Zum Inhalt der Seite

Familie mal anders!!!

Die Story zu dem Spezial " Familienurlaub mit Hindernisse"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wette niemals mit einem Grimm, wenn du Morgen noch sitzten willst

Doch auch der Morgen, war schrecklich für Aiden! Auch wenn die restliche Nacht ruhiger und nicht von Alpträumen geplagt war, so machte er sich dennoch im Unterbewusstsein riesige Sorgen, dass Fenrir ihn nun auslachte oder so etwas. Denn noch immer hatte er die Sache mit dem Einnässen nicht vergessen. Jedoch gab ihm die Wärme, die von seinen Eltern ausging ein wenig Sicherheit, die er im Augenblick auch dringend brauchte.

Seine Eltern schienen noch zu Schlafen, was um vier Uhr dreißig auch kein Wunder war. Aber in Gedanken war er jetzt bei Fenrir, da dieser mit Sicherheit gleich aufstehen müsste. Das war so eine Art Ritual geworden bei ihm. Immer um die gleiche Zeit stand er auf und ging ins Bad um dort ein langes und entspannendes Bad zu nehmen. Meistens nahm er Aiden mit, selbst wenn dieser noch schlief. Denn oft war Aiden in dem warmen Wasser wach geworden und musste sich dann erst mal orientieren wie er überhaupt dort hin gelangt sein konnte. Aber Heute war Fenrir wohl gezwungen alleine zu Baden, da er ja nicht da war. Aber das war wohl auch ganz gut so, denn so ersparte er sich die Schande von ihm ausgelachte oder aus dem Bett geschmissen zu werden.

Bei diesen Gedanken drängte er sich nun noch dichter an den warmen Körper vor sich. Sev nahm ihn nun wie von selbst in den Arm und schlief dabei einfach weiter. Doch lange hielt dieser Frieden nicht an, denn schon wenige Augenblicke später riss ein vollkommen abgehetzter Fenrir die Tür zu dem Schlafzimmer auf und brüllte was das Zeug hält.
 

„Wacht gefälligst auf Aiden ist verschwunden! Während ihr hier pennt kann ihm schon wer weiß was angetan worden sein.“
 

Doch noch bevor er sich auf sie stürzten konnte, um sie so aus ihrem Bett zu zerren sah er den ihm schon allzu bekannten und vertrauten Haarschopf in der Mitte des Bettes. Man konnte schon fast hören wie ihm ein tonnen schwerer Stein vom Herzen fiel. Fast schon behutsam schlich er sich ans Bett und strich über die Pech schwarzen Haare. Er wusste schon rein Instinktiv, dass was Schlimmes passiert sein musste, sonst hätte Aiden nie ihr gemeinsames Bett gegen das seiner Eltern eingetauscht. Aber er schien nicht verletzt oder so. Was konnte es wohl dann gewesen sein, dass er gegangen ist? Fenrir malte sich bereits die wildesten Dinge aus, dass er im schlaf versuchte ihn zu bedrängen, oder das er ihn aus dem Bett gedrängt hatte! Aber nichts von dem wollte er so recht glauben, denn wenn er was mit Aiden gemacht hätte, dann wäre Sev und Luc sicher schon bei ihm gewesen und hätten ihn umgebracht. Also was kam noch alles in Betracht?

So vorsichtig wie nur irgend möglich versuchte er nun Aiden aus der Umarmung seines Vaters zu befreien und ihn dann wieder mit sich zu nehmen. Auch wenn er wusste wie wichtig die Eltern für seinen Schatz noch waren, so war er der Meinung, dass Aiden nur in sein Bett gehörte und nirgendwo sonst.

In ihrem Zimmer wieder angekommen, nahm er seinen Kleine sofort mit ins Bad. Denn auch wenn er nun schon richtig wach war, so wollte er nicht auf sein morgen Ritual verzichten. Mit geübten Bewegungen lies er das Wasser einlaufen ohne seine Last dabei absetzten zu müssen. Erst, als er sich und Aiden ausziehen wollte lies er den Kleinen los. Er setzte ihn auf einen kleinen Hocker, der in einer Ecke neben der großen Wanne stand, so dass der Kleine nicht umkippen konnte. Dann zog er sich selbst aus, bevor er sich wieder zu Aiden wand und ihn auszog. Fenrir war die gesamte Zeit darauf bedacht es so sanft und langsam wie möglich zu machen, damit sein Kleiner auch ja nicht wach wurde, denn er ahnte nicht, dass er genau das war. Aus Angst und Scham stellte sich Aiden einfach schlafend. Er wollte gar nicht wissen, was der Andere tat, wenn er merkte, dass er nicht schlief. Doch die sanften Berührungen ließen ihn hoffen, dass er doch noch nicht ganz abgeschrieben war bei dem Anderen.

