie ein kleines Kind zusammen gerollt in seiner Decke und schlief.

Ich packte meine Sachen und ging dann schließlich ins Bad.

Nach einiger Zeit war ich wieder draußen.

Ich ging nach aus dem Raum nach unten, um mir und Ruki was zu Essen zu

besorgen.

Als ich wieder hochkam stand die Tür zum Bad offen.

Ich stellte das Tablett mit dem Essen ab und ging in Richtung Bad.

Kaum stand ich in der Tür stand auch schon Ruki vor mir. Er war nur mit einem Handtuch bekleidet.

Er wurde rot und schaute weg.

Ich lachte. "Was ist denn los? Du siehst so aus, als hättest du einen Geist gesehen." Ich setze mich an dem Tisch. Ruki sah mir nur verwirrt hinterher.

Ich sah wieder in seine Richtung. "Was ist?" Und sah ihn verwundert an.

Er schaute mich eine Weile nur an. Ohne ein Wort zu sagen ging er wieder ins Bad.

Beantwortet hatte er meine Frage nicht.

Ich wartete bis er wieder raus kam. Er setzte sich zu mir an den Tisch nahm sich einen Apfel und aß diesen. Er sagte nichts und starrte auf den Tisch.

Stille breitete sich aus.

Ich schaute ihn immer noch etwas verwirrt an. Was war nur los?

Eigentlich könnte ichs mir ja denken!

Ich hatte ihm schließlich gesagt, dass ihn liebe.

Ruki sah mich mit dem selben Blick an, den er auch oben auf dem Dach gestern hatte. Fürchtete er sich etwa vor mir?
 

Langsam schaute er wieder hoch, bis er schließlich in mein Gesicht sah.

Ruki schaute mir dirket, dennoch zögerlich ins Gesicht.

Die Stille verbreitete sich immer weiter.

Bis ich schließlich sagte: "Es ..... es tut mir leid, dass wegen gestern. Das was ich oben auf dem Dach gesagt habe."

Ich schaute ihn hoffungsvoll an, um irgenwo eine Spur einer Bestätigung zu finden.

Ruki nickte nur.

"Schon okay ....", haute er und stand auf. Er stand nun hinter mir.

Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und fing dann an seine Schuhe an zu ziehen.

Ich schaue ihn verwirrt hinterher.

Das kann doch nicht normal sein!

Ruki hat doch gesagt, dass er mich nicht liebt.

Wieso zieht er dann sowas ab?

Ich schüttelte nur den Kopf, um eine passende Antwort zu finden, was gerade passiert war.

Er stand auf und kam dann leicht humpelnt zu mir.

Er schaute mir tief in die Augen und kam dann einen Tacken näher an mein Gesicht.

Das wurd mir schon ein wenig unheimlich.

Ich wurde leicht rot und schaute schließlich weg.

"Okay ich glaube wir sollten runter zu den anderen gehen" sagte ich ausweichend und stand auf.

"Du bist rot geworden", stellte er fest und grinste.

"Es ist noch zu früh grade mal 8uhr... da ist noch keiner wach...willst du weg von mir?", fragte er, griff nach meiner Hand, zog mich zu ihm und blinzelte.

Ich schaute ihn verwirrt ins lächelnde Gesicht.

"Ähm .... n ... nein. Ich will nicht weg von dir ....."

Und sah bedrückt zu Boden.

Wieso läuft alles schief?

Er läßt meine Hand los. "Was willst du dann?", fragte er direkt und legte den Kopf schief.

Ich schaute ihn ins Gesucht.

"Ich .... weiß nicht genau ...." , gestand ich und lächle.

Ich wusste noch nicht einmal, ob es richtig war Ruki zu sagen, dass ich ihn liebe.

Ach Quatsch was dachte ich da.

Aber ich wusste nicht, ob er genau das gleiche empfindet, oder nur einen guten Freund in mir sieht.

Er knuffte mich und stolperte.Fiel auf mich drauf und landete zwischen meinen Beinen.

Unsere Lippen trennten sich wenige Milimeter von einander.

Ich wurde schlagartig knallrot.

Oh mann, schlimmer kanns echt nicht kommen!

Dann kam mir ein anderer Gedanke.

Ich schloss die Augen, nahm sachte seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn.

Kurz erwiederte er den Kuss, dann zog er zurück.

"R-reita...? Was hast du gemacht?", hauchte er.

