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Geliebter Teddybär

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von

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Geliebter Teddybär

Als die Sonne ihren höchsten Stand am Horizont gefunden hatte, schien sie mit traurigem Blick in den Garten von Karen und ihrer Enkelin. Die alternde Dame blickte mit mitleidigem Gesicht zu ihrer Enkelin in den Garten hinüber. Es ist schon zu lange her, dachte die Frau, das ich sie das letzte mal lachen gesehen habe. Seit dem tragischen Tod ihrer Eltern sitzt sie im Garten und weint ihre Sorgen bei einem alten, mit Flicken versehenem, Teddybären aus. Nach einer Weile im schwelgen der Erinnerungen an ein kleines fröhliches Mädchen, machte sie sich auf, um das Abendessen vor zu bereiten.

Mina drückte ihren Bären eng an die Brust und ließ ihre Tränen auf das zerzauste Fell des Bären kullern. Sie erinnerte sich wieder wie grausam die Mädchen in der Klasse zu ihr waren. Besonders Selena machte es Spaß sie aufzuziehen. Sie hatte schon von Anfang an einen unergründlichen Hass auf das Mädchen gehabt und jetzt wo sie Klassensprecherin wurde und alle auf ihr Wort hörten, war es besonders schwer.

Doch ich gebe nicht auf, dachte Mina in sich hinein, ich mache einen guten Abschluss damit meine Eltern stolz wären. Sie hob den Teddy in die Luft, entgegen der Sonne und schwor, wie jeden Abend, den nächsten Tag durch zuhalten. Jetzt konnte sie Aufstehen und zurück ins Haus gehen.

Als sie das Haus betrat sah sie ihre Oma an dem Herd stehen und eifrig etwas brutzeln. Mina deckte den Tisch und wartete bis sich Karen zu ihr gesellte.

„Wie war dein Tag.“ versuchte Karen ein Gespräch in die Gänge zu leiten. „Gut.“ log Mina. Natürlich wusste das ihre Oma. Doch sie wollte nicht weiter nachfragen. Also genossen sie ihr Abendbrot. „Wir müssen einen Vortrag in Deutsch halten.“ unterbrach das Mädchen die Stille. „Und worüber?“ „Über das Schönste Erlebnis in unserem Leben.“ antwortete Mina. Karen verzog ihr Gesicht und wusste das es in dem leben ihrer Enkelin kaum schöne Momente gab. Die einzigen waren die vor dem Tod ihrer Eltern doch damals war sie gerade erst einmal vier Jahre alt und Karen bezweifelte, dass sie sich daran noch erinnerte. „Was willst du schreiben?“ fragte sie nach kurzem zögern ihre Enkelin. „Über Brun.“ sagte das Mädchen entschlossen. Karen zuckte mit den Achseln und fragte sich ob das so eine Gute Idee sei. Doch es war Minas Entscheidung und sie war fest entschlossen. Das entnahm sie dem Glanz in ihren Augen. „Wann ist der Vortrag?“ „Morgen. Darum gehe ich jetzt in mein Zimmer und bereite mich vor. Gute Nacht Omi.“ sagte sie und drückte der alten Frau einen Kuss auf die Wange. Danach verschwand sie wie jeden Tag oben in ihrem Zimmer.

Karen blieb noch eine Weile am Tisch sitzen und versank in Erinnerungen an die Tagen wo Mina ihr noch alles erzählt hatte. Wo das Kind ihren Mund nie zu bekam und über alles und jeden Fragen stellte. Doch die Zeit verging wie im Flug und Mina wurde immer verschlossener. Der einzige der ihr volles vertrauen noch genoss war ein Stoffbär mit Namen Brun. Karen konnte sich einfach nicht erklären woher sie den Bär hatte. Doch er schien Ihrer Enkelin sehr viel zu bedeuten. Darum nahm sie es einfach hin das der Bär da war und versuchte nicht weiter nachzuforschen. Doch warum wollte ihre Enkelin diese Geschichte von dem Zottelbären ihrer Klasse erzählen, wo sie es doch immer geheim hielt. Naja vielleicht wurde sich einfach erwachsen.

Am nächsten Morgen stand Mina schon eine Halbe Stunde eher auf als sonst. Sie versuchte ihre Nervosität zu senken in dem sie ihren Vortrag immer und immer wieder durchging. Sie wusste sie müsste an den Tag zurückdenken an dem ihre Eltern Starben und versuchen die Trauer und den Schmerz darüber zu verschlucken. Doch ab und zu fand eine Träne ihren Weg in ihre Augen und auf die Wange, wurde aber schnell wieder weg gewischt. Als es Zeit war zum Aufbruch nahm sie Brun und steckte ihn behutsam in die Tasche.