Doch als Aiden dann mit dem angenehmen heißen Wasser in Berührung kam, konnte er sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Sofort fingen auch die sanften Hände des Werwolfes an ihn feder leicht zu waschen, gerade so als wollten sie ihn ermutigen jetzt doch die Augen zu öffnen. Doch noch immer war die Angst groß auf Ablehnung zu stoßen. Aiden war mehr als nur hin und her gerissen, was er jetzt machen sollte. Doch ihm wurde diese Entscheidung bereits abgenommen.
 

„Na mein Schatz wie lange willst du mich noch hin halten und so tun als würdest du schlafen? Komm schon mach endlich die Augen auf, Ich weiß doch, dass du nicht schläfst.“
 

Das war nun noch unangenehmer für Aiden, denn er war sich sicher überzeugend gewesen zu sein, da der Andere ja so lange nichts dazu gesagt hatte. Doch nun schien seine mühe umsonst gewesen zu sein. Langsam machte er seine Augen auf in der Hoffnung, dass ihn Fenrir jetzt nicht ins Gesicht sah. Denn er wusste nicht was er dann hätte machen sollen. Doch zum Glück war sein Liebster noch immer damit beschäftigt ihn von unten bis oben zu waschen.
 

„Was hat mich denn verraten?“
 

„ Deine Atmung! Du hast viel zu hecktisch geatmet als das du mir hättest weiß machen können, dass du schläfst. Aber viel wichtiger ist doch, die Tatsache, dass du heute Morgen nicht neben mir gelegen hast. Weißt du was ich mir für Sorgen gemacht habe? Mach das ja nie wieder.“
 

„Tut mir leid. Aber ich hatte einen schrecklichen Alptraum und da wollte ich dich nicht wecken.“
 

„Aiden mein Schatz egal ob du nun einen Alptraum oder nur einen einfachen Hustenreiz hast, alles ist für mich wichtig genug um von dir geweckt zu werden. Du bist doch das wichtigste für mich und egal was auch war oder ist, es könnte niemals unwichtig für mich sein. Also was genau war das für ein Alptraum?“
 

Aiden zögerte stark und wusste nicht ob er ihm die Wahrheit sagen sollte oder nicht. Denn er hatte Angst, dass sie dann auf sein kleines Malheur zu sprechen kommen könnten.
 

„Es war nicht so schlimm glaub mir, aber ich wollte einfach mal mit Dad darüber reden, er kennt sich doch mit Traumdeutung aus und so.“
 

„Ach und deshalb gehst du einfach so ohne was zu sagen? Nur weil du einen Alptraum gedeutet haben wolltest. Da hättest du mich auch mit nehmen können.“
 

„Aber du hast doch noch so tief und fest geschlafen. Ich wollte dich wirklich nicht stören. Außerdem ist es doch auch ganz gut, wenn wir nicht immer zusammen sind. Ich mein du hast doch auch deine Sachen, die du alleine machen musst, weil ich dir da nur im Weg stehen würde.“
 

Fenrir wurde nun langsam sauer, weil sein Kleine die ganze zeit um den heißen Brei rum redete und weil ihm die Richtung die das Gespräch langsam annahm nicht gefiel.
 

„Soll das etwa heißen, dass ich dir schon auf die Nerven gehe und du lieber alleine wärst oder was? Schön von mir aus, dann lass ich dir eben deine Zeit allein, wenn du sie unbedingt brauchst.“
 

Mit diesen wohl eher im Zorn gesprochenen Worte stand Fenrir nun auf und lies einen sichtlich verwirrt und verängstigten Aiden zurück. Ohne sich noch mal an seinen Liebsten zu wenden trocknete er sich schnell mit einem Zauber ab und verlies dann das Bad. Aiden sah sich in dem Moment außer Stande zu reagieren, denn was hätte er denn schon sagen können um den anderen auf zu halten.

Betrübt und den Tränen nahe saß er noch immer in der Badewanne. Er hatte schon gar kein Zeit Gefühl mehr und wusste nicht wie lange er nun schon im Wasser saß. Er merkte nicht einmal wie das Wasser immer kälter wurde. Das Einzige woran er noch dachte war, wie es denn jetzt weiter gehen soll! Seinen Fenrir hatte er nun vergrault noch bevor sie eigentlich richtig zusammen waren. Denn auch wenn sie die letzte Zeit mit intensiven Spielen zu zweit verbrachten, so wusste Aiden noch so gut wie gar nichts über den Anderen. Nicht mal wie alt dieser überhaupt war. Außerdem war sich der Kleine sicher, dass Fenrir nicht lange alleine bleiben wird. So groß wie sein Rudel war und auch schon allein durch seine hohe Stellung in der Rangliste der Werwölfe in ganz Europa. Denn das war mit unter das Einzige, was er wusste, da sie darüber bereits mal gesprochen hatten. Doch für ihn schien es jetzt aussichtslos. Denn wer wollte ihn denn noch haben. Fenrir war in seinen Augen sie Einzige Chance einen Partner zu haben, denn er auch noch liebte. Sein Dad sagte ihm nämlich mal bei einem ihrer Gespräche, dass sich Veelas und Vampire nur einmal ernsthaft in ihrem Leben verlieben konnten und das hatte er bereits.