Ich sah ihn erschrocken an. Beschloss aber aufzustehen.

Ich murmelte ein Entschuldigung, sah nochmal zu Ruki, der immer noch mit aufgerissenden Augen mich ansah.

Schließlich ging ich zur Tür und verließ das Zimmer.
 

Ich saß auf der Treppe und dachte darüber nach, was ich gerade getan hatte.

Es war der schlimmste Fehler, den ich glaub ich begannen habe. Als ich aufsah, sah ich Uruha auf dem Treppenabsatzt stehen. Er fragte mich was los sei, doch ich schüttelte nur abwehrend den Kopf und antwortete, dass nichts wäre.

Ich drehte mich um und sah nun Ruki, der nun hinter mir stand.

Ich senkte den Blick. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Meine Gedanken waren im Moment völlig verwirrt.

"Bereust du es mich geküsst zu haben...?", frage er und griff nach meiner Hand und zog sich zu sich.

Er gab mir einen leichten Kuss auf der Wange.

"Danke so eine Erfahrung mit dir zu teilen...das war schön", hauchte er.

Ich senkte leicht den Blick.

"Nein" sagte ich entschlossen.

"Nein hab ich nicht. Ich liebe dich doch."

Und sah in Rukis Gesicht. Ruki schaute mich nur an.

Plötzlich rief jemand: "Ruki! Reita! Amokläufer hier im Hotel!"

Es war Aoi der das rief. "Reita bring den kleinen hier weg!!"

Ruki sah mich nur panisch an.

"Auch das noch!", dachte ich.

Schlimmer kanns echt nicht kommen!

Ich sah panisch zu Aoi und fragte ihn schnell: "Und wohin? Es gibt nur einen Augang!"

"Denk dir was aus!" rief er zurück. "Ich hole inzwischen die anderen! Wir treffen uns dann!" Und schon rannte Aoi los.

Und was jetzt?, dachte ich und sah zu Ruki. Ohne lange zu überlegen, trug ich ihn den langen Flur entlang.

"Reita ... ich habe", wimmerte er.

Knalle waren zu hören. "Da in der Nische", sagte er und ich setzte ihn ab.

Eng aneinander saßen wir da.

Ruki schaute mich eine Weile an. Dann sagte er: "Bevor wir das nicht überleben ....."

Er küsste mir sanft auf den Mund.

Ich war etwas geschockt als er es tat. Was hatte das zu bedeuten?

Ruki löste den Kuss.

Ich schaute heraus, ob die Luft rein war. Dann schaute ich wieder zu Ruki und sagte: "Hab keine Angst. Wir werden das schon überleben!"

Ich nahm seine Hand und lächelte.

"Bitte... wir müssen das schaffen...", sagte er.

Und schaute ihn an. Vergass alles aber schnell, als Schritte zu hören waren.

Ich nahm ihn nun Huckepack und sagte: "Gut festhalten!" Dann rannte ich los. Wohin weiß ich nicht. Hauptsache hier raus!

Als wir an deiner Treppe ankamen, die nach unten führte, war plötzlich ein Knall zu hören. Ich spührte einen stechenden Schmerz im Rücken und wir stürzten die vor uns liegende Treppe runter.

"Scheiße!" dachte ich nur. "Diese scheiß Amokläufer!"

Ich merkte, wie mir der ganze Körper wehtat.

Aber das kümmerte mich nicht, ich war bei meinen Gedanken bei Ruki. Schwer setzte ich mich auf und sah Ruki der ängstlich neben mir saß.

Er hatte eine Platzwunde am Kopf. Das Blut floss, wie aus Strömen aus der Wunde hinaus.

"Los wir ...... müssen hier raus", sagte ich schwach und versuchte aufzustehen.

"Reita ....", hauchte er und half mir auf.

"Bitte ..... Ich liebe dich."

Ich sah ihn geschockt an. Ich brauchte einige Zeit um seine Worte zu realiesieren.

Was hatte er gerade gesagt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shin-
2010-08-11T15:17:56+00:00 11.08.2010 17:17
ich finde teilweise hättest du das noch ausschmücken können und nicht 'sbringen wirs schnell hinter uns' mäßig schreiben können, da alles etwas zu schnell ging, aber ich finde das kapi trozden schön :3
echt süß.. ruki hat ne platzwunde am kopf und das einzige was er zu sagen hat ist das er ihn auch liebt *-*


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