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Schatten schießen


Erstellt:
Letzte Änderung: 14.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
6443 Wörter, 1 Kapitel
Autor: Helium
Beta: Kari (animexx.com: Kariri)
Disclaimer: © Helium 2010. Alle Rechte vorbehalten.

Kurzzusammenfassung:
Markus ist ein Trottel. Aber das stört Dion herzlich wenig, außer, wenn er Flirttipps von ihm braucht. Und die braucht er dringend, schließlich sieht der attraktive Blonde nicht so aus, als wäre er sehr an der neuen Asymmetric Digital Subscriber Line 2 interessiert. Außerdem ist sein Angebeteter schon wieder aus seinem Leben verschwunden und bevor er noch weiter weg als weg ist, muss Dion handeln. Zumindest hat er vor, dass er das vor hat.
[Humor, Slash, Romance]
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 14.06.2010
U: 14.06.2010
Kommentare (5)
6397 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Dion




    ▫ Ich-Erzähler

    ▫ Ist voll und ganz von Jean-Paul Sartres Denkansatz überzeugt:
     → Es gibt keinen Gott.
     → Das Leben hat a priori keinen Sinn.
     → Die Hölle, das sind die anderen.

  • Charakter
    Markus



    ▫Kann besser rollen als laufen.

    ▫Ist permanent von einem bestimmten Gemisch aus
     78%  Stickstoff, 21% Sauerstoff, 0,9% Argon  und 0,04%
     Kohlenstoffdioxid higher, als jemals einer von drei hintereinander
     durchgezogenen Joints wurde.

    ▫Dramatisiert gerne seinen Alltag.




    Photo: Andrew Smith, DNA Model Management
    Photographer: Hendrik Bülow
  • Charakter
    Janosh




    ▫ Mr. X









    Photo: Kwon Jiyong
    Breath MV, YG Entertainment
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zuecho
2010-08-21T19:48:16+00:00 21.08.2010 21:48
._.

Wir lieben diiiiich! :D Und sind deine neuesten größten Fans!

Und jetzt mal weniger Ernst:
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz unseres Wettbewerbs. :)
Den du dir wahrhaftig verdient hast.
Wir haben schon lange nichts mehr in so einem grandiosen Format gelesen. q_q

Mit dem Auswerten haben wir uns ja wirklich schwer getan, einzig und allein deine Geschichte war sofort nach dem jeweiligen Lesen auf Platz 1 hochgeschossen und thronte dort, unumkehrbar und mit Eistee eingedeckt, von Anfang an.

Ganz genau sagen, wieso sie uns so gut gefällt, können wir nicht, wir wissen nur, dass es verdammt nochmal so ist! .3.

Versuchen wir doch mal aufzudröseln warum genau wir uns so in diese Geschichte verguckt haben. Und deinen phänomenalen Schreibstil. Und die Charaktere. Und die Steckbriefe. Und die Steckbriefbilder. Und und und...:

Fangen wir von vorne an, ist ja auch logisch, wa?

>> „Mein Leben“, beginne ich langsam, „ist die Verlagswerbungsseite am Ende eines schlechten Teenager-Liebesromans.“
„Dein Leben“, stimmt mir Markus leichtfertig zu, „ist gefickt.“
„Das wollte ich damit ausdrücken.“
„Oh.“
<<
Die Einleitung empfinden wir nahezu als genial bis hinzu geil.

>> Markus lacht leise, boxt mir einmal gegen die Schulter und verabschiedet sich mit einem ‚bis gleich‘ von mir, bevor er sich einmal verwirrt um die eigene Achse dreht und dann, als er die auf die Straße führende Glastür wieder entdeckt und fest fixiert hat, direkt darauf zusteuert. Auf dem Weg zur Tür, stößt er mit Bert, dem festangestellten Mitarbeiter zusammen, der gerade aus dem kleinen Lager kommt und an einem Kundenhandy herum fummelt. Während er sich tausendmal entschuldigt, streift Markus sich über die Haare, wobei er vergisst, dass er heute einen Hut trägt, und diesen dabei zu Boden fetzt. Beim Aufheben schlägt er Bert, der sich ebenfalls nach dem Hut gebückt hat, mit dem Hinterkopf an die Nase und entschuldigt sich daraufhin ein weiteres Mal. Als Markus dann endlich den Ausgang –mitsamt Hut - erreicht hat, dreht er sich noch einmal zu mir um und verabschiedet sich erneut. <<
Markus ist genau die Art von Idiot die wir lieben. *-* Allein das reicht schon für eine Menge Sympathiepunkte.