Erst ein lautes Rufen riss ihn aus seinen trüben Gedanken. Es war sein Vater, der ihn zu rufen schien. Schon nach kurzer Zeit kam er auch schon ins Bad gestürmt und fand seinen Jungen in der Wanne vor. Gerade als er ihn anfassen wollte um ihn so aus der Wanne zu helfen, merkte er, dass das Wasser bereits Eiskalt war genau wie sein Sohn. Schnell schnappte er ihn sich und zerrte ihn schon fast aus der Wanne. Er nahm so viele Handtücher wie er nur finden konnte und wickelte Aiden darin ein.
 

„Ja sag mal spinnst du? Willst du dir einen Lungenentzündung holen oder was? Du kannst doch nicht im eiskalten Wasser sitzen. Komm wir müssen dich erst mal aufwärmen und dann sagst du mir warum du nicht aus dem Wasser gekommen bist ok.“
 

„Warum denn das hat doch keinen Sinn mehr.“
 

„Warum denn das? Was ist denn genau passiert?“
 

Während er auf eine Antwort von einem Sohn wartete rubbelte er ihn bereits trocken und versuchte ihn so schon mal etwas zu wärmen. Doch es wollte sich einfach keine rechte Wirkung zeigen.
 

„Fenrir hat mich satt! Er hat mich einfach allein gelassen. Warum soll ich denn noch Gesund sein, wenn er den ich liebe mich nicht mehr will. Das hat doch alles keinen Sinn mehr.“
 

Nun brach er endgültig in Tränen aus. Er konnte sie einfach nicht mehr zurück halten. Lucius nahm ihn in den Arm um ihn so etwas zu trösten.
 

„Ich glaub nicht, dass er jetzt nichts mehr von dir wissen will. Auch wenn ich ihn nicht sonderlich leiden kann, so weiß ich aber, dass er niemals einfach so Jemanden sitzen lassen würde. Schon gar nicht so einen hübschen Jungen wie du es ist glaub mir.“
 

„Aber er ist doch einfach so gegangen und auch nicht zurück gekommen nur weil ich ihm nicht sagen wollte warum ich zu euch gekommen bin. Das ist so gemein von ihm.“
 

„Shhh ist ja gut. Mach dir keine Sorgen es wird alles gut ok das verspreche ich dir. Komm wir Ziehen dich an und dann kommst du mit in mein Büro und isst erst mal was zum Frühstück und wärmst dich am Kaminfeuer auf ok?“
 

Vorsichtig schob Luc nun seinen Sohn aus dem Bad, damit dieser nicht mehr auf den kalten Fliesen stehen musste. Obwohl er nicht daran glaubte, dass Fenrir seinen Sohn wirklich verlassen hat, so wollte er doch zu mindest wissen wo dieser jetzt war und warum er gegangen war. Und eins war sicher Gnade ihm Gott wenn es keinen vernünftigen Grund dafür gab. Schnell half er seinem Sohn in die Sachen und ging dann zusammen mit ihm hoch in sein Büro. Das die erste Stunde schon längst begonnen hatte, hatte es wohl kaum noch einen Sinn ihn in den Unterricht zu schicken.

Genau wie er seinem Sohn sagte, setzte er ihn dort, auf den Sessel am Kamin und deckte ihn noch mit einer Decke zu während er einer Hauselfe auftrug ihm ein großes Essen zu bringen mit viel heißer Schokolade. Es dauerte auch nicht lange, da er schien auch schon das geforderte Frühstück. Doch Aiden hatte einfach keine große Lust was zu essen, doch seinem Vater zu liebe nahm er sich etwas und aß vorsichtig was. Doch immer wieder fragte er sich wie es jetzt weiter gehen sollte. So ganz ohne seinen Fenrir.

Dieser jedoch war nach seinem kleinen Ausbruch im Bad nach draußen gestürmt in den verbotenen Wald. Er musste sich jetzt einfach etwas abreagieren. Das was sein Liebster sagte machte ihn einfach nur traurig und wütend. Warum konnte er nicht einfach mit ihm über alles reden? Den Fenrir hatte seine eigenen Vorstellungen von einer Partnerschaft. Für ihm war es wichtig vor seinem Liebsten keine Geheimnisse zu haben und vor allem wollte er nicht belogen werde, denn er log ja auch nicht. Deshalb verstand er nicht warum sein Kleiner einfach kein vertrauen zu ihm hatte. Das machte ihn einfach nur noch fertig. Aber auch wenn er sich jetzt abreagierte, so konnte er ja dann nicht einfach wieder zu Aiden zurück und so tun als wenn nichts gewesen wäre. Da dieser ja anscheinend auch mal seine Ruhe wollte. Es war vielleicht das Beste er quartierte sich eine Weile woanders ein um so etwas abstand zu schaffen. Aiden würde schon von allein ankommen wenn er Sehnsucht nach ihm hatte. Aber wo hin. Die Auswahl an Schlafplätze war schwindend gering. Doch dann fiel es ihm ein, Remus nahm ihn sicher bei sich auf. Er hatte genug platz und die Floh schleuder wird er auch noch überstehen. Denn im Moment konnte er Aiden einfach nicht unter die Augen treten. Er wusste nicht was er sonst noch für dumme Sachen machen würde.

