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Glasherz

Pass auf das es nicht zerbricht! (Itachi X Sasuke)
von
Koautor: abgemeldet

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Kapitel 31: Wenn du mich um den Verstand bringst (Zensiert)

Ich legte meine Arme sanft um meinen Bruder. Es war recht still in den Raum, selbst das Pfeifen des Windes nahm ich nur leicht wahr. //Ob die Geräusche von hier drinnen, ebenfalls nicht zu hören wären dort draußen?//, fragte ich mich. „Ich war schon immer überall um dich herum. Du hast es nur nie bemerkt“, strich ich Sasuke liebevoll über den Rücken.
 

Shougo saß genervt vor einen Spiegel und grummelte leise. „Mauuu~“, er hatte wohl schon lange den Ausgang gefunden. Doch mein Otouto ignorierte Shougo und schaffte es auch mich von diesen abzubringen, als Sasukes Hände zu meinen Hüften glitten und die Luft plötzlich von einen leichten Knistern erfüllt war. Und nach einen kurzen zögern spürte ich Sasukes Küsse auf meiner Haut. Er knabberte und saugte leicht an meinem Hals, wodurch ich überrascht aufkeuchte. Ich hatte das jetzt nicht von Sasuke erwartet, auch weil wir nicht die einzigen waren, die sich an diesen Ort verirren konnten. Aber ich genoss es natürlich trotzdem und Sasuke war so zaghaft, das fand ich schon recht süß.
 

Shougo betrachtete die beiden durch die Spiegel. //Ach so, eine kleine Vorstellung//, meinte er hämisch und legte sich so hin, dass er die beiden unverwandt anstarren konnte. //Dann gib dir mal ein bisschen mühe, Itachi-chan. Du weißt ja, dein Bruderherzchen muss heute noch seine Unschuld verlieren//, kommentierte er lüstern.
 

Ich hörte Madara und warf ihm einen bösen Blick zu. Ich wollte mit Sasuke nicht nur wegen der Wette schlafen. Mit einen Teil Chakra, sperrte ich den Gedankenkontakt zwischen mir und Madara. Ich legte eine Hand in das Haar meines Bruders. „Du schmierst mich ja mit deiner Schminke ganz voll“, lachte ich verlegen, weil ich mich hier so einfach von ihm verführen ließ. Aber ich konnte jetzt nicht einfach von ihm ablassen, streichelte mit der Hand zu Sasukes Kinn und löste ihn bestimmend aber sanft von mir. „Auch du bist überall, wobei mir ein Sasuke ausreicht“, hauchte ich ruhig, „So gehöre ich ganz alleine diesen einen“, mein Daumen wanderte über Sasukes Lippen und mit einen Fuß zog ich ihm die Beine weg. Doch ließ ich ihn nicht auf den Boden fallen. - Hielt ihn mit einer Hand am Rücken fest, sodass ich ihn sanft zu Boden gleiten ließ. Sasuke gab sich mir einfach hin und lag vertrauensvoll in meine Arme. Dabei sahen wir uns gebannt an. Bevor er seine Arme sanft um mich legte und mich küsste. Sasukes Lippen glühten förmlich auf meinen, die dagegen ganz kühl waren. Meine Hand lag noch immer hinter Sasukes Rücken, währenddessen ich den Kuss erwiderte, öffnete ich die Schleife von Sasukes Kimono. Ich zupfte leicht an den Lippen meines Bruders und schmeckte sie mit meiner Zunge. „Was ist, wenn man uns erwischt?“, fragte ich, als ich mich ein Stück von ihm löste und Sasuke frech angrinste.
 