Selbst unterwegs versuchte sie den Vortrag so oft wie möglich durch zu gehen und sie versuchte sich die Reaktionen ihrer Mitschüler, besonders der von Selena, vor zu stellen. In der Schule angekommen dauerte es noch weitere drei Unterrichtsstunden bis endlich der Deutsch Unterricht begonnen hatte. Immer wieder wurde Mina von ihren Mitschülern in der Pause aufgezogen und gepiesackt doch heute reagierte sie nicht darauf. Sondern versuchte sich auf das was jetzt kommt zu konzentrieren.

Immerhin war es das Erste mal, dass sie jemanden von Brun und dem fremden erzählen würde. Die bedeutete ihr sehr viel. Sie hoffte durch diese Geschichte endlich etwas mehr Verständnis für ihr verhalten anderen gegenüber zu bekommen.

„Mina du bist an der Reihe.“ Rief sie die Lehrerin nach vorne. Alles war Still und gespannt was dieses Mädchen, dass immer gehänselt wurde, zu sagen hatte. Bestimmt hatte sie kein schönes Erlebnis. Das Nervöse Mädchen atmete noch mal tief durch und klammerte ihre Hände an die Tasche in der sich Brun befand.
 

„Also ich möchte euch von einem Erlebnis erzählen das bis jetzt keiner kennt. Nicht einmal meine Oma weiß davon. Es war vor elf Jahren als der schlimmste aber auch schönste Tag meines Lebens war. Ich weiß es noch ganz genau. Ich fuhr mit meinen Eltern auf einer Landstraße und wir wollten meine Oma besuchen. Es ging alles so schnell. Von der Seite kam plötzlich ein Auto das uns überholen wollte und mein Papa versuchte aus zu weichen aber es rammte die Beifahrertür und wir wurden zur Seite geschleudert, gegen einen Baum. Mein Papa schrie nach meiner Mama aber sie bewegte sich nicht und es wurde plötzlich so warm. Richtig heiß. Ich bekam keine Luft mehr und ich hatte Angst. Große Angst. Mir wurde schwindlig und dann hörte ich die Stimme eines Jungen der sagte ´Hab keine Angst ich helfe dir` Ich konnte wieder Atmen und als ich meine Augen auf machte war ich in einem Wald. Der Jung hielt mich in seinen Armen und lächelte mich an. Er blieb solange bis ein Passant vorbeikam und mich fand. Er war Plötzlich verschwunden. Nur der Teddy lag neben mir.“
 

Mina legte eine kurze Pause ein um erst einmal selbst zu verkraften was sie gerade erzählt hatte. Ihr war schwer ums Herz. Dann schaute sie auf die Tasche und holte den Bären raus. „Das ist er. Glaubt mir es ist wahr.“

Alle sahen sich verwundert an und zu Selena um ihre Reaktion zu sehen. Selbst die Lehrerin war verblüfft. Sie wusste nicht was sie davon halten soll. Armes Mädchen, dachte sie, dass das Kind eine Solche Lüge erfinden musste um Aufmerksamkeit zu bekommen.

„Was den, der alte Lumpen von einem Bären soll der Beweis sein. Den hast du bestimmt aus dem Müll geholt.“ lachte Selena sie aus. Doch damit war dem Spott noch nicht genug: „Der schönste Tag deines Lebens war der an dem deine Eltern starben. Oh man, wie sie sich jetzt fühlen müssen. Ach halt sie fühlen ja nichts mehr sie sind ja schon Tod. Ha ha ha.“

Mina fühlte sich erniedrigt und missverstanden. Als dann noch die anderen anfingen über sie zu lachen und ihre Späße zu treiben, konnte sie nicht anders als die Flucht zu ergreifen. Sie rannte aus dem Klassenzimmer und suchte einen Ort als zuflucht. Erst als sie in dem Geräteschuppen im Schulhof sich versteckte liefen ihr die Tränen von den Wangen auf den Boden. So bitterlich hatte sie seit den Tod ihrer Eltern nicht mehr geweint.

Brun war immer noch in ihrer Hand und sie drückte ihn gegen ihr zitterndes Herz. Zwar schenkte er ihr etwas Trost doch ihren Schmerz konnte er nicht beseitigen. Wie konnten die anderen mich nur so auslachen, dachte das Mädchen, warum haben sie das gemacht? Immerhin habe ich ihnen mein Herz ausgeschüttet und mein liebstes Geheimnis mit ihnen geteilt. Aber sie...

Besonders Selena sie hat damit angefangen. Oh Mutter bitte hilf mir doch. Aber ihr flehen blieb unbeantwortet. Oder doch nicht?

Plötzlich fühlte sie ein leichtes schlagen an ihrer Brust. Hätte Mina es nicht besser gewusst so konnte man meinen es käme von dem Bären. Das Pulsieren wurde immer stärker und langsam kamen dem Mädchen Zweifel. Sie hob den Bären hoch und blickte ihm in seine schwarzen Kulleraugen.