Nachdem er noch eine ganze weile im Verbotenen Wald um her streunte und den einen oder anderen Baum massakrierte, ging er nun in seiner Wolfsform wieder hoch ins Schloss. Zielsicher lief er auf das Klassenzimmer von Remus zu und hoffte nur, dass der Unterricht mit Aiden schon beendet war. Zu seinem glück schien die Stunde wirklich schon beendet und es war nur noch Remus im Raum. Nachdem er sich auch vergewissert hatte, dass sich auch niemand weiter in dem Raum versteckte oder trödelte schloss er die Tür hinter sich und wechselte zurück in seine Menschenform. Als er in seiner Menschenform war, schloss er die Tür nun auch zur absoluten Sicherheit noch ab. Bevor er an den Lehrertisch vor ging. Remus schien ihn ja noch nicht mal zu bemerken, denn er sah nicht einmal von seinem Buch auf, als er näher trat. Jedoch hörte er nun ein ziemlich eindeutiges Geräusch, je näher er dem Tisch kam. Und sein Gehör sollte ihn nicht trügen!

Remus saß an seinem Lehrertisch und versuchte sich krampfhaft auf den nächsten Unterricht vorzubereiten. Doch er konnte sich einfach nicht konzentrieren. Die geschickte Zunge, die sich an seinem besten Stück zu schaffen machte, lies ihn einfach nicht die Möglichkeit auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Sirius war ja auch so gemein zu ihm, denn erst Gestern hatte er ihn fast die gesamte Nacht durch ihre Räume gevögelt. Und zwar so massiv, dass er Heute kaum mehr sitzen konnte. Aber einem Sirius Black ist das ja nicht genug, nein er musste ihn ja auch noch jetzt in seiner einzigen Freistunde über ihn her fallen.
 

„Sirius bitte hör auf! Ich kann nicht mehr.“
 

„Na wenn du nicht mehr kannst mein kuschel Wolf, dann komm doch einfach.“
 

Also das war ja nun die höhe vögeln vor ihm rum während er krach mit seinem Liebsten hat. Das konnte sich Fenrir nicht gefallen lassen zumal Remus im Rang unter ihm stand. Damit war er ja praktisch schon dazu verpflichtet genau wie er auf Entzug zu leben, bis er auch wieder ran gelassen wurde.
 

„Ich störe euch zwei ja nur ungern aber ich muss mit dir reden Remus und es ist äußerst wichtig.“
 

Nun fuhren beide aus einander Sirius landete vor schreck auf seinem Hintern, während Remus schnell versuchte seine Hose wieder zu schließen. Am liebsten währe er jetzt im Erdboden versunken so peinlich war ihm das.
 

„Das ist alles deine Schuld Siri, ich hab dir gesagt es ist im Klassenraum zu gefährlich.“
 

„Ach als wenn es dir jetzt nicht auch spaß gemacht hätte?“
 

„Habt ihr Zwei es bald? Also Remus ich möchte dich bitten mir für die nächsten Tage einen Schlafplatz in deinen Räumen zur Verfügung zu stellen!“
 

Nun sahen ihn die Beiden ganz verwirrt an. Warum wollte der Andere denn jetzt bei ihnen Schlafen? Soweit ihnen bekannt war schlief er doch bei Aiden und das sogar mit Erlaubnis von dessen Eltern. Also kann das nur zwei Dinge bedeuten! Entweder Lucius und Severus haben ihn bei Aiden, wegen schlechtem Benehmen ausquartiert oder aber er hat sich mit dem Kleinen gestritten! Wobei sie das erste am wahrscheinlichsten fanden.
 

„Und warum sollten wir dir unterschlupf gewähren? Soweit mir bekannt ist wohnst du doch bei Aiden als Schoßhund!“
 

„Soweit ich weiß hab ich dich kleine Flohschleuder aber nicht gefragt. Und solange sich dir großen hier unterhalten hat der Zwergpinscher das Maul zu halten.“
 

Das war schon fast eine Kriegserklärung für Sirius, denn er haste es wenn man so mit ihm sprach. Aber leider war der Andere ihm gegenüber auch im Vorteil, denn er hatte die größeren Kraftreserven zur Verfügung und leider auch die Tatsache, dass er Siri zum Werwolf machen konnte. Etwas auf das dieser nun mal gar keine Lust hatte.
 

„Sirius hat aber Recht! Dein Platz ist doch bei Aiden oder haben dich dessen Eltern vor die Tür gesetzt?“
 

Nun sah Fenrir etwas traurig zu Boden und machte so einen für ihn untypischen eindruck.
 