>> Das nächste, was ich aktiv mitbekomme, ist mein Gesicht auf dem fussligen Fußboden, mein schmerzender Knöchel und drei Seniorenhandys wahrlich meisterhaft um mich herum drapiert. Verdammter Drecksmist! Was stellt der Penner auch sein Stück Baum genau hier hin? Warum hat er es nicht – keine Ahnung… auf die Zimmerpflanze gelegt? Ich konnte sein Rollbrettchen ja gar nicht sehen, warum sollte ich auch, wenn ich so ein heißes Stück Fleisch vor meinen Augen habe? Natürlich ist es nebensächlich, dass er das Teil genau dahin gestellt hat, wo er es immer ablegt. Ich meine hey – Scheiße, war das peinlich. <<
Hoher Peinlichkeitsfaktor in der Geschichte = extreme Belustigung seitens der Jury.

>> Aber darüber denke ich wohl nur ungefähr eine zehntel Sekunde nach, denn das, was mich im Moment mehr interessiert ist sein kleiner, fester Hintern in der engen schwarzen Hose. <<
>> Gott, ich will ihn anfassen. Warum ist es bei uns auch nicht Gebrauch, jemanden zur Begrüßung auf den Arsch zu hauen? Ich meine, gut, dann fände man wohl etwas anderes als die Kehrseite ansprechend. Hände zum Beispiel – wobei ich, um ehrlich zu sein, was ich ja bin, seine schmalen, zarten Fingerchen schon recht ansprechend finde. Am ansprechendsten wohl auf meinem Bauch, zielstrebig unterwegs in Richtung Süd- <<
Sex sells = lüsterne Begeisterung der Juroren.

Und die wichtigsten Kategorien des Wettbewerbs zu 100% erfüllt:
Humor
kein Kitsch
no Drama Baby
ein bisschen romantisch

Ja, das sollte es doch wenigstens so halbwegs erklären. :)
Ich, wünsche mir übrigens eine Fortsetzung und die Jury zusammen wünscht sich noch viele tausend weitere so geniale Geschichten von dir! :)

Achja übrigens: Göttlicher Schreibstil.

LG

dunkelbunt und Zuecho
Von:  helenar
2010-07-21T12:15:15+00:00 21.07.2010 14:15
Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: wirklich gut geschrieben, humorvoll und kurzweilig.
Weiter so!
Danke für diese Geschichte,
Helena
Von:  Ur
2010-06-30T12:53:07+00:00 30.06.2010 14:53
Dein Schreibstil ist wirklich erfrischend witzig und einfallsreich. Dions Sarkasmus gefällt mir sehr gut und über Markus habe ich ständig lachen müssen. Die Sache mit der Oma war natürlich unbezahlbar :D Zwar mag ich offene Enden unter Umständen sehr gern, aber ich hätte trotzdem nichts gegen eine Fortsetzung von den beiden einzuwenden.

Vielen Dank für das Lesevergnügen!
Liebe Grüße,
Ur
Von:  Shilou
2010-06-20T20:14:24+00:00 20.06.2010 22:14
AAAHhhhhh wie kannst du nur jetzt einfach aufhören!! O___o
Ich will mehr von den Beiden lesen ^^
Jetzt haben sie sich doch erster kennen gelernt!! Q.Q
Die Story hat mich echt in seinen Bann gezogen.
Ich hab in meiner Pause, bei der Arbeit, in der Straßenbahn und sogar beim Nudel kochen gelesen!! XD
Ich konnt's einfach nicht aus der Hand legen bis ich fertig war.^^
>Und NEIN ich lese nicht langsam ;D, nur ist meine Pause, Bahn fahren und Nudel kochen nicht sehr lange bzw zeitaufwendig.<
Ich würd eine Fortsetzung richtig geil finden.
Daher, wenn du eine schreibst, sofort Bescheid sagen!! :D
LG Shilou
Von:  Carnidia
2010-06-16T05:46:26+00:00 16.06.2010 07:46
Nett und lustig, ich hoffe das bleibt nicht die einzige FF. ;)
Abgesehen von einigen witzigen Formulierungen fand ich die Idee mit der Oma wirklich großartig. *g*
Danke und viele Grüße,
Carnidia