„Dann haben wir Pech!“, meinte Sasuke leise und hob seinen Blick, um an die Decke zu schauen, „Die Chance, dass hier Kameras sind, zur Sicherheit der Besucher, ist sowieso ziemlich groß. Aber vielleicht sind die Aufsichtsleute ja nett und stören uns nicht. Oder sie schauen gerne zu. Ist mir jetzt auch egal“, er wollte jetzt nicht an die anderen denken. Immerhin war es ihr letzter Tag zusammen und für sich selbst sah er sowieso keine Zukunft mehr, da er ohne Ziel nur noch für Itachi lebte. Er wand seinen Blick wieder Itachi zu, der seinen Kimono auf einer Seite nun über die Schulter schob. „Dann sollten wir ihnen doch eine schöne Show bieten“, lachte Itachi leise und wickelte Sasuke aus dem feinen Stoff. – Er war ganz vorsichtig dabei, wie als würde er ein wertvolles Geschenk auspacken. „Du bist dir also voll und ganz sicher?“, hauchte er ihm hinterlistig entgegen, „Denn dieses Mal werd ich bestimmt nicht mittendrin aufhören.“ Ein leichter Schauer ging durch Sasukes Körper bei Itachis Worten. Aber diesmal war er ganz sicher. Man sah deutlich, dass es ihm gefiel, als Itachi ihn endlich entkleidet hatte. Schnell streifte er nun aber auch Itachi den Kimono weg, um über seinen Körper zu streichen. Dieser sah Sasuke tief in die Augen und packte bestimmend seine Hände, pinnte ihn auf den Boden fest. „Erst bist du dran! Oder magst du nicht? Denn er scheint sich doch schon sehr auf meine Berührungen zu freuen.“ Wieder fuhr ein angenehmer Schauer durch seinen Körper. „Bitte berühre mich“, er hatte wirklich das Gefühl im nächsten Moment einfach zu verglühen. „Gut“, raunte Itachi und streifte seine Lippen mit seinen. „Dann tu mir einen Gefallen“, hauchte er dicht vor Sasukes Gesicht und sah dabei ihn immer noch tief in die Augen. „Schau dabei nicht mich an, sondern in einen der Spiegel neben uns.“ Wenn sie schon in so einen Raum waren, konnte er ihn auch für ein kleines Spielchen nutzen. Sasuke warf einen kurzen Blick in den Spiegel, aber schaute dann gleich wieder Itachi an. „Aber Nii-san...“, stieg ihm die Schamesröte in das Gesicht und seine Wangen wurden noch eine Spur röter. Er schlug die Augen nieder, „Das ist mir peinlich“, meinte er leise. „Oh...“, gab Itachi zurück, „Bitte, schau hin, tu mir den Gefallen. Ich will, dass du sieht, wie jemand Außenstehendes uns sieht“, grinste er. Sodass Sasuke nach kurzen Zögern nochmals aufschaute und diesmal den Blick nicht mehr abwand. Er musste zugeben, dass es ihn irgendwie doch anmachte und schmiegte sich an seinen Bruder. Er sah, wie seine eigene Haut schon leicht glänzte vom Schweiß und sein ganzer Körper war angespannt. Er spürte förmlich, wie alles in ihm nach Itachis Berührungen schrie. Seine Schminke war inzwischen auch ziemlich verlaufen, vor allem die der Lippen und um die Augen herum.
 

Shougo setzte sich einfach neben die beiden und schaute ihnen zu. - Vor allem Itachi beobachtete er genau. //Man erkennt wirklich die Handschrift deines Meisters//, meinte er selbstzufrieden, auch wenn er wusste, dass Itachi ihm sowieso nicht mehr zuhörte.
 

Ich grinste zufrieden. „Dein Wunsch ist mir Befehl“, hauchte ich Sasuke in das Ohr. Meine langen Haarsträhnen glitten über seine Haut. Sasuke zitterte leicht am ganzen Körper. „Aahh...“, stöhnte er. Mir gefielen die Geräusche von Sasuke sehr. „Hast du Angst?“, fragte ich grinsend, wegen dem Zittern und legte meine Handinnenfläche beruhigend auf seine Bauchmuskeln. Die Pupillen von Sasuke zogen sich auf ein Minimum zusammen, als er meine Absicht zu realisieren begann. „Angst?“, lachte er leise, „Ich habe mich noch nie so sicher gefühlt“, meinte er atemlos. Augenblicklich schloss mein Otouto die Augen. Damals ging er immer davon aus, dass ich ihn hassen würde, ihn quälen und töten wollte und nun zeigte ich ihm, wie sehr ich ihn doch liebte.
 