Er wurde immer schwerer und es fiel ihr nicht mehr leicht den Teddy zu halten. Bis sie umfiel und dachte sie könne ihren Augen nicht trauen. Über sie stützte sich ein Junge ab und lächelte ihr frech ins Gesicht.

„Hallo Mina.“ grinste er sie an. Das arme Mädchen wusste nicht wie ihr geschieht und sie fing an laut zu schreien. „Pst! Ruhe!“ forderte der Junge sie auf „Wenn dich jemand hört.“ Doch Mina dachte nicht daran zu schweigen, sie schrie noch einmal, nur lauter. Der Junge verwandelte sich mit einem Puff zurück in den Bären und landete auf dem Schoß des Mädchen. Sie wollte ihn gerade wegstoßen als der Hausmeister die Schuppentür aufriss und das Kind böse anstarrte. „Raus hier!“ brüllte er sie an und packte es am Arm. So zerrte er das Mädchen in das Büro des Direktors, wo Karen schon ungeduldig auf sie wartete.

Die alte Dame schüttelte nur den Kopf und entschuldigte sich beim Direktor für Minas Verhalten. Mit gesenktem Kopf und ihrer Enkelin an der Hand verließ sie das Büro und ging nach Hause.

Mina war immer noch Sprachlos von dem was passiert ist. Sie hielt Brun in der Hand aber lieblos lies sie ihn herunter baumeln. Ohne es zu bemerken waren beide schon zu hause und hatten unterwes kein Wort gewechselt. „Ach Mina. Was machst du nur für Sachen?“ sagte Karen nach betreten der Eingangstür. Mina erwachte aus ihrer Verwunderung und zwang sich dazu mit ihrer Oma über das Geschehene zu reden.

Karen hörte ihrer Geschichte vom Unfall zu und auch der wie der Bär sich in einen Jungen verwandelt hatte.

„Mina du warst sehr klein. Das ist alles so lange her. Vielleicht versuchst du einfach nur über den Unfall so hinweg zu kommen.“ Sagt die Frau nach einem Moment des Überlegens. „Aber Omi. Ich habe mir das alles nicht eingebildet. Bitte glaub mir, es ist wahr.“ Mina versuchte verzweifelt ihr Oma zu überzeugen aber das alles half nichts. Sie zog sich enttäuscht und traurig in ihrem Zimmer zurück.

Natürlich fand Karen es schon komisch als man ihr sagte es gab kein entkommen aus dem brennenden Fahrzeug ihrer Tochter. Auch das man Mina Meilenweit von der Unfallstelle entfernt gefunden hatte. Die Polizei meinte die Eltern hätten ihre Tochter versucht dort aus zu setzen. Das war aber Absurd in Karens Augen. Sie wusste, das ihre Tochter und ihr Schwiegersohn die klein Mina über alles liebten. Mit diesen Gedanken schlief die arme Frau auf ihrer Couch im Wohnzimmer ein.

Währendessen weinte sich Mina ihre Augen aus auf ihrem Bett. Plötzlich wurde ihr Warm ums Herz und sie Spürte eine Hand auf ihrer Schulter. Sie dacht ihre Oma wäre gekommen um sie zu trösten. Doch stattdessen saß neben ihr der Bärenjunge. Als Mina zum Schreien ansetzen wollte legte er ihr Rasch seine Hand auf den Mund und versuchte sie zu beruhigen. „Bitte. Schrei nicht. Ich bin es doch Brun. Ich bin gekommen um dir zu helfen. Damit du nicht mehr weinen musst.“ flüsterte er ihr leise zu. „Versprichst du mir nicht zu schreien?“ Mina nickte eilig mit dem Kopf und Brun nahm seine Hand weg. Dem Mädchen schossen unendlich viele fragen durch den Kopf und löcherte den Jungen gleich mit ihnen.

„Wer bist du? Warum bist du ein Bär? Woher kommst du? Warum bist du bei mir? Weshalb hast du dich nicht schon früher gezeigt?“ außer Atem blickte sie den Jungen an und ihr viel etwas auf: „Kenn ich dich nicht irgendwo her?“

Der Junge grinste und begann ihr alles zu erklären: „Ja wir kennen uns. Ich habe dich damals aus dem Auto gerettet. Na ja eigentlich wollte ich dich in Sicherheit bringen und dann verschwinden aber bevor ich mich versah war schon ein Erwachsener da. Ich musste mich zurückverwandeln und du hast mich einfach nicht mehr aus den Augen gelassen.“ Er machte eine kurze Pause damit Mina das alles bis hier hin verstehen konnte. „Aber warum?“ wollte sie wissen.

