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Familienbande

von

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Der zweite Teil der Unterwasserachterbahn…

Wir wurde wie Staub in den Staubsauger gezogen und mit eine ‚Flurp’ waren wir schon auf dem rasantem Weg nach oben... alle anwesenden wurden vom plötzlichem Ruck auf den Boden gepresst, ich stieß mir so das Kinn an, dass ich wahrscheinlich die nächsten Tage nicht mehr reden könnte… dem war zum Glück nicht so.
 

Genauso rasant wie die Fahrt begonnen hatte endete sie auch wieder, wir konnten uns nun auch endlich wieder aufrecht hinsetzten… aber nicht lange, denn jetzt konnte man die vor uns befindende Strecke sehen… mein Magen…
 

Aber so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte wurde es gar nicht… sondern um einiges schlimmer… zum Glück hatte ich noch nichts gefrühstückt!

Zum Glück war der Anfang nicht so schlimm, denn die Bahn senkte sich erst etwas nach unten, wie bei einer Rutsche… was sie im übertragenem Sinne eigentlich auch war, sogar eine ziemlich extreme Rutsche…

Es ging nach unten, dann wieder nach oben… wie eine Berg und Tal Bahn, nur dass sie nicht im Kreis verlief… und gerade als ich mich an das Hoch und Runter gewöhnt hatte kamen die scharfen Kurven. Kaum waren wir über die letzte Höhe rüber wurden wir nach rechts gerissen, scharf nach rechts… dann schraubte sich das ganze nach unten, um uns anschließend wieder nach oben zu schießen…

Ich arme Sau hatte mich mittlerweile an die Reling geschleppt und hing da wie ein Toter…Chopper war mal wieder in Ohnmacht gefallen… und Ducky durfte sich mal wieder um ihn kümmern, denn ich konnte ja nicht… bin ja tot.

Doch dann plötzlich ging es mir besser, denn meinem Körper schien aufgefallen zu sein, dass die Achterbahn schon seit eine kurzen Weile einfach nur gerade aus ging… wo waren die Kurven und die Höhen und Tiefen hin?

Gute Frage, die allzu bald beantwortet werden sollte… um genau zu sein jetzt! Denn das Schiff wurde immer langsamer und hielt schließlich komplett an… was sollte das, fragte ich mich und da war ich bestimmt nicht die einzigste! Da kann ich mir sicher sein… sehr sicher sogar!
 

Aber als ich nach vorne sah erschrak ich, denn vor uns ging es nicht weiter, eine Sackgasse… was sollte denn das jetzt? Da spürte ich wie plötzlich ein Ruck durch das ganze Schiff ging und da ich ja sowieso schon an der Reling stand, sah ich nach unten… und was ich da sah machte mir Angst! „Alle Mann irgendwo Festheben! SOFORT!“ schrie ich schnell über das Schiff, im ersten Moment sahen mich alle Ratlos an, aber als sie dann meinen Gesichtsausdruck sahen kamen sie meinem Befehl lieber schnellstmöglich nach…
 

Ich hob mich Krampfhaft an der Reling fest und sah wie sich die Schleuder, die um den hinteren Teil des Schiffes lag, immer mehr spannte… Nach fünf Minuten war es soweit, die Schleuder schoss uns mit einem Ruck los… mit einem Tempo, das man uns einmal nachmachen sollte schossen wir der Wasseroberfläche entgegen. Diese durchbrachen wir dann auch, nach weniger als fünf Minuten.



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