„Der Kleine und ich, wir haben uns heute3 Morgen gestritten und daraufhin bin ich los in den verbotenen Wald um mich abzuregen. Aber jetzt kann ich auch nicht einfach wieder zurück. Aiden sagte mir, dass er mehr Freiraum bräuchte, den er aber nur hat wenn ich nicht immer um ihn rum rennen. Deshalb will ich auch ein par Tage abstand damit er sich klar darüber werden kann ob er überhaupt noch mit mir zusammen sein will.“
 

Das war nun doch schockierend! Aiden war doch in den letzten Wochen, die er mit dem Werwolf zusammen war doch noch mal so richtig aufgeblüht! Warum sollte er also dann auf einmal nicht mehr mit diesem zusammen sein wollen? Das war doch sicher nur wieder eines dieser Missverständnisse gewesen, die es in jeder Beziehung mal gab.
 

„Also unter den Umständen kannst du sicher ein paar Tage bei uns bleiben, aber glaubst du nicht auch, dass es nicht besser wäre du redest noch mal mit Aiden. Er hat es sicher nicht so gemeint und weint sich nun in eurem Zimmer die Augen aus.“
 

„Nein in unserem Zimmer ist er nicht. Denn ich bin da schon vorbei gegangen und habe seine Präsenz nicht wahrgenommen. Also wird er wohl im Unterricht sein so als wäre nichts gewesen.“
 

„Aber in meinem Unterricht war er Heute nicht! Deshalb ging ich ja auch davon aus, dass er bei dir wäre. Denn Draco war ganz normal im Unterricht anwesend.“
 

Nun war Fenrir doch etwas besorgt. Denn wo außer im Unterricht konnte sein süßer denn noch sein? Aber wäre ihm was zu gestoßen, dann hätten sich seine Eltern schon bemerkbar gemacht. Doch wenn er ihm jetzt hinter her rennt um nach ihn zu suchen, könnte sich Aiden nur wieder von ihm bedrängt fühlen und die Flucht zurück antreten und das wollte er auf gar keinen Fall. Lieber machte er sich Sorgen und vertraute auf die Fähigkeiten von Luc und Sev als, dass er seinen Liebsten noch mehr von sich weg drängte.
 

„Bedenkt man, dass noch kein schreiender und tobender Tränkekessel hier war muss es dem Kleinen gut gehen. Ich denke, dass es auch gut möglich sein kann, dass sich Aiden sogar bei ihnen befindet. Also kein Grund zur sorge!“
 

„Sirius hat sicher Recht! Am besten du gehst schon mal in meine Räume und legst dich etwas hin. Du siehst nämlich gar nicht gut aus. Am besten nimmst du das Zimmer, das für Sirius gedacht war. Der schläft ja eh nicht da drin.“
 

Fenrir war dem noch recht jungen Werwolf dankbar, dass er ihn bei sich aufnahm. Denn er hätte wohl auch zur not im Wald geschlafen wenn gar nichts mehr gegangen wäre. Also schleppte er sich noch immer in Gedanken in die Räume von Remus und Sirius. Das einzige, an das er noch denken konnte war Aiden und was er machen konnte damit sich dieser wieder wohl bei ihm fühlte. Auch wenn er eigentlich noch immer sauer auf den Kleinen war, wollte er nicht dass dieser einen schlechten Eindruck von ihm hatte. Erschöpft und mit einer einzelnen Träne auf der Wange schlief er letzten Endes ein.

Aiden war in der zwischen Zeit noch immer im Büro von seinem Vater und starrte ins Feuer. Lucius machte sich langsam ernste sorgen um ihn. Denn er hatte nichts zu Mittag gegessen und die halbe scheibe Toast und die kleine Tasse Kakao waren bei weitem nicht genug für einem Jungen im Wachstum.
 

„Aiden willst du nicht doch noch mal mit Fenrir reden gehen? Er macht sich sicher auch schon vorwürfe und sorgen um dich.“
 

„Nein! Ich kann jetzt nicht zu ihm. Er würde nur darauf bestehen, dass ich ihm den Grund sage warum ich ihn so verletzt habe und das kann ich einfach nicht. Denn dann würde er mich sicher endgültig verlassen. Wer will schon mit jemand zusammen sein der noch ins Bett macht.“
 

„Aiden mein Schatz du kannst doch nichts dafür, bei dem was du durch gemacht hat würde jeder Verständnis zeigen glaub mir. Fenrir ist nicht so hartherzig wie immer alle sagen. Er ist immer um andere besorgt und versucht sein Rudel so gut es geht zu schützen. Was meinst du warum er als Massenmörder hier in England gilt? Nur weil er jeden umbringt der versucht seinem Rudel zu schaden. Und du bist für ihn schon längst zu einem festen Teil seines Rudels und somit auch seiner Familie geworden. Bitte sprich mit ihm ja?“
 

Aiden sagte nun eine ganze weile nichts mehr und Lucius war bereits dabei die Hoffnung, seinen Sohn aufgemuntert zu haben aufzugeben. Denn noch immer saß er fast bewegungslos da und starrte ins Feuer.
 