„Weil du ein Kind warst und die tausendste Träne geweint hast. Ich helfe immer den Kindern die, die tausendste Träne weinen. So ist es. Aber bei dir fühlte ich mich so wohl, dass ich nicht mehr fort gegangen bin. Wie es der Zufall wollte hast du von der Zeit beim Unfall bis heute Tausend Tränen geweint. Ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen und musste mich dir Zeigen. Wer konnte Ahnen, dass du so reagierst?“

Mina wusste nicht was sie davon halten sollte. Noch konnte das Mädchen das alles nicht begreifen. Das sah Brun und fing an ihr alles zu erklären: „Vor vielen Hunderten Jahren da lebte eine alte Frau. Es war eine Zeit des Krieges und die Kinder mussten mit in den Krieg ziehen. Keiner schenkte ihrer Angst. Aufmerksamkeit. Die Frau sah all das Leid und wollte den Kindern helfen. Darum nähte sie einen Bären, der den Kindern etwas Trost spenden sollte. Sie gab ihn kurz vor ihren Tod einem Jungen auf der Straße. Als er das nächste mal weinte wurde ich aus dem Wunsch der Kinder geboren ihnen zu helfen. Also erfüllte ich ihnen den Wunsch . So kam es das ich bei Jeder tausendsten Träne gerufen wurde und dem Kind etwas Trost spendete. Mit der Zeit Hat sich in mir ein inneres Licht gebildet und damit konnte ich allen Kindern auf der Welt helfen bis heute.“

Immer noch war das Mädchen verwirrt und entschloss sich erst einmal über alles zu schlafen. Brun verwandelte sich zurück und legte sich neben Mina.

Am nächsten Morgen wachte sie auf und schon saß der Junge wieder neben ihr auf dem Bett. Er sah aus als sei er erst 15 Jahre alt.

„Guten Morgen Mina. Also ich will dir helfen. Dafür habe ich drei Tage Zeit. Das ist zwar wenig aber immerhin Länger als sonst.“ „Wie willst du mir helfen?“ fragte das noch müde Mädchen. „Das wirst du sehn.“ Der Junge verwandelte sich zurück und Mina nahm ihn mit in die Schule. Als sie ankam warteten schon die anderen auf sie und fingen mit ihren Sticheleien an. Doch ganz plötzlich rutschten sie auf der Stelle aus und es verschlug ihnen die Sprache. Jetzt wusste Mina was Brun damit gemeint hatte ihr zu helfen. So verging der ganze Tag. Immer wen jemand versuchte Mina zu ärgern passierte ihm etwas. Selbst Selena blieb nicht davon verschont. Keiner konnte sich das erklären. Außer Mina.

Auch am darauf folgenden Tag. Geschahen diese Ereignisse. Es Zeigte Wirkung und niemand traute sich mehr an Mina ran. Alle hatten Angst von ihr bestraft zu werden. Selbst Selena hatte sich am dritten Tag ergeben und Mina in Ruhe gelassen. Aber sie war nicht Glücklich über das alles, denn es bedeutete, das Brun sie verlässt. So war es auch. Nach der Schule verschloss sie ihr Zimmer und Brun blickte ihr traurig in die Augen. „Jetzt brauchst du nicht mehr weinen. Alle haben Respekt vor dir.“ Doch statt sich zu freuen fing Mina an bitterlich zu weinen. „Weine doch nicht. Bitte ich bin doch hier damit du nicht weinst.“ Versuchte er sie zu beruhigen. „Wie soll ich aufhören zu weinen wenn ich dich verliere. Bitte bleibe bei mir. Ich brauche dich. Ich liebe dich.“ flehte Mina ihn an und sprang Brun um den Hals. Er wusste nicht wie ihm geschah. Doch geliebt hat er sie seit dem Autounfall. „Ich kann doch nicht. Ich will dich doch auch nicht verlassen aber ...“ doch bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte. Fühlte er dass sich etwas in ihm verändert hatte. Vielleicht war es an der Zeit zu bleiben und zu vertauen, dass die Kinder es auch ohne ihn schaffen. Immerhin haben sie ihn elf Jahre nicht gebraucht. Warum dann jetzt. Brun fasste sich und wollte auch endlich glücklich sein. „Ich liebe dich auch.“ Und mit einem innigen Kuss besiegelte er seinen Entschluss.

Mina schloss ihre Tür auf und nahm Brun an die Hand. Sie gingen so gemeinsam zu ihrer Oma und Mina sagte mit einem lächeln auf den Lippen: „Darf ich vorstellen. Das ist Brun.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lenny-kun
2015-03-15T18:28:21+00:00 15.03.2015 19:28
Die Geschichte ist aber niedlich :D
Antwort von:  NaBi07
16.03.2015 20:54
danke. aber leider noch sehr unsauber geschrieben. hihihi. naja war immerhin eines meiner ersten Werke.


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