Sasuke öffnete die Augen wieder. „Haah, Nii-san~“, am liebsten hätte er ihn zu sich ran gezogen und geküsst, aber er wollte nicht, dass er jetzt aufhörte. Itachi schaute mit verklärtem Blick leicht an Sasuke vorbei, sodass er im Spiegel sich selbst zwischen Sasukes Beinen sah. Sasuke seine Hand lag auf seinen Kopf und strich ihm durch die Haare. Im Spiegel sah es aus als würde Itachi der Uke sein, doch er löste sich nicht von Sasuke, aber es sollte sich auf alle Fälle noch ändern. Sasuke fuhr mit seinen Fingern durch Itachis Haare. – Streichelte es sanft. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Endlich verstand er, was Itachi dazu getrieben hatte in der Vergangenheit sich so zu geben. Itachi hatte schon immer so für ihn gefühlt. Sasuke wurde warm ums Herz. Er ließ sich fallen. Da Sasuke noch unschuldig in diesen Bereich war, erleichterte es Itachi ungemein ihn für sich zu gewinnen. „Nicht so gierig!“, tadelte er, beugte sich über ihn und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Mehr... solltest du dir erst verdienen“, grinste er. Sasukes Atem stockte kurz, als Itachi ihn so anschaute. Er war einfach so atemberaubend schön. „Was soll ich tun?“, fragte er leise.
 

Ich schob die Arme unter Sasuke, um so seinen Körper zu umfassen. Ich selbst drehte mich auf den Rücken und zog Sasuke dabei mit mir. „Alles was du willst und mir zeigen, wie sehr du mich willst“, antwortete ich nur hinterlistig. Sasuke sah mich einen kurzen Moment verwirrt an und saß etwas verunsichert über mir. Dann gab er mir einen sanften Kuss auf die Wange. „Wie du wünschst“, hauchte er mir entgegen und wanderte mit seinen Küssen meinen Hals herunter. Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Ich war gespannt, was er vorhatte. Ich selbst wollte Sasuke ein bisschen ablenken. – Und das in zweier Hinsichten. - Er sollte sicherer werden, aber sich auch durch die Liebkosungen bestimmt nicht mehr allzu sehr konzentrieren können. Als ich mit meinen Liebkosungen begann, lehnte er seinen Kopf gegen meinen Bauch und schloss kurz die Augen. Er musste sich zusammenreißen nicht einfach liegen zu bleiben und sich mir wieder vollkommen hinzugeben, schließlich sollte er mir zeigen, wie sehr er mich wollte. Ich keuchte leise und ließ meine Hand dann einfach nur auf Sasukes Rücken liegen. Ich sah selbst in die Spiegel, da ich so Sasuke besser betrachten konnte. „Hmm... Du brauchst dich nicht genieren, du kannst nicht viel falsch machen“, raunte ich leise, „Du siehst da so zum anbeißen aus“, betrachtete ich ihn weiter im Spiegel, „Ich würde alles drum geben, dich noch öfter so zu sehen“, leckte ich mir über die Lippen. „Sag mir was ich machen soll, Nii-san. Bitte... Ich halte es kaum noch aus.“ Ich fand, dass Sasuke das ganz perfekt machte. Ich konnte ihn nur anstarren und richtete mich langsam auf. „Du bist einfach nur heiß“, raunte ich bei dem bezaubernden Anblick, den er mir bot und drückte nun Sasuke wieder zu Boden.
 

Sasukes Herz schlug wild in seiner Brust. „Tu mit mir was immer du willst“, meinte er lüstern und erschauderte, als sein Rücken auf dem kühlen Boden aufkam. Er bildete einen sehr starken Kontrast zu seiner glühenden Haut. Itachi hatte so eine starke Reaktion nicht von ihm erwartet. „Du wirst dich noch etwas gedulden müssen, Sasuke“, hauchte er weiter lüstern. „Ich sollte dir doch zeigen wie sehr ich dich will“, lächelte Sasuke, merkte aber, wie sich zu den Glückshormonen nun auch noch etwas Nervosität einschlich. Es war unglaublich erregend, aber halt auch neu. „Das hast du mehr als genug bewiesen“, funkelten Itachis Augen gefährlich. Er zwickte in Sasukes Lippe, sodass er sein Blut schmeckte. Sasuke erschreckte. Es war zwar nicht total schmerzhaft, aber er fand es irgendwie im ersten Moment unangenehm. „Baka...“, seine Lippe schmerzte und er leckte sich das Blut von dieser.
 

Ich küsste über Sasukes Kinn zu dessen Hals, in den ich feste biss. „Du solltest dich entspannen!“, es war kein Rat, sondern mehr eine Warnung. Ich wollte eigentlich sanft mit ihn umgehen, aber plötzlich konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten.
 

„Ngh!“, beschwerte sich Sasuke bei dem Biss. Er fand nur wenig Zeit sich zu entspannen und es wollte ihm dann auch nicht gelingen. „Ahh! Nii-san, nicht so schnell!“, das Unwohlsein drohte überhand zu nehmen. Wollte er das Ganze doch lieber etwas langsamer angehen.



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