„Vater, sag mal darf ich vielleicht ein paar Tage bei dir und Dad schlafen? Nur so lange bis sich die Lage zwischen Fenrir und mir wieder etwas entspannt hat.“
 

„Glaubst du nicht, dass das jetzt etwas zu weit geht? Was glaubst du wie lange es dauern wird bis dieser dann bei uns auf er Matte steht um dich zurück zu holen und dann musst du mit ihm reden ob du willst oder nicht.“
 

„Mag ja sein, aber ich kann einfach im Moment nicht in mein Zimmer wenn ich weiß, dass er noch immer wütend auf mich ist.“
 

Obwohl ja Lucius der Meinung war, dass man seine Probleme gleich aus der Welt schaffen sollte um so noch größere Probleme zu vermeiden sagte er nichts mehr zu dem Thema und nickte seinem Sohn einfach nur zu. Vielleicht schaffte es ja Sev etwas auf den Kleinen einzuwirken, wenn dieser seinen Unterricht beendet hatte. Aber für eine Nacht wär es wohl wirklich angebracht ihn bei sich zu lassen, wer weiß was sonst noch alles passieren würde.

Es dauerte auch nicht mehr lang und Sev kam wie jeden Tag ins Büro und sah ganz verwundert auf seinen traurigen und ängstlichen Sohn. Ohne auch nur auf eine Erklärung zu warten ging er zu ihm und nahm ihn in den Arm. Sev konnte sich schon denken, dass es was mit dem Malheur von letzter Nacht zu tun haben musste. Aber er war sich noch nicht dem Ausmaß dessen bewusst. Trotzdem merkte er wie sich sein Sohn merklich in seinen Armen entspannte, bis dieser dann einschlief.
 

„Luc was ist den nun wieder los mit ihm?“
 

„Er hatte wohl einen Streit mit Fenrir und dieser ist dann wütend weg gerannt. Wohl um sich abzureagieren. Und jetzt sitzt der Kleine schon seit heute Morgen bei mir und starrt ins Feuer.“
 

„Was bildet sich dieser Idiot nur ein einfach mit meinen Kleinen zu Streiten als ob wer nicht schon genug Probleme hätte auch ohne so was.“
 

„Nein du verstehst das Falsch Aiden hat mit dem Streit angefangen. Und jetzt traut er sich nicht mehr zu ihm und will deshalb ein paar Nächte bei uns schlafen.“
 

„Aber wieso denn? Was hat er den gemacht damit es so schlimm wurde?“
 

„Er hat wohl zu Fenrir so was gesagt, wie das er seinen Freiraum brauchte und mal was für sich allein machen wolle, als Fenrir fragte warum er die Nacht zu uns gekommen ist. Und da du Fenrir genauso gut kennst wie ich, wird er das wohl als Zeichen der Ablehnung empfunden haben. Er denkt halt zu sehr Rudel bezogen und da gilt eine solche Zurückweisung eben immer, dass man im Rudel nicht mehr willkommen ist.“
 

„Aber dann müssen sie doch mit einander reden und das klären!“
 

„Hab ich ihm schon versucht zu erklären. Aber er will lieber warten, bis sich Fenrir wieder beruhigt hat oder von allein ankommt.“
 

„Ach mein armer Schatz was du auch immer wieder durch machen musst.“
 

So vergingen nun zwei Tage in denen weder Fenrir noch Aiden einen Schritt aus ihren Betten machten. Es viel ihnen beiden schwer an was anderes zu denken als an den jeweils anderen und doch schafften sie es nicht auf einander zuzugehen.

Sirius hatte sich bereits einen spaß daraus gemacht mit seinem Remus zu wetten, wie lange der Werwolf es wohl noch ohne Aiden aushalten würde. Der Sieger dieser Wette durfte eine ganze Nacht lang über den jeweils anderen verfügen, ganz nach dessen belieben. Doch im Moment sah es recht schlecht für ihn aus. Denn er sagte, dass die Beiden keine drei Tage ohne einander aushalten würden und diese liefen einmal heute Nacht ab und er hatte wirklich keine Lust sich eine ganze Nacht lang an ihn zu kuschel, aber die Finger und vor allem seinen kleinen Grimm still zu halten. Also musste er schleunigst was unternehmen um die beiden wieder auf Kurs zu bringen.

Er wusste auch schon wie, dass einzige was sich ihm ihn den Weg stellen könnte wäre Remus selbst, weil sie ja eigentlich sagte, dass sich keiner einmischen durfte. Aber mit etwas gutem zureden würde es schon klappen. Denn zu seinem Glück wusste er von beiden Seiten warum es zu diesem Streit gekommen war und er musste nun nur noch etwas nachhelfen. Also ging er ohne seinen Wolf auf sich aufmerksam zu machen in das Zimmer in das sich Fenrir verkrochen hatte und setzte sich zu ihm aufs Bett.
 

„Sag mal meinst du nicht auch, dass es jetzt langsam mal reicht mit diesem Kindercircus? Das ganze Theater nur wegen einem nassen Bett also echt, wie ein paar Kleinkinder.“
 

Nun wurde Fenrir hellhörig und sah Sirius ganz verwundert an.
 

„Was meinst du denn mit nassem Bett?“
 

„Na das Aiden ins Bett gemacht hat und dann aus Scham zu seinen Eltern geflüchtet ist, dass mein ich nun stell dich doch nicht dümmer als du bist. Deshalb habt ihr euch doch gestritten oder nicht?“
 

„Nein wir haben uns darum gestritten, das Aiden auch mal was ohne mich machen will.“
 

„Huch!!! Dann hab ich mich da wohl verplappert. Sorry das wollte ich nicht am besten du vergisst das wieder. Aber das man sich auch an sowas aufhängen muss. Ist doch klar das der Kleine auch mal was alleine machen will. Er ist immerhin erst 15 und Jungs in seinem Alter wollen eben auch mal mit gleichaltrigen abhängen um über ihre Erfahrungen zu quatschen oder über ihren Partner was ja nur schwer geht wenn dieser immer dabei ist oder. Selbst Remus und ich machen regelmäßig mal was alleine. Was meinst du wie groß immer seine Wiedersehensfreude danach ist? Oh man danach wird er wirklich zum Tier im Bett!!“
 

Mit einem hämischen grinsen im Gesicht verließ nun Sirius wieder das Zimmer und lies einen mehr als nur nachdenklichen Fenrir zurück. Dieser verstand nun langsam die zusammen hänge und auch was sein Kleiner eigentlich damit meinte ls er sagte, das er auch seinen Freiraum brauchte. Er war ja so ein Idiot und im Grunde war es nur seine gerechte strafe wenn Aiden ihn nun erst recht links liegen ließ weil er ihn so lange allein gelassen hatte. Snell sprang er auf und rannte aus den Räumen von Sirius und Remus. Diese waren gerade dabei sich etwas näher zu kommen.
 

„Wie es aussieht hab ich die Wette gewonnen Moony! Es wird Zeit die Schulden einzutreiben.“
 

„Da hast du wohl Recht du Regelbrecher du. Oder glaubst du ich hätte euer kleines Gespräch nicht mitbekommen?“
 

„Welchen Gespräch denn?“
 

„Verkauf mich nicht für blöd Sirius, ich weiß was du ihm gesagt hast.“
 

Sirius sah nun bereits seine so hart erarbeitete Nacht dahin schwimmen und das nur weil er nicht genug aufgepasst hatte.
 

„Und dafür muss ich dir wohl danken. Es war kaum noch mit anzusehen wie sich die beiden gequält haben.“
 

Mit diesen Worten zog er einen völlig verwirrten und überraschten Sirius zu einem Kuss heran. Während Fenrir noch immer durch die Gänge hetzte und versuchte die Witterung von seinem Liebsten auf zu nehmen. Doch er fand nichts, also musste der Kleine schon eine ganze weile nicht mehr in den Gängen gewesen sein. Als nächsten lief er in ihr Zimmer doch da war er auch nicht. Also blieb nur noch ein Ort w er sein konnte. Schnell rannte er aus dem Raum und hin zur Tür von Severus und Lucius. Ohne groß auf die Beiden im Wohnzimmer zu achten lief er gleich durch ins Schlafzimmer wo er Aiden vermutete.

Dort fand er auch eine kleine Beule im Bett die er dem Geruch nach eindeutig als Aiden ausmachen konnte. Der Kleine schien noch vor kurzem geweint zu haben, denn ein salziger Duft lag in der Luft.
 

„Aiden! Komm bitte vor ich will mit dir reden.“
 

Doch die einzige Reaktion auf seine Worte war ein heftiges zucken der Gestalt unter der Decke.
 

„Bitte ich weiß, dass ich überreagiert habe und das du jetzt sicher auch zu recht auf mich sauer bist, aber ich würde das gerne aus der Welt schaffen. Meinst du nicht auch, dass wir nun lange genug getrennt von einander waren?“
 

Langsam bewegte sich die kleine Gestalt der Oberfläche zu und sah leicht über den Deckenrand hinweg zu Fenrir. Mit unsicherer Stimme wollte dieser nun zu einer Antwort ansetzten.
 

„Aber du bist doch auf mich sauer und nicht ich auf dich.“
 

„Ich bin nicht sauer. Ich war nur enttäuscht eil du mir nicht die Wahrheit gesagt hast und weil ich angst hatte du würdest mir nicht vertrauen. Als du dann noch gesagt hast, dass du mehr Freiraum willst war ich zu tiefst verletzt gewesen. Aber jetzt weiß ich ja warum du in der Nacht abgehauen bist und ich bin ganz und gar nicht sauer auf dich.“
 

„Was woher weißt du das den? Ich hab es doch keinem erzählt!“
 

„Dein flohbesetzter Pate konnte den Mund nicht halten. Du hättest es mir doch sagen können!“
 

„Nein du hättest mich dann nur eklig gefunden weil ich noch ins Bett gemacht hab und dann auch noch wo du mit im Bett warst. Das konnte ich einfach nicht!“
 

„Wenn ich dich eklig finden würde, wäre ich dann noch hier und würde mich bei dir entschuldigen? Nichts an dir könnte ich jemals eklig finden glaub mi bitte.“
 

Nun hielt Fenrir einladend seine Arme ausgestreckt so das sich Aiden nur noch reinfallen lassen musste und dieser zögerte auch keine Sekunde denn auch er hatte seinen Wolf sehr vermisst. Genau dieses Gefühl der Wärme und Geborgenheit hatte er vermisst. Auch wenn es nur zwei Tage waren, so war es doch für ihn die reinste Folter gewesen.
 

„Lass mich bitte nie mehr solange alleine. Diese Zwei Tage waren schrecklich für mich. Ich hatte solche Angst du würdest nie wieder kommen.“
 

„Shhh ist gut jetzt lass ich dich nie mehr so lang allein versprochen. Aber sag mir in Zukunft einfach immer die Wahrheit ja und vertrau mir endlich. Niemals mehr würde ich dich alleine lassen oder dich nicht mehr lieben. Du bist mein ein und alles Aiden bitte begreif das endlich.“
 

Fenrir hielt nun das Gesicht von Aiden in beiden Händen so, dass dieser ihn ansehen musste. Dieser konnte nur noch ein schwaches Nicken zu standen bringen. Er war zu gerührt von den Worten als das er jetzt noch was hätte sagen können. Sanft fanden sich die Lippen der beiden, so als wären sie nie von einander getrennt gewesen. Nachdem sie sich wieder von einander lösten nahm Fenrir Aiden sanft auf seine Arme und trug ihn aus dem Schlafzimmer. Vorbei an Luc und Sev die nur still da saßen und den Beiden hinter her sehen konnten. Beide hofften dass nun wieder alles in Ordnung sein würde und sie in Zukunft nicht mehr vor solchen Problemen stehen werden.

Wieder Glücklich vereint lagen Beide nun wieder zusammen in ihrem eigenen Bett und kuschelten sich ganz dicht zusammen. In dieser Nacht schliefen beide wieder ganz fest und friedlich ohne die permanente Angst den Anderen verloren zu haben.

Und am nächsten Morgen saß Aiden wieder Freude strahlend am Frühstückstisch. Er aß soviel wie schon lange nicht mehr und auch Fenrir langte kräftig zu in seiner Wolfsform. Der einzige der an diesem Morgen einen sehr schmerzverzerrten Eindruck machte war Remus. Denn dieser hatte keine Ahnung wie er denn nun sitzen sollte. Sirius hatte seinen gewinn schamlos ausgenutzt um ihn die gesamte Nacht lang durch zunehmen. Die ersten zwei Mal hatten ihm ja auch noch gefallen aber dann fing es an schmerzhaft zu werden. Und Remus fragte sich ob es sinnvoll wäre noch mal mit Sirius zu wetten!
 

So meine Lieben und wieder ist ein Kapitel fertig. Hoffe doch, dass es euch gefallen wird und ihr mi eine Menge Kommis da lasst. Eure Yukimi1987



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Noir10
2010-09-01T08:21:07+00:00 01.09.2010 10:21
aahhh tolles kappi bin froh das der streit wieder begraben ist hach schöön!!
^^-^^

Von:  InaBau
2010-09-01T07:16:25+00:00 01.09.2010 09:16
Ach wie schön! Endlich hat Sirius den guten Fenrir aufgeklärt und dieser versteht die Zusammenhänge. Das er daraufhin Aiden sucht und mit diesem redet, finde ich am schönsten. So das sie sich wieder vertragen und zusammen kommen. Hoffentlich redet Aiden in Zukunft wirklich immer sofort mit Fenrir und schenkt ihm sein Vertrauen. Wie soll sonst ihre Beziehung funktionieren?
Von:  InaBau
2010-08-28T21:02:32+00:00 28.08.2010 23:02
Ja, es ist wirklich ein Glück, dass sich Fenrir so um seinen Kleinen kümmert. Aber wann wagt es Aiden, über seine Probleme und Gefühle zu sprechen? Wenn er alles in sich verschließt, kann es nicht besser werden. Aber ich kann verstehen, dass Aiden Angst hat, auf Ablehnung zu stoßen. Hoffentlich geht es ihm bald besser!
Von:  mathi
2010-08-27T17:09:42+00:00 27.08.2010 19:09
ohh,
das kapitel war toll
ein glück das fenrir sich so gut um aiden kümmert^^
schreib bald wieter
mathi


Zurück